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Der Blasebalg 06

Geschichte Info
Marias Schwängerung.
1k Wörter
4.15
15.6k
1
0

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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„Bringt sie rein", sagt sie und fixiert meinen Kopf an dem Bock.

Ich werfe einen erfolglosen Blick auf die Tür. Ich liege ungünstig, sehe nicht, wer den Raum betritt.

„Maria, du hast erstaunliche Fortschritte im Training gezeigt und gehorsam gedient. Hier liegt die Belohnung für den Abschluss deines ersten Ausbildungsjahres und die Aufgabe für das zweite Jahr. Spiele mit ihm, was du magst. Wir erwarten lediglich von dir, dass du schwanger bist, wenn du den Raum verlässt."

Sie wendet sich einmal kurz an mich und flüstert „Du wirst Vater, freust du dich? Deine genetische Untersuchung hat es ergeben, du wirst hier zum Zuchtbullen und nebenbei ein Schluckspecht. Es ist dir erlaubt, mit ihr zu reden, wir halten viel von romantischer Stimmung bei der Zeugung."

Mit einem „Hab Spaß Maria, quäle ihm, lasse ihn aber ganz. Bis in drei Stunden", verlässt sie den Raum.

Es ist beängstigend still, keiner von uns traut sich den ersten Laut von sich zu geben.

Eine Ewigkeit später kommt sie zu mir, „Du hast sie gehört. Ich habe zwar gehofft, der Meister schwängert mich, aber du wirst reichen."

„Bitte, Maria, ich nicht bereit Vater werden."

„Neuling, was? Dem Meister und Katharina widerspricht hier niemand ungestraft. Wie heißt du?"

„Jens"

„Ich werde ein Kind von einem ‚Jens' bekommen. Besser als von einem Kevin. Fangen wir an. Vorspiel wirst du nicht brauchen, es sieht aus, als ob Katharina dir eine blaue Pille untergeschoben hat."

Sie besteigt den Bock und setzt sich so geschickt auf mich, dass mein kleiner Freund an ihrer Vulva reibt. Sie ist warm und weich. Trotz meiner verzweifelten Lage, nicht Vater werden zu wollen, entweicht mir ein Stöhnen.

„Siehst du, es gefällt dir. Ich wusste es, Männer sind alle gleich. Mal sehen, wie viele Ladungen ich aus dir bekomme. Eine sollte reichen, aber sicher ist sicher. Ich möchte nicht an meiner ersten Aufgabe scheitern."

Sie reibt sich an mir, schade, dass mein Kopf festgebunden ist.

„Wenn ich heute ein Kind zeuge, ist es nicht zu viel verlangt, wenigsten einmal die zukünftige Mutter zu sehen?"

„Sie hat gesagt, ‚Mach was du magst'. Das schließt sicher einen Rundgang um den Daddy meines Kindes mit ein. Sein ein braver Jens, gibt mir deine Schwimmer ohne Gezeter und ich gestatte dir einen Blick. Bist du gehorsam, bekommst sogar etwas mehr."

Maria lässt ihr Becken erfolgreich über meinen Steifen gleiten, nicht mehr lange und ich komme.

„Wenn du schwanger werden willst, sollte mein Schwanz in dir sein. Ich bin kurz davor zu spritzen", warne ich. Kaum ausgesprochen, fällt mir auf, wie blöd das war. Sie soll sich ein Kind machen, ich nicht ihr.

Sie stoppt unvermittelt. „Sorry, ich habe es genossen, dein Schwanz ist der erste seit über 14 Monaten. Eine kleine Pause, so sammelt sich mehr Sperma in dir an."

Erneut dieses unangenehme Schweigen. Warum bin ich hier? Ich war ein mittlerer Nerd, kaum eine Frau hat sich für mich interessiert. Ich wollte Sex und habe dann und wann mit einem Mann rumgewichst. Seit dem ersten Besuch hier hatte ich mehr Ergüsse durch Frauen, als in den ganzen 29 Jahren davor und Maria reitet mich zum Vater. Nach kurzer Pause hat sie mich in ihr Innerstes gelassen und nur Sekunden später explodiere ich in ihr.

„Schon fertig? Du bist ja ein schneller Bursche. Was denkst du, wie lange brauchst du bis zum nächsten Schuss? Zumindest steht dein Schwanz, um mir einen Orgasmus bescheren."

Maria lässt sich es sich Zeit und reitet weiter, ich nehme sie nur am Rande wahr, meine Gedanken fahren Achterbahn, ich soll Vater werden? Hat Katharina vorhin Zuchtbulle gesagt? Ich habe Angst. Was passiert hier? Augen zu und durch? Protestieren wird nicht nichts bringen, Maria nimmt mich nur zum Zweck, schwanger zu werden und Höhepunkte abzugreifen. Viagrasex ist nicht so geil wie in meinem Kopfkino. Ich bin befriedigt, aber mein Schwanz bleibt stehen, wie eingegipst.

„Wenn du unbedingt einen weiteren Erguss von mir willst, dann gebe mir wenigsten die Chance dazu, so rubbelst du mich wund."

„Ich habe eine Idee, etwas Motivation, wird dir nicht schaden."

Sie steigt ab und stellt sich in mein Sichtbereich.

‚Wow, sie fast so scharf wie Katharina', denke ich mir und lasse den Blick schweifen.

„Dachte ich mir, Männer sind so leicht zu durchschauen. Wenn du genug auf meine Brüste gestarrt hast, meine Augen sind hier oben."

„Das ist nichts, wie du denkst. Du hast einen unglaublichen Körper."

„Ausreden, Männer sind doch alle gleich. Sie sehen Brüste und sabbern. Wenn es hilft, ein zweites Mal zu kommen, gaffe weiter."

Sie dreht sich vor mir, wie ein Model. Es funktioniert, ich bekomme Lust zum Ficken, klassisch Missionar austoben auf Maria.

„Mach mich los und ich nagel dir Drillinge in den Bauch."

„Jetzt wirst du frech, ich bin nicht deine Matratze, du bist mein Schwanzstück, Mittel zum Zweck."

„Das macht es uns beiden einfacher, du wirst schwanger und ich bekomme endlich wieder eine geile Nummer."

„Du bleibst, wo du bist."

Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Du schaffst das, vertrau mir."

Stumm sattelt sie wieder auf, diesmal in die andere Richtung. Macht sie so weiter, bekommt sie die zweite Ladung. Ist ihre Ausbildung hier ‚Cowgirl'? Sie reitet langsam und gleichmäßig, krault mir dabei sanft die Eier und streichelt über den Damm, Maria weiß, was sie tut.

„Komm mein kleiner Hengst, gib Mamma, was sie braucht."

Zuchtbulle ist nicht so schlecht, Orgasmen frei Haus, ohne den ganzen Balz- und Datekram. Ich kann es nicht ändern, also lasse ich dem hier freien Lauf und genieße.

„Stecke mir einen Finger in den Arsch und reize mir die Prostata", fordere ich Maria auf.

„Du bist ein perverses Schwein."

Sie protestiert und nur Sekunden später spüre ich einen Finger an der Rosette, die sich ihren Weg bahnen.

„So?

„Mehr Finger und tiefer und du bekommst den nächsten Schuss von mir."

Dieser Reizung widerstehe nicht lange und komme das zweite Mal innerhalb so kurzer Zeit.

„Braver Männchen. Dann kann ich endlich absteigen. Die Pflichtaufgabe habe ich erledigt. Zunächst wirst du mir die Finger sauberlutschen und dann lassen wir den Rohrstock tanzen. Du glaubst doch nicht, dass ich genossen habe, dich zu ficken. Das war Show, um dein Sperma zu bekommen. In zwei Stunden bist du krebsrot und heiser."

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