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Der Blasebalg 13

Geschichte Info
Sind 1000ml viel in zwei Wochen.
779 Wörter
4.32
6.6k
1

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Sie führt mich in den gehassten Windelraum, wie immer werde ich auf den Stuhl fixiert. Katharina ist nicht so zaghaft, wie ich es von Maria gewohnt bin. Sie kennt sich aus, wenige Minuten später liege ich griffbereit und geknebelt für das, was sie hier mit mir vor hat.

»Jetzt kurz die Regeln: Deine Aufgabe ist simpel, spritz ab. Freu dich nicht zu früh, das wird harte Arbeit. Du verbringst auf dem Stuhl die nächsten vierzehn Tage, jeden Tag zwei mal acht Stunden. Unser Melker ist außergewöhnlich talentiert, aus dir den letzten Tropfen Sahne zu holen. Maria hat deine Zielvorgabe mit 1000ml Fickschleim extrem hoch angesetzt. Ich zeige dir mal, wie du zukünftig deine Zeit verbringen wirst, wenn du die Ziellatte verfehlst. Ich habe hier vier Fotos eines Mannes.«

Sie zeigt mir die Bilder. Ich ahne, dass mir das nicht gefallen wird.

»Du wirst seine Ablösung werden. Er liegt gebunden auf einem Brett mit Loch, durch den die Eier nach unten ins Freie hängen und als Punchingball zum Auspowern dienen. Die Beine werden weit gespreizt und durch Öffnungen in je einen separaten Raum gesteckt. Die Lederriemen halten sie gut in Stellung, ein ideales Ziel für zwei Bastonadeliebhaber. Damit es dir nicht langweilig wird, stellen wir deinen Arsch zum Spanken zur Verfügung und abschließend wird ein Maulspreitzer dein Fickmaul weit öffnen. Die Freunde und Bekannten des Meisters mieten Trainingsflächen an dir und durch geschickte Anordnung von Trennwänden oft in gleichzeitigen Einzelsitzungen. Stell dir vor, was das an Schmerzen sein werden. Du schreist dir die Lunge aus dem Leib, wenn nicht gerade ein Steifer den Hals verstopft.«

Ich schüttel den Kopf und versuche, mich aus den Lederriemen zu winden, erfolglos.

»Komm, freu dich doch. Dein erster Trainingsgerätetag gehört mir, wie immer. Ich lade ein paar Freundinnen ein, du wirst Spaß mit uns haben.«

Sie setzt sich zwischen meine Beine und spielt mir an den Murmeln. Ich zucke, in der Erwartung gleich Schmerzen zu erfahren, zusammen.

»Nicht doch Jensi, keine Angst. Ich versprach doch, nicht mehr gemein zu dir zu werden. Es ist acht Uhr, Zeit für eine erste Runde. Dein harter Freund freut sich, so wie der sabbert.«

Ihre weichen Finger umspielen zärtlich mein Gehänge, ich genieße sie, wünschte, Maria spielte an mir. Sie wird nicht lange brauchen, einen Schuss aus mir zu holen, ich bin geladen, wie drei Feldhaubitzen.

»Zeige mir, dass Maria recht mit dir hat und gib zehn Milliliter.«

Keine Ahnung, ob das viel ist, aber so voll und geil wie ich bin, könnte das klappen. Ich spüre den nahenden Orgasmus, den ersten seit Monaten.

»Ja, genauso möchte ich das sehen. Gibt mir deinen Saft, jeder Tropfen zählt.«

Das war geil, so darf sie jeden meiner Tage beginnen. Statt langsam aufzuhören, wichst mich stoisch weiter. Nicht schön, aber auszuhalten.

»Starten wir durch und läuten Runde zwei ein. Was haste lieber? Prostatastimulation oder Hodenmassage? Erst die Bällchen und für den dritten Abgang ein paar Finger im Arsch, oder?«

Sie lacht und streichelt liebevoll die Sackhaut, knetet die Hoden abwechselnd, zärtlich und sanft. So wird es nicht lange dauern, mein kleiner Freund ist gar nicht erst schlafen gegangen. Ihre samtweiche Haut sorgt für Wohlbefinden.

»Warte, ich weiß, wie wir beide das hier beschleunigen.«

Kaum zu Ende gesprochen stülpt sie ihre Lippen über die Eichel, wie ein Stromschlag durchzieht es meinen Unterleib. Dieser Genuss ist schon so lange her, höre nicht auf Katharina. Weiche Lippen, spielende Zungenspitze und diese Samtfinger, ich befürchte, ich bin heute Morgen nicht erwacht und träume hier alles. Am besten denke ich an die nächste Steuererklärung, dann braucht sie länger und ich habe mehr zum Genießen. Der Plan funktioniert nicht, ich spüre, dass die lange Abstinenz für mächtig Triebstau gesorgt hat. Katharina erkennt meine wachsende Lust und entlässt kurz vor knapp meine Eichel ins Freie, schafft es rechtzeitig den Becher an die Nille zu halten.

»Läuft, zweite Ladung und es hat nicht mal eine halbe Stunde gedauert. Erhole dich, ich gehe mal abliefern«, sagt sie und verschwindet.

Einen Blowjob ohne Happyend und Befriedigung, sie hat mich abgesamt, wie einen Zuchtbullen. Sie hat nicht gesagt, wieviel ich gespritzt habe. Schwer so die Schlagzahl zu berechnen. 1000ml in zwei Wochen, sind gute 70ml am Tag. Ich habe keine Ahnung, welche Mengen da kommen, ich befürchte, es werden 15 Abgänge werden. Das schaffe ich nicht. Mein Wichsrekord liegt bei sieben und bei den Letzten sind nur Tropfen gekommen. Schlagartig fallen mir die Fotos wieder ein. Ich bin für Maria hier, für ihre Zukunft und die meiner Tochter. Scheitere ich hier, sehe ich beide nie wieder. Schlimmer, sie hat angedeutet, dass mein Versagen ihr Schicksal auch besiegeln wird. Mein Entschluss steht fest, ich gehorche und werde gehorsam den Anweisungen des Melkers folgen.

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6 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 MonatAutor

Meine Schreibzeit ist gebunden. Mein zweites Buch ist in der Schlussphase. Dann gehts es hier weiter. Spoileralarm: Jens steht in Folge 15 und 16 für seine Maria schlimnste Qualen durch.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr geile Geschichte.

Aber wo bleibt die angekündigte also quasi versprochene Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist super. Schön wäre es allerdings, wenn die einzelnen Teile länger wären, bzw. jeweils 2-3 Teile zusammengefasst würden. Das würde das lesen deutlich erleichtern.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

Jaaa eine tolle ´Fortsetzung .... und Genre mehr ... lecker!

MasoBlnMasoBlnvor mehr als 1 JahrAutor

Es geht weiter. Erstmal kämpft mit den 1000ml. Natürlich wird Maria ihren Sklaven wieder bekommen, aber nicht so ohne weiteres.

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