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Der Blasebalg 05

Geschichte Info
Er geht wieder hin und wird eingeweiht.
1k Wörter
4.31
6.7k
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Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Hallo zukünftiger Sklave,

du hast das Aufnahmeritual bestanden, Katharina und ich sind von deinen Leistungen beeindruckt. Betrachte dich eingeladen zu einem Teil meines Hauses, zu meinem Stammbläser und zu Katharinas Spielgefährten ausgebildet zu werden. Zunächst wirst du uns in regelmäßigen Abständen aufsuchen, eine Grundausbildung wartet auf dich: Gehorsamkeit, Demut und Enthaltsamkeit, sowie Dankbarkeit für Katharinas Spiele stehen auf dem Stundenplan, du wirst Blastechnik studieren und ausgiebiges Zungenmuskeltraining erhalten.

Erweist du dich als folgsamer Sklave erlangst du die Möglichkeit, in der Hierarchie aufzusteigen.

Bevor wir beginnen, unterziehst du dich einer Tauglichkeitsuntersuchung. Diese wird einige Tage in Anspruch nehmen. Lasse mit dir machen, was sie verlangen und bringe mir die Ergebnisse unmittelbar im Anschluss.

Es versteht sich von selbst, dass du mit niemanden über die Geschehnisse in meinem Haus sprechen wirst.

In dieser Mail ist eine Terminbestätigung für den ausführlichen Gesundheitscheck und eine Erlaubnis für eine Woche Sonderurlaub deines Arbeitgebers.

Grüße

Ich habe ein ungutes Gefühl. Woher weiß er, wo ich arbeite? Warum bekomme ich frei, wo ich sonst für jede Stunde eher Feierabend betteln muss? Was hat er meinem Chef erzählt? Oh, ein wirklich schlechtes Gefühl macht sich in mir breit. Die Unterschrift auf der Bestätigung sieht echt aus.

Ich habe meinen Termin schon nächste Woche, Montag bis Mittwoch, wenn nötig auch Donnerstag. Nur sieben Tage, das reicht niemals, den Hintern striemenfrei zu bekommen. Da sind etliche offnen Stellen, wie erkläre ich die? Wird das peinlich.

Ich werde nicht hingehen und nie wieder an die letzten Stunden denken.

Lesen könnte ich die Einladung schon, Gesundheit ist wichtig. Die Liste ist lang, dafür werden die jede Anomalie in mir finden:

Blut-, Gefäß- und Lungenuntersuchungen, Vorsorge Herzinfarkt und Schlaganfall, urologische Untersuchung der Organe im Harntrakt, Tumorvorsorge mit MRT, Dickdarmuntersuchung.

Eine Quittung, dass die Kosten bezahlt sind, ein Zeitplan, was an welchem Tag sie untersuchen, ist beigefügt. Mir wird alles gestellt, ich brauche nichts mitbringen. Am Montag um 7 Uhr werde ich von einem Fahrer abgeholt.

Fast 8000€, habe die dort Kanülen aus Gold, geschmiedet von geweihten Jungfrauen? Das werde ich mir nicht entgehen lassen. Und auf einen Schlag ist das ungute Gefühl wieder da. In meinem Onlinekalender sind die vier Tage eingetragen und bestätigt. Er hat mich an den Eiern und ich habe es nicht gemerkt.

Eine Mütze Schlaf wird mich beruhigen, glaube ich. Seit Jahren das erste Mal, dass ich ohne zu Wichsen eingeschlafen bin.

Die nächsten Tage habe ich mit Grübeln verbracht. In einer Sekunde wollte ich vergessen, einen Augenblick später kribbelte die Vorfreude in mir. Jetzt stehe ich mit den Untersuchungsergebnissen vor seiner Tür. Ich bin kerngesund und belastbar, nur meine Kondition ist ausbaufähig, haben sie gesagt.

Wieder werde ich von der gleichen jungen Frau empfangen. Sie sieht zum Anbeißen aus. Der knappe Lederbikini zeigt mehr Haut, als er verdeckt, um die Taille ein Ledergürtel, an dem eine kurze Ledergerte hängt, ob die Gerte nur Deko ist? Stumm zeigt sie auf den Stuhl neben der Tür.

Ich erinnere mich dunkel an die Regeln: Nicht sprechen, ausziehen und gehorsam sein. Schneller als beim ersten Besuch bin ich nackt und traue mich diesmal nicht, meine Blöße zu bedecken.

„Du hast es nicht vergessen, gefällt mir. Ich bin Katharina, heute führe ich dich herum und erkläre dir die Spielregeln. Trinke vorher etwas, du wirst es brauchen." Sie reicht mir eine Flasche, „Bitte austrinken, bis wir mit dem ersten Rundgang durch sind." Sie führt mich in den einzigen Raum, den ich schon kenne. „Wir haben dich zu der Untersuchung geschickt, um festzustellen, ob du gefahrlos geben und nehmen kannst. Du hast diese erste Hürde in ein neues Leben genommen."

Ich schaue sie fragend an. Neues Leben? Ich bin mit meinen ganz zufrieden.

„Der Meister genießt es, ergebene Diener zu haben, die gewillt sind, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Du bekommst die Chance Teil seiner Entourage zu werden. Bis es so weit ist, bist du mein persönlicher Sklave. Wir verlangen bedingungslosen Gehorsam und absolute Loyalität. Im Gegenzug wird der Meister seine schützende Hand über dich legen. Schauen wir uns im Hause um. Diesem Raum kennst du schon. Der Meister verbringt hier gerne seine Freizeit. Was rede ich, da sage ich dir ja nicht Neues. Gehen wir weiter. Wir haben hier passende Namen für die Behandlungsräume. Dieser heißt ‚Empfang', du hast gemerkt, was hier empfangen wird."

Sie zeigt mir einen Strafbereich nach dem anderen, erklärt nicht viel, das Meiste ist selbsterklärend.

‚Den Raum der tausend Stöcke', die ‚Elektroecke', die ‚Melkkammer' und zum Schluss gelangen wir in dem ‚Reitstall'.

Jetzt spüre ich dieses Kribbeln wieder, unterschwellige Angst. Worauf habe ich mich eingelassen? Jeder Raum erschreckt mich, gleichzeitig bin ich fasziniert. Die ganze Situation macht mich geil. Die Erinnerung, an meine letzte Behandlung durch sie, lässt Blut in meinen Schwanz fließen. Ihr freches Outfit und diese sexy Beine, die erst in Highheels enden, machen es mir nicht leichter.

„Es gibt weitere Spielkammern, die sind aber für weibliche Sklaven konzipiert. Die Räume wirst du kennen lernen, wenn du es schaffst, in den inneren Zirkel aufzusteigen."

Sie schaut mich an, ein Grinsen zuckt über ihr Gesicht, das sofort versteinert.

„Geilst Du dich an mir auf? Unerlaubte Erektionen bestrafe ich am liebsten." Sie greift mir an den Sack und zieht mich sich zu ihr.

„Stell dich hier hin. Hände hinter den Kopf. Fünf Hiebe mit der Gerte, damit dein Wurm lernt, sich zu beherrschen. Wehe du zuckst oder entziehst ihn mir."

Ich schaue ihr zu, wie sie die Geißel liebevoll durch ihre Hand gleiten lässt und Maß nimmt. Ich halte die fünf Hiebe erstaunlich gut aus, mein Problem ist nicht kleiner geworden, im Gegenteil, es sabbert.

„Sieh an, macht Schmerz dich geil? Dann hast du freudige Tage vor dir."

Ich schaue an mir herab und sehe hilflos zu, wie mein kleiner Freund sein Eigenleben führt.

„Ich bin nicht fair zu dir", unterbricht sie meine Gedanken, „in dem Wasser war ein Potenzmittel und ich habe nicht kräftig zugeschlagen. Ich brauche gleich deinen Ständer für eine Belohnung."

Sie zieht mich an der Vorhaut an einen Bock. „Drauflegen, Schwanz nach oben."

Schnell bin so fixiert, dass ich nur leicht den Kopf bewegen kann. Dieser Bock hier wie ein Viertelkreis. Beine und Arme nach unten gezogen, Schwänzchen in die Höhe. Was soll das werden?

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