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Der Deal

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„Du bist unglaublich!", haucht er.

Dann nähert er sich mit seinen Lippen den meinen. Kurz bevor sie sich berühren, hält er einen Moment inne, schaut mir noch einmal tief in die Augen und überbrückt schließlich die letzten Millimeter. Der Kuss ist ausgesprochen sanft. Seine weichen, warmen Lippen zu spüren, ist jedes Mal aufs Neue schön. Seine Zunge verlangt wenig später Einlass und ich gewähre ihr diesen, damit sie meinen Mund erobern kann. Ich lasse mich auf das Spiel unserer Zungen ein und habe den Eindruck, in einer Blase zu sitzen und zu schweben. Um mich herum gibt es nur Gerry und diesen Kuss.

Plötzlich vernehme ich ein Räuspern. Es kommt mir ganz weit weg vor und ich versuche es zu ignorieren. Doch da ist es schon wieder. Auch Gerry scheint nun zu reagieren und öffnet offenbar zeitgleich mit mir die Augen. Seine blicken auf etwas hinter mir und mit Widerwillen löst er sich aus dem Kuss. Eine Welle des Bedauerns durchströmt meinen Körper und umfasst mein Herz, als sei es eine Hand, die sich darum schlingt. Ich will mich nicht von ihm lösen.

Aber er richtet seinen Oberkörper auf und entfernt sich noch weiter von mir. Ich kann allerdings auch in seinen Augen das Bedauern erkennen. Deshalb drehe ich den Kopf und sehe nun auch Rosa, die Haushälterin, die hinter uns steht und zwei Teller in Händen hält.

„Ich bedaure, aber die Vorspeise wird sonst kalt", meint sie kleinlaut.

Man kann ihr ansehen, dass sie sich schuldig fühlt. Aber ich kann sie verstehen. Deshalb stehe ich auf und gehe zurück zu meinem Stuhl.

„Macht nichts, ich habe ihn ja noch bei mir", sage ich, um sie zu beruhigen.

Meine Stimme klingt belegt. Ich bin noch nicht ganz Herrin meines Körpers. Rosa stellt die Teller ab, zunächst einen vor mich und dann den zweiten vor Gerry.

„Guten Appetit", meint sie.

Dann ist sie auch schon wieder verschwunden. Gerry schaut mich an und schmunzelt. Mir kommt es so vor, als hätte sie nur darauf gewartet, so schnell wie möglich wieder verschwinden zu können.

„Lass es dir schmecken", lächelt er freundlich.

„Es hat bereits vorher geschmeckt", grinse ich.

Dabei fahre ich mit der Zunge über meine Unterlippe und beiße leicht hinein. Seine Augen weiten sich sichtlich und fixieren meine Lippe.

„Wir sollten uns mit dem Essen beeilen", meint er.

„Weil?"

„Ich freue mich auf das, was danach kommt."

„Was kommt denn danach?", provoziere ich bewusst.

„Das wirst du dann schon sehen."

„Mahlzeit", hauche ich und versuche besondere verführerisch zu klingen.

„Ja, ja, Mahlzeit", grinst Gerry.

Die Vorspeise ist köstliche, weiße Nudeln mit schwarzem Trüffel darüber. Es schmeckt fantastisch. Ich mag sonst Trüffel nicht besonders, aber in der Komposition, wie Rosa es zubereitet hat, fügt er sich einfach unglaublich harmonisch in das Ganze ein.

„Wohnst du schon lange hier?", frage ich.

„Hier stand mein Elternhaus. Mein Vater hat vor vielen Jahren dieses Anwesen bei einer Zwangsversteigerung erworben. Der Vorbesitzer war ohne Erben verstorben und das Grundstück an den Staat gefallen. Damals war das hier noch ein Außenbezirk und das Interesse war wohl nicht besonders groß. Erst Jahre später wurde der Villenbezirk gebaut, durch den wir fahren, wenn wir hierherkommen."

„Und was ist dort hinten?"

Ich deute dabei in Richtung des Sees und darüber hinaus. Es sieht so aus, als würde sich ein großes Waldgebiet anschließen.

„Das Grundstück umfasst 56 Hektar Wald und Wiesen. Da sowohl mein Vater als auch ich alle Versuche abwehren konnten, dieses Land zu bebauen, ist es unberührt geblieben. Zum Teil hat sich die Stadt drum herum ausgedehnt."

„Nutzt du den Wald und die Wiesen?"

„Ich habe eine kleine Forststation mit drei Leuten sowie eine Bauernfamilie, welche die Wiesen und Felder bearbeitet. Ansonsten dient diese Fläche inzwischen als Naherholungsgebiet für die Stadtbewohner. Einen kleinen Teil um das Haus herum habe ich abzäunen lassen. Ich möchte hier meine Ruhe haben."

„Wäre blöd, wenn ein Wanderer auftaucht, während ich, Jenny und Nathalie am Pool unsere Spielchen treiben", grinse ich.

„Du sagst es."

Rosa bringt in diesem Moment die Hauptspeise und erneut senkt sich Schweigen herab. Das Essen schmeckt unglaublich.

„Was ist das?", frage ich.

„Wildschweingulasch mit Polenta", erwidert Gerry.

„Aus deinem Wald?"

„Das Wildschwein? Ja, das kommt aus meinem Wald."

„Was ist diese Polenta?"

„Das ist ein Brei aus Maismehl. Den kennt man besonders in Italien."

„Schmeckt wirklich gut."

Erneut widme ich dem Essen meine Aufmerksamkeit. Ich habe noch nie so etwas gegessen. Wo bekommt man auch schon Wildschwein?

Als ich die Gabel aus der Hand lege, lehne ich mich zurück und blicke zufrieden zu Gerry. Er lächelt mich an.

„Hats geschmeckt?"

„Es war unglaublich."

„Dann kommen wir zur Nachspeise?"

Ich hebe die Augenbraue. Sein Grinsen lässt mich erahnen, dass er damit etwas anderes meint, als man auf Anhieb glauben könnte.

„Was darf ich mir darunter vorstellen?", frage ich.

„Das wirst du dann schon sehen."

In dem Moment kommt Rosa mit einem Tablett, auf dem zwei kleine Schüsseln stehen. Gerry nimmt es entgegen, steht auf und nimmt meine Hand.

„Komm!"

Ich muss lachen. Er ist immer wieder für eine Überraschung gut. Aber ich vertraue ihm, stehe auf und folge ihm. In die Schüsseln kann ich nicht hineinschauen, da sie einen Deckel haben.

Er führt mich zurück ins Haus, hinauf in den ersten Stock und in unser Zimmer. Er gibt der Tür mit dem Fuß einen Schubs und sorgt damit dafür, dass sie ins Schloss fällt. Dann zieht er mich in die Mitte der freien Fläche im Raum,

„Zieh dich aus!", weist er mich an.

„Ja, Meister!", antworte ich.

Gerry grinst, stellt das Tablett auf seinen Nachttisch und setzt sich dann auf das Bett. Interessiert beobachtet er, wie ich mich langsam ausziehe. Früher hätte ich mich unwohl gefühlt, hätte mich ein Mann so offen und interessiert gemustert, während ich mich ausziehe. Bei Gerry kommt es mir so selbstverständlich vor. Bei ihm fühle ich mich wohl und das spiegelt sich eben darin wider, dass ich keine Probleme damit habe, mich ihm zu zeigen und für ihn nackt zu sein. Ich bin mir sicher, dass auch hier das Vertrauen ausschlaggebend ist.

„Warte!", grinst er.

Ich halte inne, weil ich nicht genau verstehe, was er damit meint. Ich habe nur noch den winzigen String an, der kaum meine Scham bedeckt. Alles andere sind nur ganz dünne Bänder, die meinen Körper nicht verdecken können.

„Das mache ich", fügt er hinzu.

Gerry erhebt sich vom Bett, kommt langsam auf mich zu und legt seine Hände auf meine Wangen. Ganz sachte dreht er meinen Kopf in seine Richtung und legt seine Lippen auf meine. Ich schmelze in seiner Nähe und lasse mich nur zu bereitwillig auf diesen Kuss ein. Seine Zunge verlangt Einlass, ich gewähre ihn und schon vollführen unsere Zungen einen sinnlichen und ausgesprochen verführerischen Tanz. Alles geschieht langsam, mit Bedacht. Wir haben Zeit, viel Zeit.

Nach einer Weile nimmt er seine Hände von meinen Wangen. Eine legt sich auf eine meiner Pobacken und massiert sie sanft, die zweite ruht wenig später auf meiner Brust. Er bewegt diese Hand nicht, er lässt sie einfach auf mir liegen und es fühlt sich herrlich an. Ich genieße seine warmen Hände.

Plötzlich lösen sich beide Hände von meinem Körper und legen sich auf die Schultern. Er löst den Kuss und dreht mich in Richtung des Bettes. Er dirigiert mich so, dass ich in etwas Abstand zum Bett stehen bleibe, beugt meinen Oberkörper nach vorne und gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit den Händen auf dem Bett abstützen soll.

Ich bin überrascht, stehe aber da, wie von ihm gewünscht, und warte auf das, was als Nächstes passiert. Gerry tritt hinter mich und geht in die Hocke. Er hat nun meinen Hintern genau vor sich. Hätte ich nicht meinen Sting an, könnte er direkt auf meine Scheide blicken. Bei jedem anderen wäre mir diese Situation fürchterlich peinlich und ich würde versuchen, meine intime Stelle noch zusätzlich mit den Händen oder wie auch immer, zu schützen. Doch bei Gerry würde ich lieber den Sting ausziehen, ihm mit Stolz meinen völlig nackten Körper anbieten. Trotzdem bleibe ich still stehen und harre dem, was noch kommen wird.

Gerry jedoch scheint alle Zeit der Welt zu haben. Er hockt nur hinter mir und schaut vermutlich geradeaus auf meinen Po. Allein schon die Vermutung, dass sein Blick zwischen meinen Beinen ruht, erzeugt dort ein erregtes Kribbeln. Ich spüre, wie ich feucht werde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit legt er endlich seine Hände links und rechts, knapp über dem Knie auf meine Oberschenkel. Die Berührung kommt für mich völlig überraschend und ist dermaßen intensiv, dass ich gierig Luft hole. Gleich darauf entkommt mir ein wohliges Stöhnen. Ich habe den Eindruck, als würde Gerry grinsen. Offenbar gefällt ihm, dass ich so sensibel auf seine Berührung reagiere.

Seine Hände setzen sich in Bewegung. Sie gleiten ganz langsam meine Schenkel hinauf und drehen sich dabei immer weiter zur Innenseite hin. Es ist unglaublich intensiv und ich spreize ganz automatisch meine Beine etwas weiter, um den Händen mehr Platz einzuräumen.

Langsam, aber unaufhaltsam lässt er die Hände nach oben gleiten. Ich warte in meiner gebückten Haltung darauf, dass er dort ankommt, wo ich sie am sehnlichsten spüren möchte. Doch es geht so fürchterlich langsam voran. Als sich seine Fingerspitzen nach einer gefühlten Ewigkeit dann doch an dem Punkt treffen, wo auch meine Beine sich vereinen und er endlich meine Scham berührt, ist das Gefühl göttlich.

Er erhebt sich hinter mir und legt nun eine seiner Hände von hinten zwischen meine Beine und damit auf meine bereits leicht geschwollene Scheide. Die Berührung ist dermaßen intensiv, dass ich laut aufstöhne und meine Beine vor Spannung leicht zittern.

„Du gehörst mir!", stellt er leise klar.

„Nur dir!", hauche ich.

Das Verlangen ist deutlich in meiner Stimme zu hören. Gerry massiert sanft meine intime Stelle. Er spielt mit meinen Schamlippen, indem er sie immer wieder zwischen seine Finger rutschen lässt und dann diese zusammendrückt. Wenn er die Finger dann auch noch von meinem Körper entfernt, zieht er an den Schamlippen und schenkt mir damit unglaubliche Gefühle. Das funktioniert auch durch den dünnen Stoff des Stings hindurch. Allerdings bin ich mir sicher, dass dieser schon ganz feucht sein muss. Doch auch das ist mir inzwischen egal.

Einerseits möchte ich ewig in dieser gebückten Haltung stehen und mich von ihm verwöhnen lassen, andererseits reicht es mit der Zeit nicht mehr ganz aus. Mir ist egal, dass ich etwas erniedrigend dastehe und mich von ihm abgreifen lasse. Aber ich hätte gerne mehr, endlich einen Schwanz, der sich in mich schiebt und mich richtig hart durchfickt.

Gerry erfüllt mir diesen Wunsch jedoch nicht. Er streicht weiter über meine Scheide, die er inzwischen vom Höschen befreit hat. Manchmal widmet er sich besonders der Spalte, durch die er mit einem Finger hindurchstreicht oder gar tief in mich eindringt. Ein anderes Mal massiert er mit der Kuppe seines Mittelfingers ganz gezielt meine Perle und bringt mich damit beinahe um den Verstand.

„Bitte!", flehe ich.

„Was ist?", erkundigt er sich unschuldig.

„Fick mich endlich. Ich brauche einen Schwanz!"

Ich höre ihn grinsen. Das ist mir egal, denn zum Glück hat er Erbarmen. Er stellt sich direkt hinter mich und ich spüre, wie etwas meine Schamlippen berührt. Ich bin voller Erwartung und als er ganz langsam in mich eindringt, fühlt sich das unglaublich gut an. Meine Muschi ist vermutlich am Kochen, denn ich war noch nie so empfindlich und habe noch nie das Eindringen eines männlichen Gliedes so intensiv wahrgenommen, wie in diesem Moment.

Gerry drückt zwar nur ganz leicht, aber sehr beständig. Langsam, langsam schiebt er sich in mein Inneres, bis er mit seinem Becken meinen Hintern berührt. Ich muss unglaublich feucht sein, denn er flutscht nur so hinein. Als er bis zum Anschlag in mir drinnen ist, verharrt er in dieser Position.

Ich habe keine Ahnung, ob er einfach das Gefühl auskosten will, in mir zu stecken, oder ob er mich damit necken will. Ich sage jedoch nichts. Ich warte, bis er endlich beginnt mich zu stoßen. Es dauert auch eine Weile, aber er entschließt sich dann doch dazu.

Dann aber legt er los. Er packt mich an den Hüften und beginnt mich hart und tief zu ficken. Es fühlt sich einfach herrlich an, wie sein Prügel immer und immer wieder in meinen Fickkanal gehämmert wird. Ich muss dabei stöhnen, aber auch von hinten vernehme ich ein lautes Atmen, das immer wieder einem Keuchen gleicht. Gerry ist genauso erregt wie ich.

So dauert es dann auch nicht lange und er zieht meinen Hintern ein letztes Mal hart auf sein Becken, verharrt kurz und dann spüre ich, wie er mich flutet. Das ich nun auch für mich der Moment, in dem ich loslassen muss. Eine heftige Welle der Lust peitscht durch meinen Körper, ich zucke und stöhne laut. Heftige Kontraktionen erschüttern meinen Körper.

Als die Nachbeben allmählich abklingen, zieht sich Gerry aus mir zurück. Er muss mich aber sofort festhalten, weil ich sonst zu Boden gesackt wäre. Meine Knie sind wie Gummi und meine Beine wie Wackelpudding. Mit Müh und Not schaffe ich es, mich auf die Bettkante zu setzen, wo ich schwer atmend sitzen bleibe.

Es dauert einige Zeit, bis ich mich erholt habe. Auch Gerry setzt sich in dieser Zeit neben mich und ist zärtlich zu mir. Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht, legt liebevoll seine Hand auf meine Wange und blickt mir verträumt in die Augen. Ich wüsste gerne, was er in diesem Moment denkt, will aber den Augenblick nicht zerstören. Deshalb frage ich nicht nach.

Schließlich legt er seine Lippen auf meine und küsst mich voller Leidenschaft. Ich bin noch ein wenig geschafft, um mich auf den Kuss voll einzulassen und so überlasse ich ihm die Führung. Schließlich löst er sich von mir und überzeugt sich, dass ich genügend Zeit hatte, mich einigermaßen zu erholen.

„Leg dich aufs Bett", weist mich Gerry an.

Ich komme seiner Aufforderung nach und, wie gelernt, lege ich mich auf den Rücken und strecke die Glieder von mir. Den Kopf habe ich ein wenig gedreht, um zu beobachten, was er macht. Er lächelt mich zufrieden an, bevor er das Tablett vom Nachttisch holt, welches er ins Zimmer mitgenommen hat. Dieses habe ich inzwischen ganz vergessen, doch jetzt, wo er es hervorholt, kommt es mir wieder in den Sinn. Sofort bin ich wieder neugierig, was sich wohl in den beiden Schüsseln befinden mag.

Als ob Gerry meine Neugier spüren würde, stellt er das Tablett erneut ab und geht zum Schrank. Er holt etwas heraus und kommt wieder auf mich zu. Da er die Hände lässig hinter dem Rücken hält, habe ich immer noch keine Ahnung, was er vorhat. Aber sein hinterhältiges Lächeln, das um seine Lippen spielt, lässt mich etwas erwarten, mit dem ich nicht rechnen würde.

Trotz aller Unsicherheit bin ich gespannt, was er geplant hat. Ich freue mich drauf, weil ich inzwischen weiß, dass es geil werden wird und, dass er genau weiß, was ich aushalte und was ich brauche. Ich vertraue ihm voll und ganz.

Gerry setzt sich auf den Rand des Bettes und schaut mich immer noch schelmisch grinsend an. Dann zieht er eine Hand hinter dem Rücken hervor und hält mir einen Stofffetzen entgegen. Als er diesen mit beiden Händen jeweils an den Enden nimmt, wird mir endlich klar, dass es eine Krawatte ist, die er mir gleich über die Augen legt.

„Kopf anheben!", befiehlt er.

Ich tue es und schon hat er sie um meinen Kopf gewickelt und bindet sie an der Seite zusammen. Damit stört mich der Knoten nicht, ich kann aber auch nichts mehr sehen.

Es ist ein sehr ungewohntes Gefühl, nackt, offen und blind vor ihm zu liegen. Aber da ich ihm vertraue, schaffe ich es sogar, trotz einer neugierigen Anspannung, ruhig zu bleiben.

„So ist es brav, meine Kleine", lobt er mich.

Dabei höre ich, wie etwas ganz leicht ein Geräusch verursacht. Ich vermute, er hat den Deckel von einer der Schüsseln genommen. Eine längere Zeit passiert gar nichts. Anfangs bekomme ich noch mit, dass Gerry sein Gewicht verlagert, dann aber ist alles still und bewegungslos. Dann aber, platscht wie aus heiterem Himmel etwas auf meine linke Brustwarze. Ich sauge überrascht Luft in meine Lunge und schaffe es gerade noch, einen Schrei zu unterdrücken.

Als ich mich wieder ein wenig gefasst habe, stelle ich fest, dass es sich weich und kühl anfühlt. Ich habe den Eindruck, als würde es etwas verrinnen, kann mich aber auch täuschen. Die Situation ist für mich völlig neu. Auf jeden Fall fühlt es sich absolut nicht unangenehm an.

Als ich spüre, wie auch auf meine zweite Brustwarze etwas herabfällt, bin ich bereits gefasster. Ich war mir sicher, dass Gerry auch dort etwas machen wird. Da ich es jedoch nicht kommen sehen konnte, reagiere ich auch hier mit Überraschung, aber bei Weitem nicht mehr so heftig, wie an der anderen Seite.

Nun dauert es etwas und ich glaube spüren zu können, dass Gerry sein Gewicht erneut etwas verlagert. Doch es passiert schon wieder eine Zeit lang nichts. Dann platscht etwas auf meinen Venushügel. Es muss eine Art Brei sein, denn auch an meiner Scham habe ich das Gefühl, dass sich das, was er mir auf den Körper geklatscht hat, ausbreitet. Als es mir sogar zwischen die Beine rinnt, habe ich Gewissheit.

Gerry legt zwischen meinen Beinen noch eine Portion nach, sodass es noch mehr rinnt. Das muss eine ganz schöne Sauerei abgeben, denke ich bei mir. Dann aber höre ich erneut etwas leise klappern. Ich warte und spüre wenig später eine undefinierbare aber nur schwach wahrnehmbare Bewegung an meiner linken Brust, dann an der rechten und schließlich zweimal zwischen meinen Beinen. Ich habe allerdings keine Ahnung, was gerade passiert ist.

„Du siehst unglaublich geil aus. Das muss ich fotografieren. Warte einen Moment", sagt er.

Noch während er es sagt, nehme ich die Bewegung der Matratze wahr. Er ist wohl aufgestanden und ich höre seine nackten Füße über den Boden huschen. Das Geräusch ist unglaublich leise, ich kann es nur hören, da es im Raum absolut ruhig ist und ich inzwischen wieder flach atme. Erneut vergeht die Zeit viel zu langsam und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

„Das werden geile Bilder", meint Gerry.

„Du fotografierst mich?", frage ich. „Nackt wie ich bin?"

„Du bist nicht nackt", grinst er.

Obwohl mir durch den Kopf geht, was er alles mit den Bildern anstellen könnte, bleibe ich ruhig liegen. Ich habe ihm bisher vertraut, also kann ich es auch in diesem Fall. Trotzdem ist es eine Herausforderung ruhig liegen zu bleiben, vor allem, da längere Zeit nichts geschieht. Gerry scheint nur durch den Raum zu huschen.

Dann aber nehme ich seine Präsenz immer deutlicher neben mir wahr und plötzlich spüre ich etwas an meiner rechten Brust. Ich kann allerdings beim besten Willen nicht sagen, was er gerade macht. Ich habe keine Ahnung, wie ich das, was ich spüre, einordnen soll. Dann höre ich ein leichtes Schmatzen und bin noch mehr irritiert.

Die verbundenen Augen sind Fluch und Segen zugleich. Ich sehe nichts und weiß nicht, was um mich herum vor sich geht. Das führt dazu, dass ich mich noch stärker konzentriere und alles in mich aufsauge, was ich irgendwie höre oder fühle. Das hält eine gewisse Spannung aufrecht, die mich sehr sensibel macht. Ich nehme alles viel deutlicher wahr.

Plötzlich spüre ich Lippen, sie sich auf meine Brust legen, schließen und dabei meine Brustwarze zwischen sich einklemmen. Dann nehme ich ein Saugen wahr. Es ist anfänglich sanft, wird immer stärker, zieht schließlich heftig an meinem Nippel und erzeugt höchst erregende Gefühle. Diese breiten sich in meiner Brust aus und ziehen sich wenig später bis zwischen meine Beine hinab. Ich spüre dort ein wohliges Kribbeln. Ich bin erregt.

Plötzlich sind die Lippen weg und augenblicklich bedaure ich es. Ich fühle mich verlassen und nutzlos. Ich sehne mich nach den Lippen, nach den Liebkosungen und nach den wunderbaren Gefühlen und Empfindungen, die sie in mir ausgelöst haben.

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