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Der Campingausflug

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Sie nahmen neben Siggi Platz, der sich nach dem Stand der Dinge erkundigte. Julia erzählte, Mandy und Timo nicht gefunden zu haben, doch sie war sich sicher, dass beide bald auftauchen würden. Zehn Minuten später erreichten Mandy und Timo die Zelte. Sie wirkten gut gelaunt und hatten sich wieder angezogen. Nora hatte Mühe, ihre Beherrschung zu bewahren und warf Mandy einen strengen und fragenden Blick zu. Mandy zuckte mit den Achseln und setzte sich zu der Gruppe.

„Wo wart ihr?", fragte Nora, obwohl sie die Antwort kannte.

„Ich war hinten im Wald, und Timo ist mir nach einer Weile über den Weg gelaufen."

„Und was habt ihr zwei gemacht?", fragte Nora provokant und sah ihre Freundin scharf an. Mandy zuckte mit den Achseln und meinte: „Wir haben gequatscht und so."

Nora sparte sich weitere Fragen und sah Julia mit bedauerndem Blick an. Ihre Freundin war in sich gekehrt und wollte die Vorkommnisse nicht weiter thematisieren.

„Was machen wir nachher noch?", fragte Mandy in die Runde.

„Vielleicht lege ich heute Mal eine Pause am See ein", gab Nora zu verstehen.

„Ich werde mich noch ein wenig aufs Ohr hauen", war sich Siggi sicher.

„Timo und ich haben vorhin überlegt, ob wir uns nicht auf den Weg machen sollten, die Teufelsschlucht in Augenschein zu nehmen", meinte Mandy. „Hat sonst noch jemand Lust mitzukommen?"

Julia funkelte Mandy finster an. Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich bleibe mit Nora hier am See ... Du und Timo könnt euch aber ruhig auf den Weg machen."

Nora wurde den Verdacht nicht los, dass sich die beiden für eine weitere schnelle Nummer verabredet hatten.

„Ach kommt doch mit ... Das wird bestimmt cool", bat Mandy.

„Ein anderes Mal vielleicht", erwiderte Nora. „Julia und ich machen es uns hier gemütlich. Ihr könnt ja hinterher erzählen, wie es war."

Mandy sah nicht so aus, als hätte sie in dem Vorschlag ihrer besten Freundin Argwohn erkannt. „Gut. Wir packen dann gleich unsere Sachen und machen uns auf den Weg, einverstanden?"

Timo nickte, unternahm aber einen letzten Versuch, seine Freundin zum Mitkommen zu überreden. Nachdem auch dieser gescheitert war, zog er sich in sein Zelt zurück und bereitete sich auf den Wanderausflug mit seiner geheimen Geliebten vor.

Siggi zog sich in sein Zelt zurück, und Julia und Nora verabschiedeten Mandy und Timo, die nicht zu spät zurückkehren wollten. Nora und Julia setzten sich ans Wasser und blickten gelangweilt vor sich hin.

„Glaubst du, die schieben an der Schlucht noch eine geile Nummer?", fragte Julia ihre Freundin nach deren Meinung.

„Willst du das wirklich wissen?"

„Eigentlich nicht", erklärte Julia resigniert.

„Du solltest das nicht mit dir machen lassen", behauptete Nora. „Such dir wenigstens einen Typen, von dem du es dir nebenbei besorgen lässt."

Julia schmunzelte. „Vielleicht sollte ich das tun. Auf der anderen Seite bin ich ja mit meinem Sexleben zufrieden ... Davon konntet ihr euch ja gestern Nacht überzeugen."

„Dann tu es einfach, um Timo eins auszuwischen", schlug Nora vor.

„Ich könnte mich ja an Siggi ranschmeißen", fiel Julia grinsend ein.

Die Freundinnen sahen einander an und bekamen einen Lachanfall.

„Nein ... Es muss eine andere Möglichkeit geben", meinte Julia lächelnd.

„So viel Auswahl hast du hier ja nicht, um fremdzugehen", stellte Nora klar.

„Was ist mit dir?"

„Was soll mit mir sein?"

Julia lächelte schelmisch. „Ich könnte Timo mit dir betrügen."

Nora lachte belustigt auf. „Was?"

„Ja ... Warum nicht?"

Die Blicke der Frauen trafen sich. „Du verarscht mich doch."

Jutta grinste über das ganze Gesicht und blickte auf das Wasser. „Natürlich ... Andererseits ..."

Nora drehte sich zur Seite und richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Frau neben ihr. „Könntest du dir vorstellen, etwas mit einer Frau anzufangen?"

Julia zuckte mit den Schultern. „So richtig habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht ... Nachdem du mir das von dir und Mandy erzählt hast ... wie ihr beide euch nebeneinander befriedigt habt ... vielleicht wäre es ganz reizvoll, eine besondere Erfahrung zu machen."

„Und gleichzeitig könntest du dich an Timo rächen", stellte Nora fest. „Aber ... er würde es doch gar nicht mitbekommen. Wo bleibt da der Effekt des Ganzen?"

„Dann wäre es eben nur für mich", meinte Julia.

Sie sah Nora eindringlich an und lächelte schelmisch. „Ich wollte dir keine Angst machen."

„Tust du nicht ... Du überrascht mich nur."

Erneut schwiegen sie sich an. Nora sammelte ihre Gedanken und dachte nach. Sie hatte sich bislang nie viel aus Frauen gemacht und noch nicht in Erwägung gezogen, sich auf ein gleichgeschlechtliches Liebesabenteuer einzulassen. Ihr schwebte kein besonderer Frauentyp vor, zu dem sie sich hingezogen fühlen könnte. Sowohl Mandy als auch Julia hatten ihre Reize und würden ganz bestimmt eine vorzügliche Partnerin für eine Nacht abgeben. Oder machte es mehr Sinn, außerhalb bestehender Freundschaften zu experimentieren? Was wäre, wenn das Experiment scheiterte und sich negativ auf ihr Verhältnis auswirkte? Könnten sie das Thema einfach abhaken und zur Tagesordnung übergehen, oder würde es ihnen noch lange nachhängen? Nora erkannte die Gunst der Stunde, traute sich nur noch nicht, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Insgeheim sehnte sie sich nach etwas Spektakulärem. Die frivole Nacht im Zelt, das Nacktbaden und nicht zuletzt die geile Nummer von Mandy und Timo im Wald hatten sie auf den Geschmack gebracht, aus sich herauszugehen und etwas geil Verrücktes zu tun.

Noch ehe sie sich zu einer Entscheidung durchringen konnte, lehnte sich Julia über sie und setzte zu einem sanften Kuss an. Nora erschrak, wich aber nicht zurück. Ihre Lippen trafen sich. Julia ging es behutsam an, ließ sich Zeit, ihre Lippen streiften die von Nora. Nora öffnete spontan den Mund und lud Julia zu mehr ein. Ihre Freundin nahm das Angebot dankbar an und schob ihre Zunge in den Mundraum ihrer Sitznachbarin, wo sie erkundend zu Werke ging. Nora schloss die Augen und genoss die zärtliche Annäherung. Im nächsten Moment spürte sie Julias Hand auf ihrem Bauch, die sich sachte Richtung Busen hochschob. Nora ließ sich zu Boden drücken und öffnete die Augen. Julias Kopf befand sich über ihr. Sie lächelte und senkte ihr Haupt zu einem weiteren Kussversuch. Nur wenig später lagen sie aufeinander und schmiegten ihre Körper aneinander. Ihre Füße hingen im Wasser. Sie trugen kurze Hosen und knappe Oberteile, die sie sich unbeholfen auszuziehen versuchten.

Nach einer Weile hatte Julia Noras Oberweite freigelegt und bedeckte die aufgerichteten Knospen mit zärtlichen Küssen. Nora ließ sich gerne das Shirt ausziehen und empfing Zärtlichkeiten an Hals, Ohr und Brustbein, bis sich Julia ein weiteres Mal ihren Brüsten zuwandte und ihre Zunge dort auf Wanderschaft schickte. Als Julias Zunge den Bauch hinab fuhr, zitterte Nora und wurde unruhig. Der Kopf ihrer Freundin wanderte immer tiefer, und als die schlanken Finger der anderen Frau an der Hose zu zerren begannen, war sich Nora sicher, sich voll und ganz auf das Experiment einzulassen. Julia zog Nora aus und betrachtete den nackten Körper ihrer Freundin. Mit den Händen erkundete sie Noras weibliche Formen und setzte immer wieder vorsichtig ihre Zunge ein, um Nora ein angenehmes Gefühl zu bereiten. Nora ließ es gerne geschehen und schloss zufrieden die Augen.

„Was ist, wenn Siggi wach wird?"

Julia zuckte mit den Schultern. „Soll er doch zusehen. Mich würde das nicht stören."

Julia rutschte tiefer in den See, bis sie bis zur Hüfte im Wasser lag. Sie brachte ihren Kopf zwischen Noras Schenkel und drückte die Beine ihrer Freundin sachte auseinander. Nora sah sich hastig um, konnte aber keine Menschenseele entdecken. Sie sehnte sich nach dem, was Julia ihr anzugedeihen gedachte, und öffnete ihren Schoß. Bevor Julia sich der gepflegten Muschi näherte, küsste sie sich links und rechts an den Innenseiten der Oberschenkel nach oben. Sie ließ sich Zeit und überstürzte nichts. Dann hauchte sie ihren Atem auf Noras Muschi, über der die Schamhaare kurz getrimmt wuchsen. Sie brachte einen Finger in das empfindliche Areal und wagte sich mit der Zungenspitze voran. Fingerspitze und Zunge berührten die Schamlippen, was Nora zusammenzucken ließ. Sie seufzte glücklich auf und wollte mehr. Sie schob sich Julia entgegen, und ihre Freundin ging nun forscher zu Werke. Ihre Zunge durchpflügte die heiße Spalte und konzentrierte ihre Bemühungen auf Noras empfindlichsten Lustpunkt. Nora genoss das Spiel eine Weile, war dann aber der Meinung, sich revanchieren zu müssen.

Sie schob Julia sachte zurück und rückte auf Julia vor, sodass beide halb im Wasser lagen. Sie half Julia aus ihrem Oberteil und befreite sie auch von hinderlichen Stoffschichten unterhalb des Bauchnabels. Sie schmiegten ihre Körper im seichten Wasser aneinander und küssten und liebkosten sich. Vorsichtig und ohne Eile, bedächtig und doch zielgerichtet. Sie schlangen ihre Beine ineinander, und schließlich rieben ihre Unterleiber aneinander. Julia und Nora blickten sich tief in die Augen, als Schamlippen auf Schamlippen rieben und beide Frauen sich stetig geiler machten. Sie setzten die Küsse fort, ließen ihre Zungen um die Brustwarzen gleiten und fassten sich gegenseitig zwischen die Beine. Es dauerte nicht lange, bis beide in kurzer Folge zu wunderbaren Höhepunkten gelangten. Sie kosteten die schönen Augenblicke in vollen Zügen aus und blieben zufrieden mit sich selbst am Ufer liegen. Die Sonne schien auf ihre nackten Körper, und das Wasser des Sees kühlte ein wenig ihre aufgeheizten Gemüter.

Als Siggi seinen Schönheitsschlaf beendet hatte, saßen die beiden Frauen sittsam am Wasser und unterhielten sich angeregt miteinander. Sie hatten entschieden, auf ihre Oberteile zu verzichten und empfingen den 32-Jährigen barbusig. Siggi wunderte sich nur kurz, warf prüfende Blicke auf die weibliche Pracht und zog sich dann schmunzelnd in den Wald zurück. Nachdem er zurückgekehrt war, beteiligte er sich an der Unterhaltung. Die Freizügigkeit der Frauen wurde nicht zur Sprache gebracht. Gegen Abend kehrten Mandy und Timo von ihrem Ausflug zurück. Mandy präsentierte sich gut gelaunt und warf ihren Rucksack neben das Zelt. In voller Montur rannte sie in den See, um sich abzukühlen. Die Sporen in ihrem Körper hatte sie geringfügig abgebaut, doch sie beeinträchtigten immer noch das Lustempfinden der jungen Frau. Timo zeigte sich überrascht, weil seine Freundin oben ohne im Kreise der anderen saß und sich keine Gedanken zu machen schien, dass Siggi ihr auf die Titten starren konnte. Nora beobachtete Julia neugierig und war gespannt, wie sie auf ihren Freund, der sie betrogen hatte, reagieren würde. Zu ihrer Überraschung zeigte sich Julia gut gelaunt und begrüßte Timo mit einem innigen Kuss. Sie begleitete ihn in ihr Zelt, wo sie eine Weile blieben. Ob Julia Timo zur Rede stellte?

Nora beobachtete Mandy, die triefend nass aus dem See stapfte. Sie schenkte ihrer Freundin und Siggi ein freches Lächeln und zog sich spontan die nassen Sachen aus. Nur das Höschen behielt sie an und nahm neben Nora Platz.

„Wie war euer Trip?", erkundigte sich Nora freundlich lächelnd.

„Super ... Wir müssen da morgen unbedingt zusammen hin", zeigte sich Mandy begeistert. „Die Schlucht ist atemberaubend, und weiter unten gibt es einen See, in dem man herrlich baden kann."

„Habt ihr?"

„Was?"

„Habt ihr darin gebadet?", hakte Nora nach.

Mandy grinste verschwörerisch, schwieg sich aber aus. Sie warf Siggi einen eingehenden Blick zu, der die Situation richtig einschätzte. „Ich verstehe ... Frauengespräche ... Ich bin dann mal im Wald."

Mandy und Nora blieben alleine am See sitzen. Julia und Timo hielten sich immer noch im Zelt auf. Nora musterte ihre Freundin und forderte sie mit Blicken heraus.

„Was?"

Nora entschied, Mandy mit ihrem Wissen zu konfrontieren. „Wir haben dich und Timo heute Mittag im Wald beobachtet ... Julia und ich."

„Oh ... Scheiße."

Nora sah Mandy tief in die Augen und flüsterte: „Wieso treibst du es mit ihm, zumal er in festen Händen ist?"

Mandy antwortete mit einem Schulterzucken. „Mir war danach ... Ich weiß auch nicht. Seit ich hier bin, bin ich ständig geil ... So etwas habe ich noch nie erlebt."

„Und deswegen wirfst du dich diesem Macho an den Hals?"

„So groß ist die Auswahl an Männern ja nicht", stellte Mandy fest. „Und du musst zugeben, dass Timo verdammt gut aussieht."

„Das schon, aber hast du mal an Julia gedacht? Wie sie sich fühlt?", rief Nora ihr ins Gewissen.

„Es war nicht geplant, dass Julia das überhaupt mitbekommt. Tut mir leid, dass sie zusehen

musste", meinte Mandy. „Wie geht es ihr denn?"

Nora blickte auf den See hinaus. „Eigentlich geht sie sehr gut damit um. Sie meint, Timo rennt ständig anderen Frauen hinterher und vielleicht ist sie es gewohnt, dass er sie betrügt."

„Nun ja ... Timo ist sicherlich ein Arschloch ... Aber er fickt ganz passabel."

Nora stieß Mandy von der Seite an und amüsierte sich köstlich. Sie konnte ihrer besten Freundin nicht lange böse sein. Aus einer inneren Eingebung heraus verriet sie ein Geheimnis. „Außerdem habe ich Julia getröstet."

„Wie?"

Nora kostete den Moment aus und erhöhte bewusst die Spannung. „Wir haben es uns hier am See bequem gemacht, und sie hat es Timo heimgezahlt."

„Ich verstehe nur Bahnhof."

Ein schelmisches Grinsen huschte über Noras Lippen. „Wir hatten Frauenspaß ... Und es war toll."

„Was?", japste Mandy überrascht auf. „Du und Julia ...? Was habt ihr angestellt?"

„Willst du Details erfahren?"

„Aber unbedingt", forderte Mandy eindringlich.

Nora sah sich um und stellte fest, dass sie unter sich waren. „Wir haben uns geküsst, gestreichelt ... Julia hat meine süße Muschi geleckt. Das Übliche halt."

Mandy glaubte, ihren Ohren nicht trauen zu können. „Du verdorbenes Luder ... Weißt du eigentlich, dass du Timo die Freundin ausgespannt hast?"

„Und er hat dich gebumst. Also sind die beiden quitt."

„Stimmt wohl", meinte Mandy. Sie schwiegen einen Augenblick, dann fragte Nora: „Haben Timo und du auf eurem Ausflug ...?"

Mandy grinste breit. „Wir haben nackt im See gebadet. Hinterher hat er mich nach allen Regeln der Kunst am Ufer durchgefickt."

„Du bist unersättlich."

„Ja, aber ich fühle mich gut. Ich weiß nicht, wieso, aber ich fühle mich hier so frei und ungezwungen", gestand Mandy. „Ich würde am liebsten den ganzen Tag nackt durch den Wald laufen und ständig an Sex denken ... Und obwohl ich heute schon zwei Mal Sex hatte, habe ich immer noch nicht genug."

„Geh mal zu einem Arzt und lass dich untersuchen", schlug Nora scherzhaft vor.

Die Freundinnen schwiegen eine Weile, bis Mandy ihre Freundin sachte anstieß. „Hey ... Wieso hast du es dir mit Julia gemütlich gemacht und nicht mit mir, als meine beste Freundin?"

Nora zuckte mit den Achseln. „Du warst wohl anderweitig beschäftigt ... Außerdem war mir in dem Moment danach und Julia brauchte etwas Ablenkung."

„Menno ... Und dabei haben wir beide doch zuletzt noch gemeinsam masturbiert", ergänzte Mandy gespielt schmollend.

„Würdest du denn gerne mehr machen?", fragte Nora neugierig nach.

Mandy grinste frech. „Ich bin schon wieder so geil, dass ich sogar Siggi flachlegen würde. Aber mit dir würde ich auch liebend gerne etwas auf die Beine stellen."

Nora beugte sich spontan zu ihrer Freundin herüber und küsste sie auf den Mund. Ehe sich Mandy auf einen innigen Kuss einlassen konnte, zog Nora den Kopf zurück.

„Hey!"

„Später vielleicht", vertröstete Nora sie.

Kurz darauf kehrte Siggi zurück und machte sich daran, das Abendessen vorzubereiten. Julia und Timo gesellten sich dazu, nachdem sie sich miteinander ausgesprochen hatten. Julia wirkte gelöst und sah nicht wie eine betrogene Frau aus. Sie saß neben Timo am Feuer und schien keinen Groll gegen ihn zu hegen. Die Camper aßen, tranken und quatschten, und alle Beteiligten genossen die angenehme Atmosphäre, die durch Anekdoten, Witze und Erzählungen aufgelockert wurde. Es schien, als wäre nichts vorgefallen, als hätte es die sexuellen Eskapaden nicht gegeben. Nora fand die Situation ungewöhnlich, war aber gleichzeitig froh, dass sie keinen zerstrittener Haufen abgaben. Siggi verabschiedete sich als Erster und zog sich in sein Zelt zurück. Trotz des Nachmittagsschläfchens war er schon wieder müde und wollte seine Ruhe haben. Julia und Timo hielten es auch nicht viel länger aus und zogen sich gemeinsam in ihr Zelt zurück. Nur Mandy und Nora blieben am prasselnden Lagerfeuer zurück und unterhielten sich. Die Nacht brach herein und präsentierte sich schwülwarm. Die Frauen trugen kurze Hosen und luftige Oberteile.

„Glaubst du, Timo und Julia verstehen sich schon wieder so gut, dass sie gleich wieder ne geile Nummer schieben?", fragte Mandy ihre Freundin.

„Hat ihm der Sex mit dir nicht gereicht?"

„Versöhnungssex soll doch der Schönste sein", mutmaßte Mandy und legte ihrer Freundin spontan die Hand auf den nackten Oberschenkel. Nora nahm die Geste schmunzelnd zur Kenntnis und fragte: „Bist du etwa immer noch liebeshungrig?"

„Ich weiß nicht, ob es an der frischen Luft liegt oder etwas im Essen war ... Aber irgendwie habe ich wahnsinnig Lust, dich auszuziehen."

„Dann tu es doch", bot Nora an und wandte sich Mandy zu. Ihre Freundin zögerte kurz und fasste Nora dann an den Saum ihres Oberteils. In einer fließenden Bewegung befreite sie ihre Freundin von dem Kleidungsstück und zog danach ihr eigenes Shirt aus. Mandy kniete sich auf den Boden des Seeufers und rückte auf Nora zu. Nora sah sie erwartungsvoll an und wartete ab. Mandy kicherte und beugte sich vor. Sie küsste Nora vorsichtig am Hals, an der Wange und knabberte zärtlich am Ohrläppchen. Nora genoss die sanfte Annäherung und lächelte zufrieden. „Das gefällt mir."

Mandy weitete die Liebkosung aus und küsste sich über das Brustbein ihrer Freundin weiter nach unten, bis sie die kleinen Brüste erreicht hatte. Nora stützte sich mit den Händen im Sand ab und lehnte sich leicht zurück, während Mandy ihre Zunge liebevoll um die kleinen Knospen wandern ließ.

„Mmmmh ... Schön", lobte Nora und schnurrte wie ein Kätzchen. Mandy rückte noch näher an ihre Freundin und fuhr mit der Zunge den Bauch hinab. Als sie den Bund der Hose erreichte, fasste sie Nora links und rechts an die Hose und zog diese mitsamt Höschen herab.

„Oh, du gehst aber ran."

„Schon vergessen? Ich bin geil", erklärte Mandy, und tauchte in Noras Schoß ab, sobald dieser freilag.

Nora biss sich auf die Zunge und schluckte einen fälligen Lustlaut herunter. Mandys Zunge war tief und fordernd in ihre Spalte eingedrungen und spielte lustvoll an Noras Kitzler.

„Oh, schön ... Das machst du gut."

Mandy verwöhnte ihre Freundin hingebungsvoll, während Nora genoss. Als aus dem Zelt von Timo und Julia ein Kichern zu hören war, und anschließend beide laut lachten, hielt Mandy inne und suchte Blickkontakt zu ihrer Freundin. „Ich glaube, die haben jetzt geilen Versöhnungssex."

„Schade, dass sie nicht zu uns rauskommen", fand Nora und schob ihren Unterleib Mandy entgegen. Diese erkannte, was man von ihr erwartete, und tauchte ein weiteres Mal mit ihrem Kopf in den einladenden Schoß hinab. Nach einer Weile zog sich Mandy zurück und erhob sich. Sie schälte sich flink aus ihrer Hose und stand schließlich nackt vor ihrer besten Freundin, die den Körper im flackernden Licht des Lagerfeuers begutachtete.

„Ich könnte mich glaube ich daran gewöhnen, Sex mit einer Frau zu haben", glaubte Nora zu wissen und winkte Mandy zu sich heran. Nora kniete auf dem Boden und Mandy stellte sich direkt vor sie. Nora legte ihre Hände auf Mandys Bauch und streichelte zärtlich auf und ab. Sie bezog die Brüste ihrer Freundin ein und fuhr mit den Händen die Innenseiten der Oberschenkel ab. Mandy blieb stehen und genoss das Verwöhnprogramm. Irgendwann wollte Mandy mehr und legte ihre Hand sanft auf Noras Hinterkopf.