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Der Blasebalg 11

Geschichte Info
Jens ist Feuer und Flamme für Maria.
1.1k Wörter
4.17
8.5k
2

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Ich lasse sie willen- und widerstandslos arbeiten. Wie bekommen beide bald den Bogen raus. Gemeinsam entdecken wir, wie meine Grenzen erreicht und verschoben werden. Ich genieße meine Gebieterin, meine Maria und bin dankbar, sie zu haben.

„Schau, es hat kaum mehr als die versprochene Stunde gedauert und war doch nicht schlimm, oder?"

„Nein, Herrin, ohne Sie hätte ich es nie geschafft. Jetzt habe ich Angst."

„Warum denn, mein Kleiner?"

„Katharina hat gesagt, dass sie, wenn wir fertig sind, nach mir sehen wird. Ich bin doch nur noch für Sie da, Herrin."

„Sie wollte dir einen runterholen, als Abschiedsgeschenk, weil du erst in einem Jahr wieder das Vergnügen der Berührung durch eine Frau haben wirst. Ich bestelle es gerne für dich ab."

„Ja Maria, ich bitte darum." Bin ich doof, in einem Jahr erst wieder abspritzen und ich verzichte auf einen Handjob von der scharfen Katharina?

„OK, keine Entspannung für dich. Ich löse dich und wir gehen dann schnell nach nebenan, du bist seit acht Stunden hier auf dem Bock und sicherlich hungrig."

Wortlos lasse ich mich befreien, nach dem Tag am Rad spüre ich jeden Knochen in mir und es fällt schwer, zu stehen und zu laufen.

„Komm, Sklave!"

Ich folge ihr. Den Raum kenne ich nicht. Zwei Schränke und in der Mitte ein Gynäkologiestuhl.

„Sonst ist das Zimmer für unsere Sklavinnen. Ich habe hier zu viel Zeit verbracht, war nicht so handzahm wie du. Heute geht es bei dir schnell, wenn du gehorsam bist. Husch rauf und Beine in die Schalen legen."

Ich folge ihrer Anweisung und nach wenigen Handgriffen liege ich fixiert auf dem Stuhl.

„Fangen wir mit dem Abendessen an."

Sie geht an einen der Schränke und holt eine Laborflasche.

„Dein Essen, 250ml frisches Sperma." Ich muss sie etwas ungläubig ausgesehen haben. „Wenn es dir zu wenig ist, ich habe weitere Flaschen."

Sie entfernt den Korken und tut so, als wenn die einen guten Roten geöffnet hat, nimmt einen Schluck und verkostet ihn wie Wein.

„Da hat unser Melker einen echt guten Jahrgang am Start. Nicht zu flüssig, nicht bitter, leicht salzig und pelzig im Abgang. Darf ich noch einen Schluck oder hast du viel Hunger?"

Haben die hier alle Latten am Zaun? Sperma als Delikatesse und sie genießt es.

„Wie du magst, Herrin." Ich befürchte, dass ich nicht umhinkommen werde, die Flasche zu leeren und da kann es nicht schaden, wenn Maria sich bedient.

„Lieber nicht, sonst wird mein kleiner Sklave nicht satt. Ich hebe jetzt deinen Kopf etwas an und trinkst die Flasche aus. Nicht bocken, sonst setze ich die eine Magensonde und du verbringst den Rest deines Aufhaltes auf dem Rad nebenan.

Sie hat mich gebrochen. Ich bin nur einen Tag hier und gehorche. Schluck um Schluck leert sich die Flasche. Es ist nicht so ekelig, wie ich dachte, nur zu salzig und etwas zähe Konsistenz. Der Meister schmeckt besser.

„Das hast du fein gemacht und zum Runterspülen gibt es jetzt deine tägliche Dosis Vitamine. Keine Panik, das ist wirklich ein Smoothie aus Obst und Gemüse."

Der ist lecker, schade, dass ich nur ein Glas bekomme. Ich bedanke mich artig und wundere mich, warum sie mich dafür fixieren musste.

„Du hast den Tag ja nur auf der faulen Haut gelegen. Ich hatte die ganze Arbeit mit dir. Dafür hast mir versprochen, die Nacht für mich zu singen. Dann Stimmen wir mal die Instrumente."

Mir schwant Böses, schlagartig fällt mir die Windel wieder ein. Ich traue mich nicht, um Gnade zu betteln, sie wäre sicherlich enttäuscht. Sie rollt einen kleinen Tisch herbei und Bingo, da liegt wirkliche eine Windel, meine Prüfung.

„Fangen wir langsam an. 25000 Scoville sind für einen Profi zu ertragen, für einen Frischling grenzwertig. Steigern wir uns in kleinen Schritten zu je 5000."

Sie setzt sich zwischen meine Beine. Sie zieht sich Latexhandschuhe an. Jetzt verstehe ich, ohne Fesselung überstehe ich das nicht.

„Ich werde etwas auf die Hand nehmen und verteilen, mit deinem Sack fangen, Schwanz und Eichel gut marinieren, mit einem Extratropfen für deinen Pissschlitz. Den nächsten Schuss verteile ich auf Damm und After mit einem Tropfen, der den Weg in dich hinein findet. Dann alles gut durchkneten, ein paar Minuten wirken lassen und die nächste Schärfestufe erklimmen. Das ist das erste Mal, dass ich die Windel anlege, bisher habe ich sie selber, oft mit Stolz getragen. Einmal habe ich zusehen dürfen, der Kerl hat mit seinem Geschrei die Wände zum Wackeln gebracht. Von dir erwarte ich mehr Haltung."

Haltung ist gut. Schon die erste Berührung der Eier durchzieht mich wie ein Blitz. Ich erwarte, dass mein Schritt in Flammen stehen wird, fühle jedoch im Gegenteil eine angenehme Wärme. Maria ist talentiert, ist sie Tantraexpertin? Erst als sie die Eichel erreicht, wird es unangenehmer. Sie hält die Eichel hoch und den kleinen Flacon genau über die Öffnung. Wir schauen uns an, ich nicke und ein klitzekleiner Drop entert die Harnröhre. Es brennt, ist trotzdem auszuhalten. Sie knetet mir die Glans, es soll ja nicht nur an der Spitze wirken. Die ersten Sekunden sind heftig, dann durchströmt mich sogar etwas Wärme und ich bekomme einen Ständer.

„Süß, dein Steifer zeigt sich, damit habe ich gerechnet. Die erste Stufe hat mich auch immer geil werden lassen, eine Geilheit, die nie befriedigt, sondern schnell vertrieben wurde. Mit deinem Ständer werde ich in Zukunft Freude haben, ich musiziere gerne mit Genitalien."

Sie arbeitet sich zurück, in Richtung der Nüsse und rollte selbige einige Minuten hin und her.

„Jetzt wird es heftiger, mal sehen, was dein anderes Loch von etwas Zuwendung hält."

Mit frischer Schärfe bestückt, fingert sie sich abwärts. Der Arsch ist empfindlicher und es lodert ein offenes Feuer am Poloch und der finale Schuss ist noch nicht gesetzt. Eine kurze Pause und sie zeigt mir ihren Zeigefinger mit einem frischen feurigen Dipp.

„Sei tapfer und mache mich stolz, ertrage es wie ein Mann. Schreien wirst du später laut genug."

Diese Sadistin, sie wechselt von Engel zu Teufel, von Jekyll zu Heyd ohne Vorwarnung. Sie zieht mir die Arschbacken auseinander und unmittelbar steckt ihr Finger in mir. Mühsam schaffe ich es, einen Gefühlsausbruch zu unterbinden. Wie soll ich die nächsten Stufen überstehen, wenn die mir hier schon alles wegbrennt.

„Geil, oder? Ich liebe Tunnelspiele, solange ich nicht durch den Tunnel laufe. OK, fünf Minuten zur Erholung und dann Durchgang zwei."

Sie steht auf, zieht die Handschuhe aus, stellt sich neben mich und gibt mir einen Kuss.

„Jensi, du wirst ein erstklassiger Sklave werden. Du hast mich ausgehalten, die Pein ertragen und nicht wie ein Feigling um Gnade gebettelt. Das Feuer wird dich in ein paar Stunden verlassen, mein Respekt nicht."

Ich habe sie ausgehalten, weil ich nicht schlimmer gefoltert werden will, nicht für sie, glaube ich. Die Behandlung war nicht so brutal, wie ich erwartet habe, Maria scheint zu wissen, wie sie zu führen hat. Sie schaut mir in die Augen, ich in ihre. Ich irre, ich halte es für sie aus. Sie quält mich nicht, weil sie eine Sadistin ist, sondern weil ich zu unzulänglich bin.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor 10 MonatenAutor

@Anonym: Du würdest sie lieben lernen, wie Jensi seine Maria.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bei der Frau hätte ich mich umgebracht

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