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Der Blasebalg 10

Geschichte Info
Jens erkennt seine Position und ergibt sich Maria.
817 Wörter
4.32
7.9k
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Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Ich öffne ihr meinen Mund, schließe die Augen und harre der kommenden Dinge.

„Langsam, Brauner. Über wir doch erstmal auf Kommando schlucken. Ich spritze dir etwas Wasser in den Mund, du spielst damit und auf drei runter damit. Das Rad auf dem du liegst, ist wirklich eins. Ich mache es uns bequemer."

Jetzt verstehe ich die Funktion der vielen Lederriemen, die halten mich auf Position. Sie dreht mich, das Gerät ist unterkellert, die Füße verschwinden im Boden, mein Kopf stoppt an der höchsten Stelle.

„Besser, erste Runde." Sie hält mir eine Spritzflasche vors Gesicht. „Auf die Schnute. Du behältst es im Mund, ich zähle bis drei und du schluckst unverzüglich. Das ist schwerer, als es klingt, ich zähle nicht gleichmäßig. Später wirst du auch nicht wissen, wie tief dich der Schwanz bei jedem Stock ficken wird."

Sie hat recht, wir verbrauchen die halbe Flasche, bis ich perfekt auf ihre ‚drei' schlucke. Eine unerfreuliche Nebenwirkung stellt sich ein. Seit Stunden liege ich hier und die Blase füllt sich unerbittlich. Lange halte ich das nicht mehr aus.

In einer kurzen Pause bettel ich sie an. „Maria, ich hätte da ein Bedürfnis, ich muss mal." Bin ich Pennäler? ‚Darf ich auf die Toilette, Frau Lehrerin?'

„Perfekt. Genau der richtige Zeitpunkt. Mit Wasser scheinst du die Übung ja zu beherrschen. Halte an dich, bis ich dir Erleichterung erlaube."

Sie schraubt die Spritzflasche auf, setzt mir die Öffnung an die Lippen und lächelt.

Ich verstehe sofort. Noch mehr Flüssigkeit in mir, ich soll sie leeren. Ich bin so schon kaum in der Lage meine Blase zu kontrollieren. Sie wird nicht begeistert sein, wenn ich ohne Erlaubnis in der Gegend rumpisse. Aus Angst vor Strafe leere ich die Flasche, während mein Becken vom inneren Druck erzittert. Ich platze gleich.

„Machen wir einen Deal, klein Jensi. Ich lasse dich jetzt in da rein pinkeln, dafür setzten wir die Übung mit deinem Urin fort. Oder...", sie macht eine lange Kunstpause, „wir üben eine halbe Stunde mit dem Dildo und hast dann für heute Feierabend. Wenn du mir in den dreißig Minuten das Labor vollsaust, lernst du die Chipotle Windel kennen. 25000 Scoville auf Eichel und After lassen dich die Nacht durchschreien."

„Flasche, halt die Flasche ran, ich schaffe keine Minute mehr."

„Spielverderber." Maria hält ihr Wort, setzt die Öffnung an meinen Pissschlitz. „Lass laufen."

Einer Aufforderung, der ich gerne Folge leiste.

„Du wirst als mein Sklave immer bei mir sein. Du wirst bei mir schlafen, mich begleiten, überall hin. Ich hätte genossen, wie du die Nacht lang im Käfig am Fußende meines Bettes in deinen Knebel weinst. Jens, was mache ich nur mit dir, wenn du schon meinen ersten Wunsch ausschlägst."

Erleichtert ob der nachlassenden Füllung, fühle ich mich schlecht. Ich habe meine Bedürfnisse über die meiner Maria gestellt. Ich heule, weil ich sie enttäuscht habe und ihr nicht würdig bin.

„Herrin, nicht traurig sein. Es passiert nie wieder, dass ich ein eigenes Verlangen über ihres stelle. Leeren wir die Flasche, lassen den Dildo in meiner Kehle Fahrstuhl fahren und heute Nacht spiele ich dir ein Konzert aus Schmerz und Tränen."

„Das ist das Mindeste. Nur ist es jetzt ja keine Herausforderung mehr. Nutzen wir erst mal deine Pisse, vor sie kalt wird. Bevor ich es vergesse, du wirst nur in Zukunft nur dann urinieren, wenn ich es dir erlaube oder befehle."

Die nächsten Stunden scheinen nicht zu vergehen. Tropfen und Tropfen lässt sie mich meinen eigenen Sekt verkosten, ich vermute, es geht ihr nicht mehr ums Training, das Timing habe schnell drauf. Der Dildo findet im Anschluss zügig den Weg in meinen Hals. Immer auf drei versuche ich, die kleine Eichel zu schlucken, erfolgreich. Nach einigen erfolglosen Versuchen schafft sie es, dass die kleine Natter in ganzer Länge, ohne Würgen, in mir Platz nimmt. Es schneidet mir nicht die Luft ab, weil sie nicht sehr dick ist, Dildo in Speiseröhre und Freiraum zum Atmen.

„Drin am ersten Abend. Ich bin beeindruckt, du musst mich echt lieb haben, mir diese Freude zu bereiten. Was meinst du, bist du gewillt für einen kurzen Test? Darf ich probieren, was bei dem etwas dickeren Dildo geht?" Wieder dieses freudige Lächeln von vorhin.

Ich mir schreit es laut ‚Nein-nein-nein'. Sie erwartet meine Antwort. Diesmal werde ich sie nicht enttäuschen. Unfähig zu sprechen oder zu nicken, zwinkere ich ihr langsam ein ‚Ja-ja-ja' zu.

„Danke, mein Sklave. Ich zeige dir, wer bei dir um Einlass bittet."

Gefühlvoll und langsam zieht sich mein bisheriger Besucher zurück.

„Siehst du? Der Alte hier ist ja kaum so dick wie mein kleiner Finger. Der Neue ist dick wie mein Daumen, den du ja schon erlebt hast. Wir gehen genauso vor. Erst nuckeln zum Eingewöhnen, dann hangeln wir uns an der Zunge entlang und zum Schluss Schlucken auf drei. Wenn du mitmachst, sollten wir in einer guten Stunde durch sein. Abschlusstest für heute ist, ob du fähig bist, den dünnen Freund ohne Ansage auf zu nehmen."

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