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Der Campingausflug

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Sie drückte den Kopf ihrer Freundin sanft in Richtung ihres Schoßes, und Nora war gerne bereit, ihr den Gefallen zu tun. Nora brachte ihre Zunge zum Einsatz und leckte vorsichtig über Mandys Venushügel. Sie glitt mit der Zungenspitze tiefer zwischen die Beine ihrer Freundin, und da Mandy eine breitbeinige Position eingenommen hatte, gelangte Nora endlich an den verführerisch duftenden Hauptgewinn. Mandy stöhnte auf, als sie die Zunge ihrer Gespielin zu spüren bekam. Sie zitterte und wankte kurz, dann hatte sie sich im Griff und genoss das flinke Zungenspiel ihrer besten Freundin.

„Hör mal ... Jetzt legen die beiden los", wies Nora Mandy auf die einsetzenden Lustlaute hin, die immer geräuschvoller aus dem Zelt von Timo und Julia drangen.

Mandy zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich kann sie verstehen. Timo hat das wirklich drauf."

Nora setzte erneut zu einer flinken Zungenakrobatik an, doch Mandy trat einen Schritt zurück.

„Was ist los?"

„Weißt du was ...? Ich will jetzt auch ficken."

„Was? Aber du hast doch schon", beschwerte sich Nora irritiert. „Ich dachte, wir beide ..."

„Ich habe eine Idee ... Komm!"

Nora fragte sich, was in Mandy gefahren war. Sie hatten sich mitten in ihrer ersten lesbischen Liebesaffäre befunden, und plötzlich verlor Mandy das Interesse und ließ sie so einfach im Regen stehen. Noch ehe Nora Gelegenheit hatte, sauer auf ihre Freundin zu sein, erkannte sie, worauf Mandy es abgesehen hatte. Sie hatte sich zu Siggis Zelt begeben, wo der Zeltinsasse offensichtlich schlief. Mandy winkte Nora zu sich, und Nora näherte sich leisen Schrittes. „Was wird das? Du willst doch wohl den armen Siggi nicht aufwecken?"

„Fändest du es fair, dass er als Einziger keinen Spaß während unseres Ausfluges hat?"

Nora hatte Siggi bislang nie als Mann mit sexuellen Bedürfnissen wahrgenommen. Er war stets der nette Kumpel gewesen, dem man bedenkenlos die blanke Brust entgegenstrecken konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass er handgreiflich wurde. Wollte Mandy Siggi tatsächlich in was auch immer einbeziehen? Und war sie selber bereit, sich auf den Naturburschen einzulassen?

„Und wenn er nicht will?", versuchte Nora Mandy von ihrem Vorhaben abzubringen. Mandy lächelte schelmisch und zog am Reißverschluss der Zeltöffnung. Dann kroch sie hinein und ließ ihre verdutzte Freundin alleine vor dem Zelt zurück.

„Mandy?"

Ihre Freundin antwortete nicht. Aus dem Zelt von Julia und Timo drangen dieselben Geräusche, die schon die letzte Nacht zu vernehmen gewesen waren. Nora fand es erstaunlich, dass die beiden lustvoll miteinander vögelten, nachdem beide ihren Partner am gleichen Tag betrogen hatten.

„Mandy?"

Sie vernahm ein leises Gemurmel aus Siggis Zelt. Offenbar hatte Mandy den 32-Jährigen aufgeweckt und versuchte ihm zu erklären, warum sie ihn nackt heimgesucht hatte. Nach einer kurzen Zeit des Wartens wagte sich Nora zum Zelteingang und schaute hinein. Im Zelt brannte kein Licht. Nur der Mondschein sorgte für etwas Aufhellung. Siggis Zelt war für zwei Personen ausgelegt, auch wenn er es alleine benutzte. Nora strengte ihre Augen an und versuchte sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Siggi lag in seinem Schlafsack in der Mitte des Zelts. Mandy hatte sich neben ihn gelegt.

„Komm zu uns", forderte Mandy ihre Freundin auf. Nora zögerte, schlüpfte dann aber hinein und legte sich auf die andere Seite des Schlafsacks.

„Erklärt ihr mir mal, warum ihr beide nackt zu mir gekommen seid?", flüsterte Siggi, der noch etwas verschlafen klang. Mandy kicherte und schmiegte sich an ihn. „Uns war langweilig, und da Timo und Julia anderweitig beschäftigt sind ..."

„Machen die es schon wieder?", fragte Siggi irritiert. „Ich dachte, wir sind hier zum Campen und nicht zum ..."

„Aber ein bisschen Spaß nebenbei kann doch nicht schaden, oder?", fragte Mandy und schob ihre Hand in Siggis Schlafsack.

„Hey, was machst du?"

„Das ist doch viel zu warm in dem Ding", behauptete Mandy und bedrängte den zurückhaltenden Mann. Nora wartete ab und wartete gespannt darauf, wie sich die Situation entwickeln würde. Mandy blieb hartnäckig und zog und zerrte so lange an Siggis Schlafsack, bis dieser schließlich am Zelteingang lag. Siggi fand sich damit ab, dass man ihn seines Campingzubehörs beraubt hatte, und blickte Mandy erwartungsvoll an.

„Findest du es nicht ganz schön unfair, dass wir hier nackt sind und du noch deine Klamotten anhast?"

„Ich habe euch nicht gezwungen, euch nackig zu machen."

Mandy wollte den Einwand nicht gelten lassen und legte ihre Hand auf Siggis Unterhose.

„Mann ... Was machst du?"

Mandy schloss ihre Finger um den Penis und drückte durch den Stoff hindurch zu. Siggi japste auf und wand sich, doch Mandy ließ ihn nicht davonkommen. Nora war auf den Geschmack gekommen und hatte beschlossen, ihre Freundin zu unterstützen.

„Wehr dich doch nicht, Siggi ... genieße es."

Sie beugte sich über ihn und drückte dem überfordert wirkenden Mann ihre Brüste ins Gesicht. Sie spürte den Bart an ihren Knospen kitzeln, dann streifte Siggis Mund ihre Brustspitze.

„Nein ... Ihr ... oh Mann ... Warum macht ihr das?"

Mandy hatte ihm mittlerweile die Unterhose herab gestreift und dann erneut herzhaft zugepackt. Auch wenn sich Siggi gegen den Übergriff wehrte, konnte er nicht verhindern, dass er auf die Berührung reagierte. Sein Schwanz wuchs in kürzester Zeit zur vollen Größe an, und Mandy ließ es sich nicht nehmen, das relativ große Exemplar sachte zu wichsen.

„Mensch Siggi ... Du hast mir ja nie erzählt, was du für einen großen Schwanz hast."

Nora wollte nicht im Unklaren bleiben und langte selber nach dem Prachtexemplar. Sie legte ihre Finger um Siggis bestes Stück und pfiff anerkennend durch die Zähne. „Oho ... Nicht schlecht."

Mandy und sie teilten sich den Kolben schwesterlich und spielten und rieben abwechselnd, während sich der bärtige Mann in ihrer Mitte nur noch dezent wehrte.

„Du müsstest dir aber mal die Haare unten rum kürzen", beschwerte sich Mandy, die im nächsten Augenblick ihren Mund öffnete und ihre Lippen um den strammen Phallus stülpte. Nora hatte in der Dunkelheit geahnt, was ihre Freundin im Schilde führte, und wartete gespannt ab, wie Siggi reagieren würde. Siggi stöhnte lustvoll auf und zuckte zusammen, doch er entzog sich nicht und war gerne bereit, die Liebkosung durch seine Freundin in Empfang zu nehmen. Nora vernahm schmatzende Geräusche aus Siggis Schoß und spürte zwischen den eigenen Beinen ein wohliges Kribbeln. Sie legte prüfend einen Finger zwischen die Schamlippen und badete kurz darauf mit der Fingerkuppe in ihrer Nässe. Die eigene Berührung ließ sie erzittern, und Nora verspürte das unbändige Verlangen nach sexueller Nähe.

Sie rückte ein Stück nach unten und brachte ihren Kopf in die Nähe von Siggis Schoß. Mandy saugte noch immer lustvoll an seinem Kolben und schien nicht vorzuhaben, das gute Stück loszulassen.

„Lass mich auch mal", bat Nora und schob ihren Kopf vorwärts. Mandy blies noch einen Moment weiter und hob dann den Kopf an. Die Freundinnen brachten ihre Köpfe aneinander und tauschten einen innigen Zungenkuss aus. Dann überließ Mandy Nora das Feld und zog sich zurück. Nora nahm den Schwanz in Angriff und wichste zunächst ein paar Mal auf und ab. Dann beugte sie sich vor und unterzog den Kolben einer mündlichen Prüfung. Erneut fiel Nora die Größe des Teils auf. Siggi hatte das richtige Werkzeug, setzte es aber offenbar selten ein. Schade eigentlich. Mandy wollte nicht tatenlos zusehen, wie ihre Freundin ihre Arbeit machte, und orientierte sich anderweitig. Sie rückte bis auf Höhe von Siggis Kopf vor und schwang dann ein Bein über das Gesicht des bärtigen Mannes. Siggi wehrte sich nicht und akzeptierte die Umstände.

Als sich Mandy mit der Muschi voran auf sein Gesicht setzte, akzeptierte er sein Schicksal und begann, seine Zunge einzusetzen und Mandys Möse auszuschlecken. Hierbei stellte er sich nicht ungeschickt an und entlockte seiner Gespielin lustvolle Laute. Seine Zunge pflügte durch den nassen Kanal, während die Barthaare reizvoll an Mandys Intimbereich kratzten. Mandys Stöhnen geilte auch Nora auf, die immer noch mit dem harten Schwanz beschäftigt war. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, sich auf Siggis Lanze zu setzen, doch dann nahm sie Abstand von der Idee. Sie ließ von dem Schwanz ab und kniete sich neben Mandy. Während Mandy unten rum bedient wurde, streichelte Nora ihr die Brüste und küsste zärtlich Nacken, Hals und Wange, was Mandy wie ein Kätzchen schnurren ließ. Nach einer Weile rutschte Mandy von Siggis Gesicht und wippte über dessen Bauch in Richtung Beckengegend.

Nora ahnte, was ihrer Freundin vorschwebte, und blickte gebannt in die Dunkelheit. Mandy griff unter sich und dirigierte Siggis Lanze auf ihre Möse zu. Als sie sich den Prügel einverleibte, stöhnten beide Fickpartner lustvoll auf. Zu wissen, dass Mandy Siggi in ihrem Beisein fickte, übte einen gewaltigen Reiz auf Nora aus, und sie ließ es sich nicht nehmen, beide Hände zwischen die Schenkel zu führen und sich hingebungsvoll die Muschi zu massieren. Mandy hüpfte ekstatisch auf Siggi herum, der lautstark stöhnte und kurz vor Erreichen seines Glücksmoments zu stehen schien. Auch Nora befand sich nicht sehr weit von der Erlösung entfernt. Ihr Mittelfinger schnellte stetig über ihren harten Kitzler. Ihre Seufzer wurden lauter und zahlreicher. Auch wenn sie keine Details erkennen konnte, geilte sie der Anblick des fickenden Paares neben ihr auf. Jetzt stöhnte Siggi auf und rutschte unruhig über seine Isomatte. Mandy blieb auf ihm und ritt ihrem goldenen Moment entgegen. Nora versuchte sich vorzustellen, wie Siggi sein Sperma in ihre Freundin pumpte, was ihr über die Schwelle verhalf.

Nora kam gewaltig und stieß einen Freudenschrei aus, der sich gewaschen hatte. Ihre Finger waren nass von ihrer Lust. Ein kleiner Bach hatte ihre Spalte verlassen und suchte sich seinen Weg ihren Handrücken herunter. Selten war sie so aufgegeilt gewesen wie in diesem Augenblick. Jetzt war es an Mandy, ihren Höhepunkt zu bekunden. Sie hüpfte wie eine Furie auf Siggi, der langsam ruhiger wurde und sich entspannte. Sie schrie unentwegt und ließ keinen Zweifel an ihrer Lustgewinnung aufkommen. Nach und nach bewegte sie sich langsamer und rutschte nur noch unwesentlich über Siggis Schoß. Schließlich fiel sie erschöpft nach vorne und schmiegte sich an den Mann unter ihr, der zärtlich seine Arme um seine Fickpartnerin legte. Nora hatte der Freudenmoment ebenfalls zugesetzt, und sie versuchte, sich zu entspannen und Luft zu schnappen.

Plötzlich wurde die Plane des Zelteingangs zur Seite geschoben. Timo und Julia streckten ihren Köpfe herein und sahen sich um.

„Was ist denn hier los?", fragte Julia neugierig. Nora blickte zum Eingang und erkannte, dass beide nackt waren. Timo und Julia hatten ihr eigenes Liebesspiel hinter sich gebracht und waren dann den verräterischen Geräuschen in ihrer Umgebung auf die Spur gegangen. Nora und Mandy gemeinsam mit einem nackten Siggi vorzufinden, überraschte die beiden sichtlich.

„Jetzt wird es aber langsam eng hier", stellte Nora belustigt fest.

Timo sprach Siggi an und sagte: „Du bist mir ja ein Glückspilz. Gleich zwei scharfe Weiber auf einmal."

Siggi versuchte, zu Atem zu kommen, was ihm schwerfiel, da Mandy noch immer auf ihm lag. „Man tut, was man kann."

„Alter Schwerenöter", meinte Timo anerkennend.

„Aber ihr beide habt euch doch auch anständig versöhnt, oder?", fragte Nora neugierig.

Julia krabbelte zu ihr ins Zelt und schmiegte sich an sie. „Ich liebe einfach den Sex mit meinem Timo. Da kann ich ihm locker verzeihen, dass er hin und wieder mit einer anderen vögelt."

Timo äußerte sich nicht zu dem Thema zog sich zurück. „Ich geh mal kurz pinkeln."

Siggi blieb mit drei nackten Frauen allein im Zelt zurück und genoss die warmen Körper an seiner Seite. Nora küsste Julia liebevoll und meinte: „Freut mich für euch, dass alles wieder gut ist."

„Hey Julia", meldete sich Mandy zu Wort. „Tut mir leid, dass ich dir deinen Mann ausgespannt habe."

„Schwamm drüber ... Alles OK."

„Ich will ja nichts sagen, aber irgendwie hat sich unser Campingausflug anders entwickelt, als ich erwartet habe", stellte Nora fest. „Aber ich muss ehrlich sagen ... Ich bin positiv überrascht."

„Ja ... so ein geiles Wochenende habe ich auch schon lange nicht mehr erlebt", gab Julia lächelnd zu und suchte die Nähe der anderen Frau.

Mandy blieb auf Siggi liegen und wandte sich an ihre Freundinnen. „Ich habe keine Ahnung, was hier mit mir in den Wäldern passiert ist. Ich bin dauergeil und möchte nur noch geilen Spaß haben."

„Es spricht ja nichts dagegen, oder?", glaubte Julia zu wissen.

„Das denke ich auch ... Aber das nächste Mal sollten wir uns eine größere Spielwiese aussuchen, als Siggis kleines Zelt."

„Dann lasst uns ans Lagerfeuer setzen", schlug Mandy eilig fort. „Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht ... Nennt mich ruhig Nymphomanin ... Aber ich könnte schon wieder."

Die Wirkung der Sporen in Mandys Organismus sollte noch einige Tage anhalten und der frivolen Campinggesellschaft zahlreiche und intensive Sexerlebnisse bescheren.

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3 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Viel besser!

Das ist tatsächlich etwas ganz anderes als "Der Besuch in London".

Allerdings wäre es vielleicht geschickter gewesen, das Geheimnis der Pilze nicht gleich im Vorfeld zu verraten, sondern Mandy in einer Art Geistesblitz selbst darauf kommen und die anderen ebenfalls an den eher anregenden als halluzinogenen Sporengewächsen schnuppern zu lassen!, Mit diesen Pilzen hätten Mandy und ihre Freunde steinreich werden können!

Na ja, unterhaltsam war die Story allemal! Deshalb vier Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
typisch

Hab es nur aus Versehen gelesen. Ein typisches Swirter Machwerk. Warum lässt du es nicht endlich?

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Halluzinogene Pilze in Tschechiens Wäldern???

Es gibt da wohl Dinge, die sich die Wissenschaft nicht träumen lässt. Frappant ist insbesondere, dass diese ihre Wirkung nicht so entfalte, wie man es erwartet, am Anfang schnell steigernd und dann abflauend. Hier entwickelt di Droge erst nach rund 24 Stunden ihre Wirkung so richtig.

Sehr förderlich für die Geschichte und - tja - die Phantasie ist ja frei!

;)

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