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Der Callboy

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„Jetzt übertreibe mal nicht.", verlangte Ulla. „Die Frauen, mit denen du dich privat triffst, dürften wohl etwas knackiger als ich sein."

„Das mag schon sein.", gestand er ein. „Aber dennoch finde ich dich attraktiv und es wäre mir eine Ehre dich heute Abend zu verführen."

Ulla verdrehte kurz die Augen und sah dann Stefans festen Blick auf sich gerichtet. Er ging einen Schritt auf sie zu und legte seine Arme um Ullas Hüften. Hierdurch wurde sein Körper gegen ihren gepresst und seine Erregung stieß gegen Ullas Unterbauch. Er küsste sie zärtlich auf den Hals und ging dann in die Knie. Auf dem Weg hinab bedeckte er Ullas Brüste mit zarten Küssen und ließ seine Zunge dann um den kleinen Bauchnabel wandern. Danach fasste Stefan an Ullas Höschen und streifte es ihr in einer fließenden Bewegung ab. Dieses fiel zu Boden und schließlich präsentierte sich Ulla in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm.

Stefan fixierte Ullas kahlen Venushügel und die leicht hervor tretenden Schamlippen. Ihr Schoß sah einladend aus und Stefan verspürte den Drang, sich diesem zu nähern. Ulla zuckte zusammen als sie Stefans Lippen auf ihrem Venushügel spürte. Er umkreiste den Intimbereich und drückte immer wieder vorsichtige Küsse auf die nackte Haut auf. Dann rutschte er eine Etage tiefer und brachte seine Zunge dort in Anschlag, wo es den meisten Kundinnen sehr gut gefiel.

Ulla seufzte auf, als seine Zunge durch ihre Schamlippen stieß und als die Zungenspitze den Kitzler streifte stöhnte Ulla lustvoll. „Oh, mein Gott."

Stefan hielt sich nicht lange auf und begann Ulla nun intensiv zu lecken. Sie stellte sich breitbeiniger hin, sodass er ungehindert an ihre intimste Stelle gelangen konnte. Nach einer Weile beendete er das Zungenspiel und blickte zu Ulla hoch. „Hat es dir gefallen?"

„Es war sehr schön.", gestand Ulla lächelnd ein.

„Warte mal ab.... Es wird noch besser.", signalisierte Stefan und gab Ulla zu verstehen, dass sie sich rücklings auf das Bett fallen lassen sollte. Ulla lag schließlich breitbeinig am Bettende und Stefans Kopf schob sich zwischen ihre Schenkel hindurch und erreichte erneut ihre empfindsamste Stelle.

Die nächsten Minuten verbrachte Stefan dann leckend zwischen den Schenkeln seiner Kundin und trieb Ulla nahezu in den sexuellen Wahnsinn. Ulla begleitete seine Bemühungen mit lustvollen Seufzern und treffenden Kommentaren und Stefan war davon überzeugt, dass er seine Kundin rundum zufriedenstellte. Stefan unterbrach sein flinkes Zungenspiel erst, nachdem ihm Ulla unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, dass sie gekommen war und nun eine kleine Pause brauchte. Sie legten sich nackt auf das Bett und sahen einander an.

„Das du das mal bei mir machen würdest hätte ich mir auch nicht träumen lassen.", stellte Ulla grinsend fest.

„Es hat dir aber gefallen, oder?", erkundigte sich Stefan.

„Sehr sogar.", beeilte sie sich zu erwidern.

Stefan lächelte zufrieden und sagte „Es gibt Kundinnen, bei denen ich es ungern mache. Bei dir hingegen fühle ich mich äußerst wohl."

Ulla blickte ihn fürsorglich an und fragte dann „Kann ich dir eigentlich auch was Gutes tun?"

„Ich stehe dir rundherum zur Verfügung und wenn du etwas machen willst....", erklärte Stefan und ließ den Satz unvollendet. Ulla grinste und rutschte dann an ihn heran, wobei sie ihren Kopf in seinen Schritt beförderte. Kurz darauf befand sich Stefans Schwanz zwischen ihren Lippen und Zähnen und ihre flinke Zunge umspielte den immer noch harten Lustkolben.

Stefan genoss den Vorgang auf dem Rücken liegend und ließ es geschehen. Ulla machte es richtig gut und schien ehrlich daran interessiert zu sein, dass er sich dabei wohlfühlte. Je länger die Prozedur andauerte umso geiler wurde Stefan und er wusste, dass er sie jetzt stoppen musste. „Warte mal.... Ich brauche mal eine Pause."

„Weil du sonst schon abspritzt?", fragte Ulla direkt.

Stefan wunderte sich über ihre direkte Ausdrucksweise, doch sie hatte den Nagel auf den Kopf getroffen.

„Das war jetzt so geil, dass es gleich enden würde."

Ulla schien über etwas nachzudenken und fragte dann „Wie lange kannst du eigentlich hier bleiben?"

Stefan war etwas irritiert, beantwortete aber die Frage „Ich habe heute Abend nichts mehr vor.... Außerdem werde ich nicht nach Stunden bezahlt sondern nach Erfüllung meiner Aufgabe."

„Die darin besteht, die Frauen rundherum zu befriedigen.", stellte Ulla klar.

„Und wenn es halt länger dauert....", sagte Stefan grinsend.

„Also kann ich ja später noch auf deine Dienste zurück greifen, oder?", vergewisserte sich Ulla.

Als Stefan zustimmend nickte grinste Ulla und beugte sich erneut über seinen Phallus. Sie setzte ihr Blaskonzert fort und Stefan war mehr als einverstanden mit der Entscheidung und gab sich ganz dem schönen Gefühl hin. Als es ihm schließlich kam, bearbeitete Ulla sein Teil mit den Händen und sein Sperma schoss quer über seinen nackten Bauch. Er artikulierte den Abgang lautstark und genoss den Moment in vollen Zügen. Ulla sah ihn danach lächelnd an und fragte ihn, ob es ihm gefallen hatte. Stefan konnte dies nur bestätigen und dann wies ihm Ulla den Weg ins Badezimmer, wo er sich frisch machen sollte.

Als er unter der Dusche stand betrat Ulla das Badezimmer und reichte ihm ein Badetuch, dass sich Stefan um den nackten Körper legte. Ulla selber hatte einen nahezu durchsichtigen dünnen Morgenmantel angezogen unter dem man ihren nackten Körper erahnen konnte. Auch der weit geöffnete Ausschnitt des Kleidungsstückes ermöglichte Stefan, Teile der weiblichen Kurven in Augenschein zu nehmen. Gemeinsam begaben sie sich ins Wohnzimmer, wo Ulla ihnen jeweils ein Glas Wein einschenkte. Sie setzten sich nebeneinander auf die Couch und begannen sich zu unterhalten.

Ulla wollte Alles über Stefans Werdegang erfahren und Stefan berichtete offen und ehrlich über seine privaten Beziehungen und seine berufliche Laufbahn. Auch über seinen neuen Job als Callboy erzählte er bereitwillig und auch Ulla schilderte ihre Erfahrungen mit den bisherigen Liebhabern der Vermittlungsagentur. Stefan fand, dass es eine angenehme Unterhaltung war, die gar nicht unbedingt etwas mit dem Grund seines eigentlichen Besuchs zu tun hatte. Es kam ihm so vor, als ob er eine alte Bekannte mal wieder getroffen hatte und dass man sich nun nett über Vergangenes und Bevorstehendes unterhalten würde.

Im Laufe des Gesprächs rückte Ulla dann näher an Stefan heran, was Stefan als Einläutung der nächsten Runde interpretierte. Er hatte sich soweit wieder erholt, dass er wieder einsatzbereit war und irgendwie bekam er auch Lust, die Frau neben sich so richtig schön durchzuficken. Irgendwie übte Ulla einen besonderen Reiz auf ihn aus und er konnte sich diesem nicht entziehen. Ulla fasste an sein Badetuch und zog es ihm vom Körper. Während sie noch mit ihm über etwas redete legte sie ihre Hand in seinen Schritt und begann an dem schlaffen Penis zu spielen.

Es dauerte nicht lange, bis sich das Teil wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Stefan ließ sie eine Weile an seinem Kolben spielen, dann ergriff er wieder die Initiative. Er befreite Ulla von ihrem letzten Kleidungsstück und begann dann erneut ihren nackten Körper mit Zunge und Händen zu liebkosen. Ulla ließ es genüsslich über sich ergehen und seufzte zufrieden vor sich hin. Als Stefan in ihr goldenes Dreieck hinab tauchte war sie voller Vorfreude und kommentierte seine Bemühungen lautstark stöhnend. Nach einer Weile erhob sich Ulla und nahm Stefan am Handgelenk. Gemeinsam erreichten sie das Schlafzimmer und Ulla begab sich zu einem Nachttisch und öffnete eine der Schubladen.

Als sie sich wieder umgedreht hatte, erblickte Stefan das Kondom in ihrer Hand und er wusste, dass es jetzt in die Vollen gehen würde. Sie ging auf ihn zu, kniete sich vor ihn und setzte erneut ihren Mund ein um ihn noch härter zu machen. Stefan genoss es sichtlich und bekam gar nicht mit, wie Ulla zwischenzeitlich das Kondom aus seiner Verpackung befreit hatte. Plötzlich stülpte sie ihm das Teil über die Lanze und schob es bis ans Ende seiner Männlichkeit, sodass es einsatzbereit war. Dann begab sich Ulla zum Bett und legte sich rücklings auf die Matratze. Ihre gespreizten Schenkel waren eine Einladung an den jungen Gast und Stefan ließ sich nicht zweimal bitten.

Stefan begab sich zwischen ihre Beine und brachte seinen Schwanz in Position. Er drang in die feuchte Grotte ein und begann sogleich kraftvoll zu stoßen, was Ulla zu wohligen Stöhnlauten verleitete. Dann nahm er Tempo herunter und stieß nun sachter vor und zurück, was seiner Partnerin ebenfalls sehr gut zu gefallen schien. Dann nahm er erneut ein höheres Tempo auf und sah sich durch Ullas artikulierte Lustlaute in seinem Tun bestätigt. Nach einer Weile wollte er ihr mehr bieten und nahm eine andere Stellung ein. Er war noch gut ein Stück von seinem Höhepunkt entfernt und wollte nun den vollen Service bieten.

Ulla begab sich jetzt in die Hündchenstellung und Stefan baute sich hinter ihr auf. Er umfasste ihre Hüften und brachte seinen Penis in Stellung. Er drang butterweich in sie ein und setzte sein rein und raus Spiel fort. Zwei weitere Sexpositionen folgten und schließlich landeten sie Beide wieder in der Missionarsstellung, in der Stefan nunmehr in einer Mischung aus sachte und heftig in sie drang. Als Ulla lauter zu stöhnen begann, kam es auch Stefan und er erreichte seinen Höhepunkt.

Als die ersten Tropfen seines Saftes das Kondom füllten machte sich Ulla durch lautes Schreien bemerkbar und Stefan realisierte, dass auch sie zu einem erfolgreichen Ende gekommen war. Er setzte die Fickstöße noch eine Weile fort bis Ullas Kundgebungen nachließen und sie sich zu entspannen schien. Offenbar hatte sie den Akt sehr genossen und herrliche Augenblicke beschert bekommen. Erschöpft aber zufrieden blieb er auf ihr liegen und sie sahen sich in die Augen.

„Du warst bis jetzt sicherlich der Beste von der Agentur.", erklärte Ulla lächelnd. „Ich werde mich auf jeden Fall lobend über dich äußern."

„Schön zu hören.", erwiderte Stefan, der nun langsam aus ihr rutschte und neben Ulla liegen blieb. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass es so anregend sein würde Sex mit dir zu haben."

„Ich hoffe, dass ich feurig genug für dich war.... Im Vergleich zu deinen jüngeren Betthasen.", meinte Ulla.

„Die sind nicht halbwegs so erfahren wie du.", stellte Stefan klar. „Außerdem muss ich eingestehen, dass ich es absolut geil fand, Sex mit dir zu haben. Immerhin kannten wir uns schon eine Weile und besonders dieser Umstand hat es für mich sehr spannend gemacht."

„Mir ging es ebenso.", gestand Ulla ein. Sie schwieg einen Moment und fragte dann „Hättest du etwas dagegen, wenn ich bei meiner nächsten Buchung erneut nach dir frage?"

„Absolut nicht. Ich freue mich schon,", bestätigte Stefan und meinte es auch so wie er es gesagt hatte.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist Sehr gut, aber die LittleHolly Mus es sehr schlecht Darstellen und ihren Senf da zu abgeben.

Ich habe die Geschichten von Ihr Gelesen, und es ist Wirklich, Wirklich scade um die Zeit die ich damit verbracht habe sie zu Lesen.

Die Person von LittleHolly ist nur ein "Ich" bezogene Person, "wo alles im Leben nur UM Sie SICHT Drehen Mus, sie sollte mal versuchen, ihr Domizil zu Verlassssen, und der Welt, bzw. den Menschen nicht Negativ sondern mal Positiv und nicht voreingenommen zu sein.

Die Person sagt " Ich bin Gut und alles andere ist NEGATIV"

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heißer Callboy

Eine sehr gute Geschichte - sehr, sehr anregend - aufgeilend - wirklich super - mitreißend - merkte es hart zwischen den Schenkeln - einfach geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wortwahl und Inhalt Preisverdächtig

Puplitzerverdächtig!

shygloveshyglovevor fast 11 Jahren
Eine sehr schöne Geschichte,

sowohl voM Inhalt als auch der Wortwahl her.

Über eine Fortsetzung würde ich mich wirklich freuen.

LittleHollyLittleHollyvor fast 11 Jahren
Seufz...

... der Titel hat mich neugierig gemacht, aber dann...

Da fehlt an entscheidenden Stellen jeder Tiefgang, das ganze wirkt zum größten Teil sehr steif, und vieles hätte man, weil total überflüssig, wegstreichen können.

Positiv? Nun ja, zumindest treibt einem zur Abwechslung OGI mal keine Tränen in die Augen.

LG LittleHolly

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