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Der Blasebalg 04

Geschichte Info
An Katharina ausgeliefert.
1.8k Wörter
4.05
16.7k
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Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Der Blasebalg wird überarbeitet. Nach und nach schreibe ich jeden Teil neu.

Bei der Lektüre der alten Texte durchzog mich stellenweise der Grusel. Keine Geschichte, sondern ein Stakkato kurzer Berichte. Es wird beim ersten Verfassen zu viel Blut von der unteren Körperregion beschlagnahmt worden sein. Die Texte werden jetzt länger und lesbarer.

Spoileralarm: Am Inhalt ändere ich nichts, Jens wird weiterhin in eine neue Welt eintauchen und zum Spielzeug, Bläser und Sklaven werden.

Jede neue Episode erhält den gleichen Inhalt, wie die bisherige, ich hoffe jedoch besser.


Schweigend verlässt er uns. Das Türgeräusch bringt mir den Wärter in Erinnerung. Hat er die ganze Zeit stumm meine Qualen miterlebt? Warum sind sie hier und wichtiger, wieso bleiben sie? Welche Macht geht von dem Haus, vom Meister aus, dass er dieser Folter zulässt?

Katharina stellt sich dich vor mich und flüstert mir ins Ohr, »Dann beginnen wir mit dem spaßigen Teil des Nachmittages.« Sie spielt mir an den Brustwarzen. »Wenn sich nächstes Mal die Gelegenheit ergibt, werde ich dir die Nippel quälen. Heute ist deine untere Hälfte mein Zielgebiet. Nur wir beide, vertrödeln wir keine Zeit und fangen mit der Vorstellungsrunde der Strafen an. Ein Feature des Pulsators hast du schon lieben gelernt.«

›Lieben?‹ Sie hat sie nicht mehr alle. Ich werde meine armen Bällchen die Woche lang bei jeder Bewegung spüren. Sie trennt den Helm und Maulspreizer von mir und erhebt mich vom Fleshlight zurück zum Menschen. Es ist ungewohnt, wieder Kontrolle über Kopf und Speichelfluss zu haben. Die Gelegenheit nutzte ich und versuche, die verspannten Muskeln und Gelenke zu entkrampfen. Meine Vermutung bestätigt sich, der Türöffner schaut uns teilnahmslos zu. Welche verdammte Macht hält ihn hier?

»Freu dich nicht zu früh, du bleibst Spielzeug!«

Liest sie meine Gedanken, bleibe ich Objekt? Ängstlich verfolge ich, wie sie einen Rolltisch mit merkwürdigen Apparaten in mein Blickfeld fährt.

»Lockere dich, Schätzchen. Bisher habe ich kaum etwas von dir gehört. Du wirst schreien, um Gnade betteln und ich werde sie dir verwehren. Sieben Strafzähler hast du, großzügig schenke ich dir einen achten Punkt, gerade Zahlen sind harmonischer. Lehne dich zurück, heute ist dein Glückstag, eine heiße Frau fast dir zum zweiten Mal in den Schritt, freiwillig.«

Vorsichtig versuche ich, an mir herunter zu schauen, leider versperrt ihr Rücken die Sicht. Die Ansicht ihres scharfen Körpers entschädigt, warum ist Katharina nicht meine liebevolle Freundin, sondern diese eiskalte Sadistin? Was immer sie mit meinem Schwanz anstellt, es fühlt sich geil an, sie fingert an der Eichel. Eine weiche, zärtliche und warme Hand als Kontrast zu dem metallisch kaltem umhüllen die Lustspitze meiner Erektion. Da ist wieder das Ziehen im Hinterkopf, wird sie auf diese reagieren? Weitere Strafpunkte oder gleich eine Amputation? Wie immer ihr Entschluss ausfällt, mir bleibt nur, diesen zu akzeptieren.

»Es ist so weit, Showtime. Der kleine Jens, groß ist der echt nicht, ist einsatzbereit und wird die nächste Zeit genießen, im Gegensatz zu dir. Ein paar deiner Entscheidungen fehlen. Die Eierpresse hast du schon genossen, auf lockeren fünfzehn Millimetern. Die zehn waren nur vorgetäuscht, um die Angst in dir zu steigern. War erfolgreich, oder? Ich weiche ab. Wie dünn wünschst du dir deine winzigen Samenkapseln? Ich höre Männer gerne im Sopran um ihre Juwelen betteln. Du hast Angst, oder? Ich sehe es dir an, der Ständer schwächelt, so klein erlebe ich die sonst nur nach einem Eisbad.«

Sie trifft es auf den Punkt. Hilflos, wehrlos, unfähig einer Gegenwehr bin ich dieser Sadistin ausgeliefert, der es egal zu sein scheint, wenn sie ihr Opfer kaputt spielt, hier und im Gang steht genug Nachschub.

»Bitte nicht. Nicht die Eier foltern, mehr ertragen die beiden nicht. Bitte Katharina.«

»Männer sind solche Mimosen. Hast du keine Eier in der Hose? Deine Murmeln sehen zwar so aus, sind scheinbar nur Blubberbläschen. Gönnst du mir gar keinen Spaß? Bitte Jensi, wie flach sollen sie werden?«

›Jensi‹, doch kein Gegenstand? Ich versuche es erneut mit Flehen. »Katharina, bitte, nicht die Eier. Versohle mir den Arsch, ich halte freiwillig hin oder die Füße, wie es dir beliebt, bitte, nicht mehr die Hoden.«

»Du bist so knuffig, wie du um deine Schmerzspender bettelst, nur verstanden hast du nicht. Sie sind fällig, freiwillig oder unter Zwang. Warte... ich bin doch ein Schussel. Wie sollst du dich entscheiden, wenn du nicht alle Fakten kennst. Der Pulsator hat weitere Tricks drauf.«

»Bitte ... argggg«, ein neuer und unbekannter Schmerz durchzieht meinen Unterleib bis über den Bauchnabel. Sie gönnt mir nur kurze Unterbrechungen und die nächsten Salven überrennen mich.

»Das war Stufe eins, quasi streicheln. Ich habe fünf davon und den Turbo, für unwillige Spielzeuge. Glaube mir, mit dem macht keiner gerne Bekanntschaft.«

»Stopp, hör auf. Das überstehe ich ... arrrggggggg.« Sie entfesselt die nächsten Wellen. Minutenlang zittere ich wie ein Aal, unfähig mein Gehänge zu schützen.

»Dann drehen wir mal weiter auf. Du hast eine erstaunliche Tonlage und das war erst die zweite Einstellung. Die nächsten Wellen durchziehen dich auf drei, da geben Weicheier, wie du, meistens auf. Ich habe Zeit, der Abend ist lang. Melde dich, wenn du zu einer Entscheidung gekommen bist und mir deinen Sack anvertraust.«

Eine weitere, deutlich stärkere Runde mit schnelleren Impulsen erstickt meinen Versuch, sie erneut anzubetteln. Schreien, mehr als verzweifeltes Schreien bekomme ich nicht zusammen.

»Ein paar Sekunden Schonzeit, damit du eine Chance hast, mir ein Angebot zu unterbreiten. Letzte Chance. Ich höre jetzt, was du bietest oder ich stelle auf fünf und lasse dich die nächste Stunde alleine. Je mehr du dich quetschen lässt, umso weniger Strom lasse ich fließen. Eine kurze Kostprobe auf 5 gefällig?«

Die Frage ist rhetorisch. Sie hält mir die Fernbedienung vors Gesicht und legt den Finger auf den Taster. Mein Blick fixiert diesen kleinen grünen Button, auf der Anzeige flimmert eine ›5‹. Ich flenne hemmungslos, gebe auf, habe keine Kraft zu betteln. Ein kurzer Augenblick trennt mich von der persönlichen Apokalypse. Dem letzten schmerzfreien Blick auf den grünen Horror folgen einige kurze Stiche ins Gemächt, unangenehm, aber auszuhalten. Fragend schaue ich sie an, sie folgt schweigend mit der Fernbedienung meinem Blick, ich soll sehen, was sie plant. Ihr Daumen, der vor Minuten Lust und Wonneschauer an der Eichel verursacht hat, drückt den Startknopf vor meinen Augen komplett durch. Der sofort einsetzende Puls zerreißt mich, mein Körper trennt sich von meinem Geist, ich bade in puren Schmerzen, stehe neben mir und beobachte eine Hülle, im verzweifelten Kampf gegen das helle Leuchten in ihrem Schritt. Diese Figur auf dem Bock schreit nicht, zuckt nur unkontrolliert in den Fesseln. Dann wird es dunkel.

»Da bist du ja wieder. Ich arbeite hier und du verschläfst die Spiele. Hat es dir genauso gefallen, wie mir? Deine Schmerzgrenze ist so niedrig, wie dein Schwanz kurz, das werden wir üben, ein anderes Mal. Bist du bereit für den nächsten Durchgang?«, sie wedelt mit der Fernbedienung. Sie ist verrückt, eine Sadistin und ich ihr schutzlos ausgeliefert. Entweder zerquetscht oder grillt der Pulsator meine Juwelen. Ich fasse einen Entschluss. »Zehn Millimeter. Lieber Pressen denn schmoren. Ich hasse dich.«

»Tust du nicht, du wirst lernen, mich zu lieben, später. OK, zehn, wie gewünscht, dafür Strom nur auf eins. Hach bin heute gnädig, Schonprogramm für Neulinge. Die nächste Entscheidung steht an. Heute werden dich zwei Apparate quälen. Darf ich den Strom auf drei stellen, erlasse ich dir den Trommler. Einverstanden?«

»Was ist ein Trommler?«

»Voller Neugier? Diese Unhöflichkeit eine Frage mit einer Frage zu beantworten. Du lernst es nicht, oder? Dann halt weniger Strom und den Trommler. Plätten wir die Gonaden als Lernhilfe auf neun und dann erlebst du einen völlig neuen Groove zwischen den Beinen. Lehne dich zurück und genieße die Vorstellung.«

»Sag mir, was der Trommler macht, vielleicht ist der Strom eine Alternative.«

Die Anfrage bleibt unbeantwortet, sie hatte nie vor mir den diesen Trommler zu ersparen. Eine Falle, in die ich freiwillig gesprungen bin. Katharina verschwindet hinter mir, der Türwächter schaut leer zu mir, ohne einen Anflug von Mitleid. Ist er froh, nicht an meiner Stelle hier zu leiden? Ich erwarte jede Sekunde den ersten Durchgang des Pulsators.

Die Metallplatten bewegen sich nicht. Wo bleiben die Schmerzen? Meine sechs Begleiter der letzten Stunden Angst, Panik, Schmerzen, Schreie, Verzweiflung und Erlösung besuchen mich nicht. Ich spüre ein leichtes Kribbeln, nichts Unangenehmes. Im Gegenteil, es stimuliert, mein Schwanz füllt sich mit Blut.

»Was passiert da unten, es macht geil?«

Keine Antwort, ich höre Katharina neben mir atmen. Ich begreife, der Pulsator wird mich kommen lassen, elektrisches Abspritzen. Ich kann es nicht verhindern, ohne Adrenalin werde ich im Anschluss in Schmerzen schwimmen.

»Keinen Orgasmus, ich brauche keinen. Ich bin hier, um welche zu geben.«

»Pssst, Kleiner, wehre dich nicht, du hast keine Wahl.« Sie legt mir eine Hand auf die Schulter. »Du lernst die dritte Fähigkeit des Pulsators kennen. Er entsaftet dich.«

Lange wird er dafür nicht brauchen, ich fühle die Explosion sich im Unterleib sammeln. Ohne Hoffnung auf Entkommen, gebe ich mich dem Rausch hin, lasse den Dingen ihren Lauf. Nur Sekunden später durchzieht mich der stärkste Orgasmus, den ich je hatte. Das Kribbeln ebbt ab und ich sacke zusammen.

»Brechen wir hier ab oder bekomme ich weiteren Spaß mit dir? Der Pulsator und Trommler warten auf dich und dein Popo hätte sich umsonst auf den Stock gefreut. Ich spüre schon den Bambus in meiner Hand, wie er auf diesem Hinterteil erzittert. Die Stunde wirst du doch für deine Freundin über haben.« Sie streichelt mir den Po.

Die Gedanken fahren Achterbahn. Ich bin hergekommen, um einen Schwanz zu probieren, entdecken, wie fremdes Sperma schmeckt. Hier wurde ich zum Blasebalg mit Kehlenfick und Zwangsschlucken, habe einen geschundenen und gebratenen Sack und rote Fußsohlen. Die Kurzversion klingt höllisch, bisher habe ich jede neue Hürde genommen und genossen. Bin ich ehrlich, sie haben mich gedemütigt und gequält, trotzdem fühlte ich mich jede Sekunde sicher. Sie führen hier eine perfekt choreographierte Vorstellung extra für mich auf. Katharina werde ich meistern. Trotz der Schmerzen und eines Orgasmus bin ich geil auf mehr, auf sie.

»Ich bleibe, unter der Bedingung, Knebel mich, bevor es losgeht. Etwas wie ein Dildo. Lasse mich mit den Schmerzen alleine und habe deinen Spaß.«

»Das werde ich, obwohl ich dieses Flehen um Gnade vermissen werde. Beim nächsten Mal singst du für deine Freundin.«

Den Rest der Abarbeitung meiner Strafpunkte haben wir kein Wort gewechselt. Mir steckte der Dildo tief im Mund, sie sportelte wortlos an mir. Nach zwei weiteren Entsafttungen hat der Pulsator eine Ewigkeit meine Eier durchgewalkt und das war nichts im Vergleich zum Trommler. Der Trommler ist eine harmlose Umschreibung für ein Paddel, das den Sack schlägt. Ohne Gnade, ohne Pausen und stetig wie ein Uhrwerk. Nur der Knebel hat verhindert, dass ich mich heiser geschrien habe. Der Trommler war mit seinem höllischen Treiben beschäftigt, Katharina mit der Gerte an meinem Arsch. Die Frau hat Ausdauer und Kondition, ich dachte, sie hört nie wieder auf. Zum Abschied bedankte sie sich, dass sie sich an mir auspowern durfte.

Jetzt bin ich daheim und betrachte mich nackt vor dem Spiegel. Die Sackhaut leuchtet blau, die Eier sind geschwollen und druckempfindlich und der Arsch ist gestriemt. Ich trage Katharinas Ehrenmale, die gleichzeitig meine Spuren des Triumphes sind, sie ausgehalten zu haben. Alles in allem ein gelungener Sonntag. Eine Aufgabe habe ich zum Tagesabschluss vor mir. E-Mails checken. Ich sitze, eher hocke, Sitzen schmerzt, vor dem PC und bin in der Überwindungsphase, das Mailprogramm zu öffnen. Die Neugier siegt.

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2 Kommentare
QE2TaurusQE2Taurusvor mehr als 2 Jahren

Geile Story!

Lass ihn die Email checken.

Katharina hat sicher noch ein paar tolle Spiele auf Lager und er darf dem Meister noch die Eier lecken während dieser seinen riesigen Kolben in seinem Hals versenkt hat.

Wird er Katharina noch mit dem Mund beglücken müssen, nachdem der Meister sie mit seinem Saft vollgepumt hat?

Außerdem hat Marie mit Sicherheit auch eine Belohnung verdient.

Und den Spreizer braucht er sicher auch nichtmehr ;)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hoffe es hierzu bald eine Fortsetzung.

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