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Eine gehorsame Sklavin wird von einem Fremden benutzt.
2.1k Wörter
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Seine Anweisung war klar und deutlich. Meine Bekleidungsvorschriften gelten auch während seiner Abwesenheit. Ich habe mich täglich zu baden, zu rasieren und zu schminken. Nuttig, wie er es an mir mag. Dazu halterlose Strümpfe, High Heels, Minirock, BH und ein knappes Top. Kein Slip!

Selbstverständlich hatte ich das breite Halsband aus Leder zu tragen und die dazu gehörigen Armbänder und Fußmanschetten.

Meine beringte Fotze, die normalerweise mit einem Vorhängeschloss gesichert war, blieb offen. Ich wunderte mich darüber, sollte jedoch alsbald eine Erklärung erhalten.

Er war nun beruflich für eine komplette Woche unterwegs. Ich begleitete ihn hinunter zur Haustüre, um ihn angemessen zu verabschieden. Unten angekommen kniete ich mich vor ihn und küsste seine Füße, hielt den Kopf gesenkt. Er zog mich an meinen Haaren auf die Beine, steckte fordernd seine Zunge in meinen Mund und griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine, nur um festzustellen, wie nass ich war.

Ich stöhnte leise auf, als seine Finger meine Möse durchwühlten. Geil und willenlos spreizte ich meine Beine weit auseinander, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. Seine Hand war glitschig von meinem Schleim. Er betrachtet sie stirnrunzelnd und schmierte mir alles ins Gesicht. „Das bleibt heute in Deinem Gesicht, Du verkommene Sau!" Ich nickte, denn Sprechen war mir absolut verboten, es sei denn er erlaubte es mir ausdrücklich.

Er hielt mir seine Hand vor den Mund und ich begann, sie schnell und gierig sauber zu lecken, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war. Wie nebenbei trocknete er seine Hand mit einem Stofftaschentuch, das ich für ihn gebügelt hatte.

„Du wirst in dieser Woche das Haus nicht verlassen! Immer, wenn es an der Türe klingelt, wirst Du hinunter gehen und öffnen! Egal, wer vor Dir steht, Du wirst den Blick nicht heben und den Besucher nicht ansehen!"

Ein kleines böses Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als er weitersprach. „Wer immer herkommt, darf Dich benutzen, so wie es ihm gefällt und so lange wie es ihm gefällt. Du wirst es bitter bereuen, wenn ich Klagen über Dich höre!" Dann drehte er sich herum und ging zu seinem Jaguar.

Ich stand wie angewurzelt da. „Das geht doch nicht!" dachte ich, aber aus meiner Fotze tropfte es bereits wie ein Wasserfall. Natürlich würde ich gehorchen, wie ich es immer tat, aber die Aussicht auf das Kommende machte mich schwach und ängstlich, gleichzeitig jedoch so geil wie nie zuvor. Ich schämte mich für meine ungezügelten Gefühle, war allerdings auch dankbar für diesen Herrn, der sich mit einem nutzlosen Stück wie mir abgab.

Ich schloss die Haustüre und ging langsam nach oben. Den restlichen Tag malte ich mir aus, was wohl in dieser Woche passieren würde. Der Fotzensaft in meinem Gesicht war längst getrocknet, und immer, wenn ich an einem Spiegel vorbeikam, erinnerte mich mein Anblick daran, was ich war: Ein williges Stück Fleisch, ein Fickstück - nichts weiter!

In dieser Nacht schlief ich unruhig und wachte früh auf. Müde ging ich ins Bad und vollzog mein tägliches Ritual, bevor ich mir einen Kaffee machte.

Ich hatte gerade einen Schluck genommen, als es klingelte. Ich zuckte zusammen und ging dann schnell hinunter, um zu öffnen. Den Kopf hielt ich gesenkt und sah von meinem Gegenüber nur die Schuhe, die Hose und einen Teil seiner Jacke. Nichts an ihm kam mir bekannt vor. Er war sehr dick, roch ungewaschen und ich fand ihn vom ersten Moment an sehr abstoßend.

Ohne ein Wort stieß er mich in die Diele und ließ die Tür mit einem Knall zufallen. Ich schreckte zusammen. Der Dicke stieß mich vor sich her, in Richtung Treppe. „Bück Dich und stütz Dich auf der Treppe ab!" hörte ich eine Stimme hinter mir.

Ich tat, wie mir befohlen. Hände schoben meinen Rock hoch und gleich darauf fuhr er mit einem Finger von vorne nach hinten durch meine Möse, um ihn dann in meinem Arsch zu versenken und wieder hinauszuziehen.

Ich keuchte auf, hörte das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses und unmittelbar darauf drückte der Dicke seinen schwitzenden Körper an mich. Er stieß seinen Schwanz in meine Fotze und ein Schrei entfloh meiner Kehle. Mit so einem großen Prügel hatte ich nicht gerechnet! Mit kontrollierten Stößen drang er immer und immer wieder in mich ein und ich konnte nicht anders, als kleine Laute der Lust von mir zu geben.

Plötzlich hörte er auf mich zu ficken, aber nur, um auf meine Rosette zu rotzen und seinen harten Schwanz in meine Arschfotze hineinzutreiben. Vor Schmerzen schrie ich auf, traute mich jedoch nicht, mich ihm zu entziehen.

Hilflos ließ ich es geschehen, dass er brutal und schnell seinen Knüppel bis zum Anschlag in mich hineinstieß. Der Schmerz war grausam und ich spürte meine Tränen hinunterlaufen. Ich wimmerte und bettelte, er möge mich bitte verschonen. Er ignorierte mein Flehen und vergewaltigte meinen Arsch, bis er endlich kam. Ich spürte das Pulsieren, sein Schwanz schwoll noch etwas an und dann spritzte er in mich ab.

Schwer atmend zog er seinen schon kleiner gewordenen Penis aus meinem Po. „Dreh Dich um und knie Dich hin"! bellte er mich an. Mit zitternden Beinen und immer noch von Schmerzwellen geschüttelt kniete ich mich vor ihn hin und vermied es tunlichst, ihn anzublicken.

„Mach´s Maul auf, Du Schlampe! Sauberlecken!" Weit öffnete ich meinen Mund, um sein Geschlecht zu umschließen. Ich ekelte mich vor dem Geschmack der Rückstände aus meinem Hintern und dem Geruch seiner ungewaschenen Genitalien. Ein Würgen unterdrückend schleckte ich, als ginge es um mein Leben.

„Jetzt hör auf zu lecken!" Ich rechnete damit, dass sich der Dicke aus meinem Mund zurückziehen würde, aber das war nicht der Fall. Er drückte meinen Kopf unverdrossen gegen seinen Schritt und dann pisste er lang und ausgiebig in meinen Schlund. Ich hatte keine Chance und musste alles schlucken. Es war so widerwärtig und dennoch fühlte ich, wie es mir warm an den Beinen herunterlief.

Er zog meinen Kopf an meinen Haaren zurück und ich blieb mit gesenktem Blick vor ihm auf den Knien. Den Schwanz in seine Hose packend fragte er mich mit gemeinem Lachen, ob ich mich nicht für seine Gaben bedanken möchte. „Danke, dass Sie mich benutzt haben, Herr." brachte ich stotternd mit hochrotem Kopf hervor. Mit einem zufriedenen Grunzen wandte er sich von mir ab, um nach draußen zu gehen. Kurz darauf kehrte er mit einer Reisetasche zurück.

Der Dicke wies mich an, mich umzudrehen und mich erneut abzustützen, während ich meinen Hintern hochstrecken sollte. Ich vernahm ein Rascheln, als er in seiner Tasche kramte. Völlig unvorbereitet rammte er einen großen Plug in meinen Arsch. Ich schrie auf. „Dein Arsch ist zu eng. Das werden wir ändern! Außerdem vergisst Du so nicht, dass Du nichts weiter bist als läufiges Fotzenvieh mit drei Löchern! Und ein brauchbares Pissmaul!" Ich versuchte, den Schmerz anzunehmen, als er erneut in seiner Tasche wühlte.

„Beine breiter auseinander!" zischte er mir zu. Dann schlug er in schneller Folge mit einer Peitsche zwischen meine Beine. Ich sog die Luft ein, unfähig, den Hieben zu entgehen.... Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und mein armes Fötzchen brannte bereits wie Feuer, als er endlich innehielt.

„Ab nach oben! Auf allen Vieren, Schlampe!" Ich kroch die Treppe hoch in die eigentliche Wohnung. Im Esszimmer befahl der Dicke mir, aufzustehen und mich bis auf Strümpfe, Schuhe und die Lederfesseln auszuziehen. „Die Hände hinter den Kopf!" Ich verschränkte meine Hände in meinem Nacken, stellte mich breitbeinig hin und hielt den Blick stoisch gesenkt, obwohl meine Spalte und mein Po vor Qual pochten.

Er schüttete den Inhalt der Reisetasche auf dem Tisch aus, griff nach zwei kleinen Schlössern und befestigte die Handmanschetten an meinem Halsband. Dann nahm er einige große Gewichte und befestigte sie an meinen sechs Ringen. Ein starker Zug peinigte nun meine malträtierte Möse zusätzlich. Dann nahm er eine Klammer, ebenfalls mit einem Gewicht bestückt - und setzte sie genau auf meinen Kitzler.

Der Schmerz ließ mich in die Knie gehen und schoss durch meinen gesamten Körper. Ich schrie laut und konnte kaum aufhören, erneut stürzten Tränen aus meinen Augen. Ich wurde an den Haaren nach oben gerissen und kassierte eine stakkatoartige Flut von Ohrfeigen.

Ich wollte nur noch eines: Fortrennen! Als hätte er meinen Gedanken erraten, befestigte der Dicke eine schwere Kette mit Vorhängeschlössern an meinen Fußfesseln. Ich heulte wie ein Hund und der Rotz lief mir aus der Nase. Ungerührt schnippste er gegen das Gewicht an meiner Klit und ich kreischte vor Qual. So einen Schmerz hatte ich noch nie gefühlt und es war mehr als ich ertragen konnte. Dachte ich.

Zitternd und schluchzend beobachtete ich, wie er nun einen Hocker aus der Küche holte. Er nahm etwas vom Tisch und pflanzte einen riesigen Silikon-Dildo mit Saugnapf auf den Hocker. „Draufsetzen!"

Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen, bei jedem Schrittchen brandeten neue Schmerzwellen in mir hoch. Breitbeinig stellte ich mich über den Hocker und ging langsam runter. Die Gewichte klackerten laut gegen die Sitzfläche des Hockers. „So wird das nichts!" Der Dicke beugte sich herab dirigierte den Dildo in meine klitschnasse Fotze und zog meine Schamlippen an den Gewichten auseinander. „Spieß Dich auf, Du Loch!"

Ich senkte mich herab, was ihm nicht schnell genug ging und er drückte mich mit Gewalt runter. Die Klemme an der Klit wurde durch die Bewegung in Schwung versetzt und das Gewicht baumelte üben den Rand der Sitzfläche. Ich quiekte wie ein Schwein.

Der Dildo war eigentlich viel zu groß für mich und weil ich ihn mit Gewalt vollständig aufnahm, gesellte sich nun ein neuer Schmerz dazu. Der Dicke nahm zwei kleine Fernbedienungen zur Hand und drückte darauf herum. Der Plug in meinem Hintern begann einen wilden Tanz und kurz darauf rotierte auch der Dildo heftig in mir.

Endlich überwog meine Geilheit die Schmerzen, ich wünschte mir sogar noch mehr, viel mehr! Ich ritt den vibrierenden Dildo und in meinem Schoß pulsierte es heftig.

Der Höhepunkt war zum Greifen nah, als der Dicke mit einem Ruck die Klemme von meinem Kitzler riss und ihn dann feste und gefühllos rieb und kniff. Wellen von Schmerzen überkamen mich und ich heulte vor Frustration laut auf.

Mein Atem beruhigte sich nur langsam. Als meine Brust sich nicht mehr so heftig hob und senkte, zog mir der Dicke einen schwarzen Sack über den Kopf. Er holte sich einen Hocker und setzte sich vor mich, griff meine linke Brust und setzte eine Klemme an. Das wiederholte er auf der rechten Seite. Die Klemmen waren zwar fest, aber im Vergleich zu allem anderen gut zu ertragen. Ich atmete auf. Zumindest bis zu dem Moment, als er mit einer Piercing-Nadel meine linke Brustwarze langsam durchbohrte.

Ich fühlte, wie sich vor Schreck meine Blase entleerte. Ein Schrei blieb mir im Hals stecken. Der Dicke schob die Nadel hin und her, um meine Qualen zu erhöhen. Er besah sich die Sauerei, die ich verursacht hatte und lachte mich höhnisch aus.

Plötzlich fühlte ich, wie er einen ziemlich dicken Ring durch meine Brustwarze zog, ein Gewicht daran befestigte und den Ring mit einem leisen Klack verriegelte. Sofort zog er meine Brust noch weiter nach unten und ich hatte Angst, dass der Ring von dem Gewicht herausgerissen wurde. Aber das Piercing war weit unten in meiner Brustwarze und hielt. Ein kleines Rinnsal Blut lief meinen Bauch hinunter und sammelte sich auf der Sitzfläche.

Dann stach er langsam und genüsslich die Nadel durch meine rechte Brustwarze. Er war auf seinem Hocker so weit nach vorne gerückt, dass ich sein erigiertes Glied deutlich spüren konnte. Auch hier zog er einen dicken Ring durch das frisch gestochene Loch, befestigte allerdings gleich zwei Gewichte an dem Ring und ließ ihn zuschnappen.

„Deine Titten hängen nicht gleich tief. Das korrigieren wir!" sprach er und zog an den Ringen in den frischen Wunden. Längst hatte ich wieder angefangen zu heulen und das warme Blut, das an mir herunterfloss, steigerte meine Panik zusätzlich.

Er stand schließlich auf und zog mir den rotzverschmierten Sack vom Kopf, stieß seinen prallen Schwanz, den er inzwischen herausgeholt hatte, in meinen Mund. Meine Nase war von der Heulerei zugeschwollen und ich bekam kaum noch Luft. Ich kämpfte gegen den Fleischknebel an, hatte aber keine Chance. Tief rammte er ihn mir in die Kehle, eine Ewigkeit lang, bis er kam und seinen schleimigen Samen in meinem Mund spritzte. Sein Sperma schmeckte abscheulich, irgendwie säuerlich und verdorben. Als er bemerkte, dass ich mich übergeben wollte, hielt er mir so lange Mund und Nase zu, bis ich alles geschluckt hatte.

Auffordernd sah er mich an. Ich begriff. „Vielen Dank, dass Sie mich benutzt haben und sich so viel Mühe mit mir geben, Herr!" Leise kamen die Worte aus meinem Mund und es hörte sich so an, als wären sie von einer anderen gesprochen worden.

„Wir werden in dieser Woche sehr viel Spaß haben, besser Du gewöhnst Dich daran, Pissmaul. Ach, und es werden noch Freunde von mir kommen. Du hast doch nichts dagegen, oder?" er hob mein Kinn „Sieh mich an, Fotze!" Langsam hob ich den Blick und sah einen ordinären Kerl mit gefühllosen Augen. „Nein, Herr. Bitte benutzen Sie mich. Ich bin dankbar, Ihnen und Ihren Freunden mit allen Löchern zur Verfügung stehen zu dürfen..." sagte ich mit tonloser Stimme und spürte, dass ich es auch so meinte.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kranker hirni

ScantaScantavor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank. Die Idee einer Fortsetzung hatte ich tatsächlich schon. Vielleicht setze ich mich an einem dunklen Winterabend hin und schreibe sie nieder.

Susi83Susi83vor mehr als 1 Jahr

Du gibst ja ganz schön Vollgas, gleich zu Beginn.

Da bin ich mal gespannt wie du dieses Tempo weiter durchhalten wirst.

Auf jeden Fall schon mal interessant.

Klar würde es, vermutlich nicht nur mich, sondern auch andere interessanten, warum ihr Herr nicht anwesend ist als sie die Nippel durchstochen bekommt. Das wundert mich schon etwas.

Aber egal, warten wir mal ab was da noch so kommt.

Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

LG, Susi

HardgamesHardgamesvor mehr als 1 Jahr

Eine wirklich tolle Geschichte. Hier kann man nur auf eine Fortsetzung hoffen. Weiterso.

Und wer Dich kennt, weiß das Du noch vieles berichten kannst.

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