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Der Besuch im Klub

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„Einverstanden", versprach Dieter.

„Ich mache mal meine Runde", gab Nadine zu verstehen und rutschte vom Barhocker. Sie ging auf eine andere Angestellte zu. Gemeinsam verließen sie den großen Raum.

Dieter nahm sich vor zu bleiben. Allerdings würde er mit keiner Frau mehr in die Hinterräume verschwinden, weil er nicht wollte, dass Nadine ihn dabei beobachtete. Wahrscheinlich waren seine Bedenken unangebracht, doch innerlich fühlte er sich wie ein unartiges Kind, dass bei einer kleinen Sünde erwischt wurde. Er trank sein Bier aus und entschied sich eine Weile im Whirlpool zu entspannen. Dieser war frei und keine der Frauen hielt sich in der Nähe auf. Er bestellte ein weiteres Bier und begab sich zu der anderen Ecke des Raumes.

Als er dort ankam, stellte er das Getränk ab und wurde sich des Fehlens einer Badehose bewusst. Da er mit dem Bademantel nicht ins Wasser konnte, musste er zwangsläufig nackt in den Whirlpool steigen. Mit gehöriger Verunsicherung verharrte er in seiner Position. Er sah sich zögernd um und stellte fest, dass ihn niemand beobachtete. So schnell wie möglich legte er den Bademantel ab und rutschte in das heiße Wasser. Dieses fühlte sich herrlich an und das sprudelnde Nass prickelte auf seiner nackten Haut. Hin und wieder nahm er einen Schluck von seinem Bier und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen.

Ein neuer Gast traf ein und wurde sogleich von zwei der Frauen in Beschlag genommen. Der Mann, der zuvor in einem Separee verschwunden war, saß nun an der Bar und genehmigte sich einen Cocktail. Wahrscheinlich erholte er sich von dem Sex mit seiner vorherigen Begleitung. Die beiden anderen Kunden, die sich noch vor wenigen Minuten mit zwei Frauen auf der Sitzecke unterhalten hatten, waren nicht mehr zu sehen. Dieter stellte fest, dass man den Aufenthalt hier genießen sollte und er beschloss, es locker zu nehmen und den Rest des Tages auf sich zukommen zu lassen.

Nach einer Weile betrat Nadine erneut den Raum. Sie trug noch ihre aufreizenden Dessous und blickte sich suchend um. Es schien für sie nichts zu tun zu geben. Als sie ihren Nachbarn im Whirlpool sitzen sah, ging sie lächelnd auf ihn zu. Sie erreichte den Rand des Pools und fragte: „Was dagegen, wenn ich dir ein wenig Gesellschaft leiste?"

„Nein, ganz im Gegenteil", merkte Dieter an. Er fragte sich, wie er sich fühlen würde, wenn sich die langjährig bekannte Nachbarin zu ihm in das Wasser begeben würde, in dem er vollkommen nackt lag.

„Mein Chef sieht es nicht gerne, wenn ich nur rum sitze, während ein Kunde alleine im Whirlpool sitzt."

„Er möchte wohl, dass man sich als Kunde wohlfühlt?"

Nadine lächelte und begann ihren Einteiler abzulegen. Dieter starrte ungläubig auf die nackte Haut seiner Nachbarin, die immer mehr zum Vorschein kam. Zuerst konnte er ihre wohlgeformten Brüste sehen. Später erblickte er den kahl rasierten Venushügel zwischen ihren langen Beinen. Kurz darauf ließ sich Nadine mit einem Lächeln neben Dieter in den Pool gleiten und gab einen entspannten Seufzer von sich. „Ah ... schön warm ist das hier."

Dieter war klar, dass Nadine keinen Badeanzug getragen hatte und nicht mit Unterwäsche ins Wasser gehen konnte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie sich in seinem Beisein ausziehen würde. Offenbar hatte sie kein Problem damit, dass ein Bekannter sie nackt zu Gesicht bekam. „Möchtest du eigentlich etwas trinken?"

„Wir sollen uns von den Kunden zu einem Glas Sekt einladen lassen", gab Nadine zu. „Allerdings ist das nicht im Preis inbegriffen und kostet extra."

„Das macht nichts. Ich lade dich natürlich ein."

Nadine gab der Bardame ein Zeichen. Kurz darauf erhielt sie ein volles Glas Sekt. Sie stieß mit Dieter an und bedankte sich. Sie nahm einen Schluck und sagte: „Schade, dass es so etwas nicht für Frauen gibt ... Ich meine, dass man als Frau in einen Klub geht und von halb nackten Männern bedient wird."

„Gibt es das wirklich nicht ...? Es wäre doch nur fair, wenn sich Frauen auch entspannen könnten und für gewisse Stunden ihren Spaß hätten."

„Vielleicht gibt es das ja sogar. Aber zu Ohren gekommen ist mir das noch nicht."

„Würdest du denn davon Gebrauch machen?"

„Vielleicht", antwortete seine Nachbarin. „Aber momentan muss ich das nicht haben ... Ich bekomme durch den Job hier ausreichend Gelegenheit dem männlichen Geschlecht nahezukommen."

Dieter wunderte sich über Nadines Offenheit und wurde neugieriger. „Macht es dir denn Spaß, was du hier tust?"

„Nicht immer ... Aber meistens ist es ganz nett und hin und wieder habe ich auch was davon", gestand Nadine ein. „Warum fragst du?"

„Ach nichts", wehrte Dieter ab. „Ich dachte nur ... Du kannst dir doch die Kerle nicht immer aussuchen, oder?"

„Natürlich kommen nicht nur gut gebaute Traumtypen hierher ... Es macht aber auch Spaß, wenn man mit netten und sympathischen Typen wie du es bist, zu tun hat."

Dieter blickte sich um und erblickte einen Mann im Anzug, der zu Nadine und ihm herübersah. Er bemerkte, dass Nadine seinen Blick erwiderte und kurz den Mund verzog.

„Gibt es Probleme?", fragte Dieter neugierig. Nadine schwieg für einen Augenblick und erklärte: „Mein Chef möchte natürlich, dass seine Kunden so zufrieden wie möglich sind. Schließlich sollen sie wiederkommen."

„Was nur allzu verständlich ist."

„Ja, aber zufriedene Kunden sind nur solche, die gut umsorgt und bedient werden. Dem Grunde nach müsste ich jetzt mit dir in einem Separee verschwinden, damit du dich noch wohler als ohnehin schon fühlst."

Dieter blickte seine Nachbarin irritiert an. „Kannst du nicht einfach mit mir hier sitzen bleiben?"

„Ja, eigentlich schon ... Du musst aber wissen, dass wir Frauen hier ein festes Gehalt bekommen. Es spielt keine Rolle, ob wir hier nur Baden oder uns richtig um die Kundschaft bemühen."

„Ich verstehe ... Manche Frauen arbeiten hart für ihr Geld während andere nur locker herumsitzen. Klingt nicht sehr fair."

„Und da ich heute noch nicht voll im Einsatz war ..."

„Also soll ich jetzt mit dir nach hinten verschwinden?"

„Was hältst du von einer schönen Massage? Ich kann das gut."

Dieter realisierte, dass Nadine bemüht war, ihren Chef zufriedenzustellen und gleichzeitig bei Dieter nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Er fragte sich, ob er Nadine näherkommen oder ihr besser aus dem Weg gehen wollte. Würde es ihr nachbarschaftliches Verhältnis zueinander gravierend beeinträchtigen, wenn sie sich näherkommen würden? „Hört sich gut an."

Nadine lächelte ihn an und stellte ihr Sektglas am Rand des Whirlpools ab. Sie stieg aus dem Wasserbecken. Dieter starrte auf den nackten Körper, an dem das Wasser perlend herab lief. Nadine griff nach einem der vielen Badetücher an der Wand und umhüllte ihren nassen Körper. Dieter erhob sich ebenfalls und schlüpfte in den Bademantel, den Nadine ihm reichte.

Nachdem er den Mantel um den Körper gelegt hatte, folgte er Nadine, die auf einen der Ausgänge zusteuerte. Aus dem Augenwinkel erkannte er, dass der Chef des Klubs sich nun mit anderen Dingen beschäftigte, zumal seine Mitarbeiterin auf dem Weg war, einen neuen Kunden glücklich zu machen. Mit mulmigem Gefühl folgte er Nadine und fragte sich, was gleich zwischen ihnen beiden geschehen würde. Dieter war überzeugt, dass es ihm peinlich wäre, wenn er sich vor Nadine erregt präsentieren würde. Dies würde schwer zu vermeiden sein, ging es ihm durch den Kopf.

Sie betraten einen Raum, den Dieter noch nicht kennengelernt hatte. In diesem herrschte spärliches Licht vor und die Hauptattraktion bestand aus einem großen Doppelbett an der Wand.

„Leg dich mal auf das Laken ... Das Bett ist übrigens frisch bezogen", forderte Nadine ihn auf. Dieter nahm noch einen großen Schluck aus seinem Glas und stellte dieses auf einer Kommode ab. Er öffnete den Bademantel und legte diesen auf einem Stuhl ab. Er kam sich zwar unsicher vor, doch immerhin war ihm klar geworden, dass er sich nicht mit Bademantel massieren lassen konnte. Er legte sich bäuchlings auf das Bett, das mit einem kühl wirkenden Seidenstoff bezogen war. Es fühlte sich eigenartig an, wie sein Penis den Stoff streifte.

Er hatte seinen Kopf in Nadines Richtung gelegt und sah zu, wie sich seine Nachbarin ihres Badetuchs entledigte und nackt im Raum umher lief. Sie kehrte mit einer Tube Lotion zum Bett zurück. Dieter realisierte, dass sie ihn in nacktem Zustand massieren wollte. Bevor sie ihn überhaupt nur berühren konnte, machte sich eine Veränderung bei seiner Männlichkeit bemerkbar. Langsam aber sicher wuchs sein Penis zur Einsatzgröße an, was alleine an der sexuellen Spannung lag, die zwischen ihm und Nadine entstanden war. Dieter war heilfroh, dass er seine Erregung vor Nadine verbergen konnte.

Nadine begab sich zu ihrem Kunden auf das Bett. Dieter spürte, wie sie sich auf seine Oberschenkel setzte. Kurz darauf spürte er ihre Hände auf seinem Rücken, welche die kühle Lotion zärtlich auf seiner Haut verteilten. Dieter konnte sich kaum erinnern, wann ihn eine Frau das letzte Mal auf diese Weise berührt hatte. Es war anderes als zuvor mit der anderen Frau, die ihn oral bedient hatte. Diese hatte zwar gewusst, was sie zu tun hatte, doch im Gegensatz zu ihr ging es Nadine zärtlicher und vorsichtiger an. Es kam Dieter so vor, als ob seine Nachbarin sich ihm zärtlich annähern wollte und dies erschien ihm wesentlich prickelnder und aufregender als bloßer mechanischer Sex.

„Entspanne dich, Dieter und genieße es", riet Nadine ihm leise.

„Das werde ich gerne tun", bestätigte Dieter und schloss seine Augen.

Während er die zarten Hände seiner Nachbarin auf seinem Rücken und den Schultern spürte, nahm er das leichte Gewicht auf seinen Oberschenkeln wahr. Nadine hatte ihre Knie links und rechts von seinen Beinen platziert und saß auf seinen unteren Extremitäten. Ihr Unterleib berührte hin und wieder seine Beine und Nadines Körper bewegte sich hin und her. Es fühlte sich wunderbar an und Dieter genoss die zärtliche Massage in vollen Zügen. Nach einer Weile wurden Nadines Bemühungen weniger. Dann unterbrach sie die Massage. „Hat es dir gefallen?"

„Ich glaube kaum, dass ein Mann nicht noch einmal vorbei kommen möchte, nachdem du das hier mit ihm gemacht hast."

„Das freut mich", bedankte sich Nadine. „Obwohl die meisten Männer auf intimere Dinge mit mir abfahren."

Dieter wusste diese Äußerung nicht einzuordnen. Was wollte sie ihm damit zu verstehen geben? War sie bereit mehr mit ihm zu machen?

„Dreh dich mal um", schlug Nadine vor und hob ihren Hintern so weit an, dass sich Dieter auf den Rücken drehen könnte. Dieter spürte seine deutliche Erregung und fragte sich, wie seine Nachbarin auf den Anblick seiner harten Männlichkeit reagieren würde. Natürlich hatte sie viele Männer in diesem Zustand erlebt, aber nur er war ihr Nachbar. „Was hast du vor?"

„Lass dich überraschen", schlug Nadine vor und wartete auf eine entsprechende Reaktion des Mannes unter ihr.

Dieter nahm allen Mut zusammen und begann sich zu drehen. Kurz darauf lag er auf dem Rücken und blickte seinen eigenen Liebesstab an, der aus seinem Schoß ragte. Nadine saß auf seinen Oberschenkeln und konnte den harten Phallus in Augenschein nehmen. Dieter erkannte, dass sie einen prüfenden Blick auf seinen Schwanz warf und ihn freundlich anlächelte. „Es freut mich, dass du dich so gut entspannen konntest."

„Das ist mir auch nicht schwergefallen", gab Dieter zu verstehen und fragte sich was folgen würde. Nadine griff neben sich und beförderte einen weiteren Klecks der Lotion auf ihre Hände. Diese verrieb sie ineinander und beugte sich über ihren Kunden.

Nadines Hände rieben über Dieters Brust und verteilten dort die gut riechende Lotion. Sie bezog seinen Bauch und seine Flanken mit ein, wo sich ein kleines altersgemäßes Wohlstandsbäuchlein gebildet hatte. Dieter realisierte, dass ihre Hände immer näher an seinen Intimbereich herankamen. Er rechnete jeden Augenblick damit, dass sie nach seinem besten Stück greifen würde. Doch Nadine wollte es spannend machen. Sie vermied es, dort hinzulangen und arbeitete rund um harten Stab herum. Dieter fragte sich, worauf sie wartete, und wünschte sich insgeheim, dass sie die imaginäre Schranke einreißen würde. Wie gerne hätte er jetzt ihre schlanken Finger an seinem Schwanz gespürt.

Nadine drückte weitere Lotion aus der Tube und verrieb diese ein weiteres Mal in ihren Handflächen. Sie musterte Dieter neugierig und setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Ich hoffe, dass mein Boss zufrieden mit mir sein wird."

Kurz nachdem sie dies gesagt hatte, legten sich ihre zehn Finger um Dieters Schwengel und begannen diesen zu streicheln. Dieter japste kurz auf und signalisierte, dass ihm ihre Berührung gefiel. Sein Blick fiel auf die eigene Männlichkeit, die vorsichtig und gefühlvoll gereizt wurde. Nadine vermied es, große Bewegungen an ihm zu vollziehen. Sie streichelte vielmehr den harten Kolben rundherum und verzichtete darauf den Schwanz richtig zu wichsen. Dieter gefiel es. Er war sich absolut sicher, dass er diesen Vorgang nicht lange würde aushalten können.

„Gefällt es dir?", erkundigte sich Nadine ohne die Schwanzmassage zu unterbrechen.

„Es ist toll", bestätigte Dieter stöhnend. „Das hätte ich mir auch nie träumen lassen, dass du mich da mal berührst."

„Es gehört zu meiner Arbeit und ich tu es gerne ... Soll ich weitermachen?"

Dieter wollte nicht, dass sie aufhörte. Allerdings wollte er nicht so deutlich zum Ausdruck bringen, dass sie ihn bis zu seinem persönlichen Glücksmoment bedienen sollte. „Wenn es dir nichts ausmacht."

Nadine lächelte und begann fester an dem harten Kolben zu reiben. Dieter wurde schlagartig geiler und war sich sicher, dass das Ganze rasch seinem Ende zugehen würde.

Während Nadine seinen Schwanz wichste, stimulierte sie den Hodensack mit den Fingern der anderen Hand. Dieter fragte sich, ob sie mehr bei ihm machen würde, und erinnerte sich kurz an sein vorheriges Zusammentreffen mit einer Dame des Klubs. Er war er der Meinung, dass es aufgrund ihres Verhältnisses zueinander vielleicht besser wäre, wenn sie nicht miteinander ficken oder Oralsex praktizieren würden. Während er noch seine Gedanken zu sortieren versuchte, überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und spritzte seinen Liebessaft ab. Nadine zeigte sich keinesfalls überrascht und setzte ihre Handarbeit unbeirrt fort. Sie bearbeitete den Kolben ihres Nachbarn, bis der letzte Tropfen aus ihm heraus gewrungen war, und nahm erst danach ihre Hände von seinem Schwanz.

„Das war unglaublich", stellte Dieter fest. „Ich glaube, ich bin total fertig ... Dieser Tag gestaltet sich doch sehr aufregend für mich und setzt mir ganz schön zu."

„Der Tag ist ja noch lang. Vielleicht sehen wir uns im Laufe des Tages noch einmal."

Dieter erwiderte nichts und versuchte sich auszumalen, wie ein zweites Treffen ablaufen würde. Warum sollte er nicht eines der jungen Dinger ficken? Oder sollte er doch seine Nachbarin auf die Liste der zu erobernden Damen setzen?

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr einfühlsam

Bitte unbedingt Fortsetzung schreiben, das hat Potential

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Eine Fortsezung

mit der Nachbarin könnte sicher interessant sein. Vielleicht zeigt die sich ja aufgeschlossen.

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