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Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 01

Geschichte Info
Frauen wollen Sex und Befriedigung.
2.7k Wörter
4.55
23.5k
11

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 10/05/2023
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen und meine komplizierten Beziehungen erfahren möchte, darf mich gerne persönlich anschreiben.

Ich freue mich über Post.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, nackt, süchtig, obszön

Der gesamte Roman besteht aus 12 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 1 und 2.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2023 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

1

__________

Der Mann kontrollierte prüfend die Umgebung. Dann betrat er vorsichtig den Wohnwagen.

„Ich warte schon!", wurde er von einer lüsternen Frauenstimme empfangen.

„Es ging nicht schneller!", kam seine Antwort, während seine Blicke den hocherotischen Frauenkörper verschlungen. Sie hatte die Bluse geöffnet. Die festen Titten präsentierten sich unbedeckt seinen Blicken. Während er sie anstarrte, umgriff sie den unteren Saum ihres Rockes, zog das Textil über die Hüften nach oben. Sie trug keinen Slip! Er hatte einen freien Blick auf ihre glattrasierte Schamregion, starrte fasziniert auf die ausgeprägten Lippen ihrer Vagina.

„Du bist so schön!", stammelte er und ließ seine Blicke von ihren erigierten Brustwarzen zu den feuchten Schamlippen wandern, dann wieder zurück zu den Brüsten.

„Dann fick mich endlich!", kam ihre Antwort. „Wir haben nur wenig Zeit!"

Der Mann legte seine Hände um ihre prallen Titten, knetete das feste Fleisch, umgriff mit dem Daumen und dem Zeigefinger der rechten Hand einen Nippel, quetschte, drehte und zog an der Knospe. Die linke Hand strich sanft über ihren Venushügel, suchte die feuchten Lippen ihrer Vagina.

„Du bist so nass!"

„Ich brauche jetzt deinen Schwanz!", hauchte sie lüstern.

Er grinste, ließ sich auf einem Stuhl nieder und zog sie auf seinen Schoß. Die Frau ließ sich heruntersinken, umgriff seine harte Erektion und führte sich das Teil in ihre sehnsuchtsvoll wartende Lustgrotte. Erst vorsichtig, dann immer erregter hob und senkte sie ihren Körper, sodass sein Pfahl in ihrer Fotze ein und ausfuhr. Dabei stützte sie sich auf ihre eigenen Oberschenkel und verkrallte sich in das junge, feste Fleisch.

Seine Hände glitten über ihren Oberkörper und umfassten die herrlich festen Halbkugeln der jungen Brüste. Er beschleunigte das Tempo. Während es in ihm brodelte und aufstieg, hatte nur noch der eine Gedanke in ihm Platz, dass er sich jeden Augenblick in diesen jungen Körper ergießen würde, in diesen prachtvollen Leib, den er seit langem begehrte. Dieser Gedanke erregte ihn so sehr, dass sein Glied noch weiter anschwoll. Jetzt schmerzte es und schien zu platzen.

Ein leises Stöhnen entschlüpfte der Frau und er spürte, dass sie am ganzen Körper zu zittern begann. Sie war auch kurz vor ihrem Höhepunkt.

„Jetzt!", presste der Mann keuchend hervor.

Sie zitterte noch heftiger.

„Ja ... ohhhh ... es ist so geil ...!", kam es von ihr.

Die Brüste der Frau wippten bei jedem Stoß des Mannes. Immer schneller bewegte sie sich. Er spürte, wie sich das Blut staute und sich sein Schwanz entladen wollte. Gleichzeitig erzitterte die Frau und stöhnte laut. Und mitten in ihrem nicht enden wollenden Orgasmus hinein entlud auch er sich mit fast unnatürlicher Heftigkeit.

Dann explodierte der Mann!

Als die Frau mit einem schrillen Schrei, den der Mann mit der Hand zu ersticken versuchte, kam, spürte er, wie er ejakulierte, wie er spritzte und pumpte, und wie sich sein Sperma mit ihrem Sekret vereinigte. Als die warme, klebrige Flüssigkeit aus ihrer Scheide auf seine Oberschenkel und sein Geschlecht tropfte, kehrten die beiden langsam aus dem Nirwana der sexuellen Ekstase in die Wirklichkeit zurück.

Plötzlich wurde die Tür des Wohnwagens, der als Garderobe für die gebuchten Foto Models diente, aufgerissen!

Amelie Wildschütz betrat den Wagen.

„Verflucht, musst du ständig ficken, Melanie?", schimpfte das Topmodel, als sie das umschlungene Paar sah.

„Verdammt!", fluchte der Fuhrparkchef der Crew, und zog schnell die Hose über seine Schenkel. Er stürmte an Amelie vorbei, und verließ den Wohnwagen.

Melanie, die junge Garderobiere, lächelte Amelie unschuldig an, knöpfte die Bluse zu und zerrte den Saum des Rockes über ihre Gesäßbacken nach unten.

„Schnell!", kommandierte Amelie Wildschütz, das Topmodel. „Ich muss mich umziehen! Der Fotograf braucht noch weitere Aufnahmen."

Amelie zog das beige Kostüm aus. Melanie holte aus dem Schrank ein luftiges, buntes Sommerkleid.

„Entschuldige, dass ich vorhin so heftig war!", sagte Amelie und streifte das Kleid über den makellosen Körper.

„Ist schon gut", meinte lakonisch die Garderobiere und lächelte das Model an, während sie es frisierte. „Ich wusste gar nicht, dass du so gegen Sex eingestellt bist."

„Bin ich ja auch nicht!", erwiderte Amelie und verließ den Wohnwagen.

Während Amelie in den nächsten Stunden die Anweisungen des Fotografen befolgte, dachte sie über die Worte der jungen Melanie nach:

Ich bin doch nicht gegen Sex eingestellt!

Warum bin ich in letzter Zeit immer so gereizt, wenn es um das Thema Sexualität geht?

Es muss der berufliche Stress sein!

Am späten Nachmittag waren endlich die Aufnahmen im Kasten. Alle Beteiligten waren froh und dankbar darüber, die anstrengende Arbeit hinter sich zu haben.

Als der Fotograf die blonde Amelie zu ihrem Wagen gehen sah, hielt er sie auf.

„Willst du schon fahren?", fragte der Mann.

„Ja!", entgegnete Amelie.

„Ich habe gedacht, dass du heute Nacht in Frankfurt übernachten würdest. Wir wollen noch etwas trinken gehen. Der Tag war anstrengend, etwas Ablenkung tut uns allen gut."

„Ich brauche nur drei Stunden bis nach München", erwiderte das Model. „Mein Kater Miro ist allein zuhause! Ich möchte spätestens um fünf Uhr in Frankfurt losfahren, dann werde ich gegen acht Uhr abends in München sein."

„Du meinst jetzt einen vierbeinigen Kater, ja?"

„Natürlich!"

„Dann könnten wir noch kurz in ein Café gehen. Eine Kleinigkeit essen und einen starken Kaffee trinken kann dir vor der langen Autofahrt nicht schaden."

„Also gut!"

Sie fuhren durch Frankfurt, zu einem Parkhaus in der Nähe der Innenstadt. Dort stellten die Modeleute ihre Autos unter und schlenderten zu einem Restaurant, in dem ein Tisch für sie reserviert war.

2

__________

Die vornehme Villa, direkt am Gardasee im Norden Italiens gelegen, bestand aus einem Haupthaus, einen seitlichen Anbau und einer eigenen Tiefgarage.

Umzäunt war das Anwesen von einer dichten Hecke und Bäumen, sodass das Grundstück von der Straße aus nicht einzusehen war. Am hinteren Teil besaß der Grund eine große Rasenfläche, einen Swimmingpool und eine Terrasse.

Charlie Inselkammer saß breitbeinig im Liegestuhl und betrachtete, während er mit seinem Handy ein Gespräch führte, die zwei im Wasser sich tummelnden Mädchen. Blond und brünett; ein sehr ansprechender Kontrast. Charlie liebte die Abwechslung, besonders dann, wenn diese sich in seinem Pool tummelte.

Er hatte die beiden Süßen in einem Restaurant angesprochen und zu einem Glas Rotwein eingeladen. Während der Unterhaltung erfuhr Charlie, dass es sich um zwei Studentinnen aus Deutschland handelte, die einen Campingurlaub am Gardasee verbrachten. Als Charlie von seiner Villa mit Pool erzählte, verlor das Zelt und die Luftmatratze der Urlauberinnen schnell an Reiz. Sie nahmen seine Einladung daher innerhalb eines Wimpernschlages an, ein paar Tage in seiner Villa zu verbringen.

„Charlie!", rief Vanessa, die Brünette, vom Pool zu ihm hinüber, stützte sich dabei mit den Armen an den Rand des Beckens, und zeigte dem Mann ihren Oberkörper mit den großen, wohlgeformten, bronzefarbenen Brüsten, die aus dem Bikini-Oberteil zu quellen schienen.

Charlie legte eine Hand auf das Smartphone und rief: „Ich komme gleich! Ich muss noch kurz ein Geschäft abwickeln!"

„Beeile dich!", hauchte die Brünette lüstern.

Charlie nickte. „Gut, kaufen!", rief er in das Handy. „Schicken Sie mir einen notariellen Kaufvertragsentwurf per E-Mail! Ich kann Ende der Woche persönlich nach München kommen, und den Vertrag unterzeichnen."

Ein Kribbeln bereitete sich in seinem Unterleib aus, als er München aussprach. Dieser Reiz lag nicht an der Stadt, sondern an einer bestimmten Person, die dort lebte: Amelie Wildschütz!

Charlie war einige Jahre mit Laura, der Cousine von Amelie, verheiratet gewesen. Jedoch hatte er immer nur Amelie begehrt, die unerreichbare Schönheit! Vielleicht ergab sich die Gelegenheit, wenn er zu diesem Vertragsabschluss nach München fuhr, sich mit Amelie zu treffen.

Er lauschte seinem Gesprächspartner und sah amüsiert den beiden Mädchen bei ihrem Planschen zu.

„Okay. Also, wir werden in drei Tagen darüber reden; vielleicht verkaufe ich das Geschäft und setze mich zur Ruhe!", sagte er und beendete das Gespräch.

Der erfolgreiche Immobilienunternehmer überlegte sich ernsthaft auszusteigen. Seine finanziellen Mittel würden ausreichen, um ein unbeschwertes, sorgloses Leben führen zu können. Warum sollte er sich weiter ärgern? Zuerst Corona, dann der Ukraine Krieg und jetzt auch noch eine Klimakrise. Das Leben als Unternehmer war in letzter Zeit nervenaufreibend geworden.

Er legte das Handy auf den Tisch, winkte und lächelte den beiden Grazien zu. Langsam ging er über den Rasen zum Swimmingpool. Mit einem Hechtsprung sprang er in das erfrischende kalte Nass zu den beiden jungen Frauen. Er kraulte durch das Wasser. Nach wenigen Minuten ruhte er sich am Beckenrand aus.

Julia, die hübsche Blonde, stellte sich neben ihm an dem Rand. Ihre Hand streichelte zart seine athletischen Schultern, fuhr seinen Bauch entlang, bis sie zu seinem sich aufrichtenden Instrument gelangte. Mit einem Ruck zog sie Badehose herunter.

„Du hast einen geilen Schwanz, Charlie. Er sollte nicht in einem Stoffgefängnis eingesperrt werden!", hauchte die Blonde und leckte sich lüstern mit der Zunge über die Oberlippe.

„Das ist aber unfair!", monierte er. „Ich bin jetzt nackt und ihr noch immer angezogen."

„Nun ja, das kann sich doch noch ändern!"

Julia lachte und tauchte wieder ins Wasser, schwamm einige Meter, kehrte an den Rand zurück und tauchte direkt vor ihm wieder auf. Charlie ergriff ihr Oberteil und machte es auf. Sie selbst legte es an den Beckenrand und zog ihr Höschen von den Schenkeln.

Inzwischen kam auch Vanessa zu ihnen herangeschwommen. Die Brünette betrachtete interessiert den nackten Männerkörper. Dieser Charlie war in ihren Augen ein Volltreffer! Perfekt gewachsen, witzig, unterhaltsam und scheinbar auch noch reich.

„Das ist ja wirklich die Höhe, wir sind nackt und du hast noch deinen Bikini an!", meinte Charlie grinsend und betrachtete die schlanke Vanessa.

„Dann zieh mich doch aus! Aber dazu musst du mich erst erwischen!", lachte die Brünette und schwamm davon.

Charlie hechtete hinter dem Mädchen her. Etwa in der Mitte des Beckens holte er sie ein, schlang seine Arme um ihren schlanken Körper und riss ihr lachend das Bikini Oberteil und das Höschen vom Leib. Sie tauchte unter und nahm unter Wasser seinen Penis in die Hand. Zur selben Zeit kam auch Julia von hinten herangeschlichen und streichelte sein Hinterteil.

„Oh ... ihr seid aber zwei versaute Mädchen", stöhnte Charlie.

Die Brünette tauchte wieder auf, positionierte sich direkt vor ihm, blickte ihm lüstern in die Augen und wichste seinen harten Schwanz. Die Blonde presste ihre prallen Brüste gegen seinen Rücken und schob den ausgestreckten Zeigefinger durch den Muskelring in seinen Darm.

„Dann sollten wir auch versaute Dinge tun", hauchte Julia und löste sich von Charlie.

Sie schwamm zum Beckenrand, wobei sie darauf achtete, ihre Beine weit zu spreizen, damit er tief in ihre Furche und ihre vom Wasser umspielten Schamlippen sehen konnte.

„Das wäre auch mein Plan!", erwiderte Charlie.

Er schwamm der Blonden hinterher, ohne die Blicke von ihrer haarlosen Spalte abzuwenden. Alle drei stiegen aus dem Becken, und er trocknete Vanessas Körper mit dem bereitliegenden Badetuch ab. Besonders gefiel es ihm, ihren Busen und die Schamregion intensiv abzurubbeln. Auch hier faszinierte ihn der Kontrast. Während die blonde Julia komplett blank rasiert war, trug Vanessa ein dunkelbraunes Schamhaardreieck auf dem Venushügel.

Er setzte sich auf den Liegestuhl, der auf der Wiese stand. Die beiden Mädchen gingen, links und rechts von ihm, in die Hocke und liebkosten mit dem Mund erneut seinen Schwanz.

„Du hast einen geilen Pint -- so groß, hart und dick!", flüsterte Julia und schien sich an der Reaktion seines Schwanzes zu erfreuen, der unter ihren Berührungen zu zucken begann.

„Dann kümmere dich wieder um meinen Schaft!", forderte Charlie.

Die Blonde grinste, ergriff mit der Hand den ragenden Liebesspeer und gab der Eichel einen ebenso leidenschaftlichen wie gefühlvollen Kuss. Dann leckte sie mit kreisender und stoßender Zunge seinen Penis. Die Haut, die sie unter ihrer Zunge fühlte, war warm und zart.

„Oh, bist du gut!", stöhnte Charlie. „So ein versautes Mädchen!"

Julia schloss die Augen. Sie merkte, dass es schöner war, nur die Zunge fühlen und erkunden zu lassen. Sie spürte die Seidenhaut des eisenharten Schaftes, die Wulst der Eichel und die Einkerbung auf der Spitze, die Adern, in denen es pochte.

Vanessa beobachtete erregt den oralen Akt. Der Kopf der Blonden hob und senkte sich. Im gleichen Takt schwangen die Brüste auf und ab. Vanessa kroch neben die Freundin, legte die rechte Hand auf die prallen Titten und die linke Hand auf die Gesäßbacken. Sie drückte und quetschte die Nippel und suchte mit dem Mittelfinger den Spalt ihrer Gesäßbacken.

Charlie erkannte, wie die Brünette an dem Körper der Blonden fummelte. Leise hauchte er: „Leck sie!"

Vanessa verstand, nickte und kroch hinter Julia. Sofort tauchte sie den Kopf zwischen die Gesäßbacken der Knienden, presste den Mund auf die nasse Spalte und atmete den Intimduft ein. Sie streckte die Zunge heraus und leckte über die nassen Schamlippen.

Julia stöhnte und gab die Zärtlichkeit, die sie von Vanessa empfing, weiter an Charlie, berührte seinen Hodensack, erfühlte dessen Falten, fühlte die ungleich großen Eier, massierte den harten Speer in der Hand, rhythmisch ließ sie ihre Zunge gegen die heiße, schwellende Eichel stoßen.

Vanessas Zunge brachte die Blonde zur Raserei. Charlie musste es fühlen, er raste mit, er vollführte stoßende Bewegungen.

„Ich komme ... oh ...", stöhnte Charlie.

Julia hörte diese Ankündigung nicht. Sie fühlte nur die Zunge von Vanessa in ihrer Spalte und eine zuckende Eichel in ihrem Mund, die sich entladen wollte. Sie spürte erbebend das große Zucken in sich selbst nahen, umklammerte mit beiden Händen den dicken Stachel stahlharten Fleisches, der in ihren Mund stieß. Sie schmeckte den ersten heißen Spritzer auf ihrem Gaumen, wollte loslassen, aber ließ nicht los, weil ihr eigenes Zucken kam, das machtvoller und gewaltiger war als jedes andere vor ihm, schluckte das heiße Sperma, während ihre Schenkel gegen Vanessas Kopf klatschten. Sie hörte eine tiefe männliche Stimme, die sie irgendwann und irgendwo schon einmal gehört zu haben meinte, aber sie versank in einem durchgängigen stöhnenden Wimmern.

Julia ließ keinen Tropfen aus dem Mund fallen, schluckte alles herunter. Sie liebte den Geruch und den Geschmack des männlichen Spermas. Sofort steigerte sich wieder ihre Erregungskurve.

Sie entließ den jetzt schon fast weichen Penis aus ihrem Mund, schob auch die Hüfte weg, ergriff Vanessa und zog die Freundin zu einem leidenschaftlichen Kuss empor.

Die Blonde und die Brünette ließen sich auf die Decke sinken, die neben der Liege auf dem Boden lag. Die Körper drehten sich, so dass ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der anderen Frau lagen. Wieder öffneten sich zwischen weichen und warmen Schenkeln, angeschwollene und klaffende Lippen. Unter heftigen Zungenschlägen wuchsen erst runde, dann grazil ragende Perlen aus den Hautfalten. Die beiden Mädchen leckten und saugten gegenseitig am Kitzler, den Schamlippen, führten die Zungen in das Loch der Scheide ein. Sie lutschten und saugten aneinander, als gäbe es keinen morgigen Tag mehr in ihrem Leben.

Julia spreizte mit den Händen die Gesäßbacken der Freundin, küsste und leckte die kleine Rosette, wühlte sich mit der Zunge durch den Anus. Sie fühlte wollüstig, dass Vanessa mit kreisender Zunge die Zärtlichkeit erwiderte, glitt mit einem Finger in die Scheide, die schäumend zu tropfen begann und sah plötzlich einen schon wieder steifen, an der Eichel jetzt dunkler gefärbten Penis vor ihren Augen.

Jetzt wollte Julia sehen. Nur noch sehen! Sie sah zwei muskulöse Arme, die erst an ihren Brüsten, dann an ihren Schultern waren, die ihre Schultern wegzogen. Julia sah, wie die gleichen Arme unter den Bauch von Vanessa griffen, die Brünette fast umdrehte und auf die Knie zwang. Julia sah, wie ein Penis mit brandroter Eichel sich Vanessas Popospalte näherte, wie zwei kraftvolle Hände die Schenkel der Brünetten spreizten.

Julia verlor das Gleichgewicht. Sie sank auf die Wolldecke zurück, spreizte die eigenen Beine, legte ihre Finger auf den eigenen Kitzler und begann sich selbst zu reiben. Zusätzlich schob sie zwei Finger der anderen Hand in ihre schmatzende Fotze und masturbierte nur wenige Zentimeter von der fickenden Freundin entfernt. Sie hörte stöhnende Geräusche:

„Charlie ... ja ... fick mich ... noch tiefer ... fick mich härter ... oh, ist dein Schwanz geil, er ist so hart und groß ... ja ... rammle mich wie ein läufiges Tier ... ich brauche es so dringend ..."

Dann hörte Julia nur noch die Lustschreie von Vanessa und das Keuchen von Charlie.

Fortsetzung folgt

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6 Kommentare
SilverHead56SilverHead56vor 3 Monaten

Lässt sich sehr geil an ... bin gespannt, wie es mit Amelie weitergeht

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schön wieder von dir zu lesen

LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Ziemlich versaut und geil

MikethebyteMikethebytevor 6 Monaten

Wie immer schön versaute Bilder.

Danke dafür

Mike

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

missed you, C

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