Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Deal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ein Tablett vegan und zwei normal. Ich hoffe, das passt?", meint sie.

„Wenn nicht, sollen sie sich beim Chef beschweren", antworte ich.

Mia kichert und macht sich auf den Weg das dritte Tablett und die Getränke zu holen. Sie hat sich richtig bemüht.

„Ich habe bewusst keine alkoholischen Getränke besorgt", meint sie.

„Das war genau richtig. Du könntest aber in den nächsten Tagen dafür sorgen, dass in meinem Kühlschrank auch Bier, Wein und Mineralwasser zu finden sind."

„In deinem Kühlschrank?"

„Im ganzen Büro gibt es keinen Kühlschrank?", frage ich überrascht.

„Wozu?"

„Wenn ich Durst habe, wenn ich Besprechungen habe, wenn wir zwei einen zwitschern wollen."

„Wir zwei?", grinst sie. „Einen zwitschern?"

„Warum nicht?"

„Du willst dich mit mir verbrüdern?"

„Wer spricht vom Verbrüdern. Aber ich denke, wir könnten nach einer anstrengenden Woche am Freitagnachmittag auf die Terrasse sitzen, ein Bier oder ein Glas Wein trinken und die Pläne und Termine für die Woche besprechen."

„Bei Bier oder Wein?"

„Wir sollen uns ja nicht ins Koma saufen. Aber was spricht gegen ein Glas Wein?"

„Ich mag lieber Bier."

„Von mir aus."

„Weiß der Chef von deinen Plänen?"

„Muss ich ihn erst frage?"

„Ich weiß nicht?"

„Lassen wir es drauf ankommen. Du besorgst also zunächst einen Kühlschrank und danach den Inhalt."

„Ja, Chefin", grinst sie. „Macht Spaß mit dir zu arbeiten."

„Mit dir auch", lächle ich zurück.

Damit ist Mia auch schon wieder verschwunden. Ich schaue ihr nach. Kann sein, dass ich einen anderen Stil habe als Gerry oder andere. Aber ich werde mich nicht verbiegen.

Gegen 13 Uhr kommt Gerry kurz in mein Büro. Er erkundigt sich, wie es mir geht.

„Es läuft."

„Kann ich schon etwas sehen?", meint er. Die Neugier ist ihm deutlich anzusehen.

„Erst wenn das Projekt fertig ist."

„Ich bin der Chef."

„Und ich die Vizechefin", kichere ich.

„Die Vizechefin, soso."

„Ja, das hat einer der Hausmeister gesagt."

„Wenn der das sagt", grinst nun auch er.

„Übrigens, ich habe einen Kühlschrank für mein Büro bestellt."

„Einen Kühlschrank?"

„Und Bier, Wein und Mineralwasser. Hast du etwas dagegen?"

„Wozu brauchst du so etwas?"

„Wenn ich Besuch oder Besprechungen habe."

„Besuch von mir?"

„Auch."

„Von mir aus. Ich rede dir nicht drein."

„Danke", sage ich. Ich küsse ich leidenschaftlich. Nur mit Widerwillen löse ich mich von ihm. „Ich muss jetzt aber das Treffen vorbereiten. Tut mir leid."

„Arbeite nicht zu viel. Der Chef in dieser Firma soll ein Sklaventreiber sein."

„Ich mag ihn ganz gern", grinse ich schelmisch.

„Das will ich hoffen", kontert er. „Ciao!"

„Ciao! Halt mir die Daumen."

„Das hast du doch gar nicht nötig."

„Bitte tu es trotzdem."

„Mache ich!"

Damit ist er verschwunden. Ich widme mich wieder der Vorbereitung der Sitzung. Noch am Vormittag habe ich allen, die an der Sitzung teilnehmen, eine Mail geschrieben, wo ich zu finden bin. Nun trudeln alle nacheinander ein. Bremer ist der erste.

„Ich bin gespannt. Wirklich viel Spielraum lässt uns der alte Kasten nicht", meint er.

„Warten wir es ab", antworte ich nur.

Da kommen auch schon Moni und Greta. Sie sind noch jung und damit aufgeregt.

„Bist du nicht nervös?", will Moni wissen.

„Warum?", frage ich.

„So ein großes Projekt und du koordinierst das Team."

„Eben, da habe ich keine Zeit, lange darüber nachzudenken, ob ich aufgeregt sein soll."

In dem Moment kommt Sandra zur Tür herein. Sie schaut mich und dann das Büro an. Ihr bleibt der Mund offen.

„Das ist dein Büro?", will sie wissen.

„Ja, das wurde mir zugeteilt."

„Geil!"

„Irgendwie schon", gebe ich zu. Dann wende ich mich an alle. „Da wir jetzt vollzählig sind, möchte ich anfangen. Wer von Euch hat sich schon Gedanken gemacht, wie die Neugestaltung des Bahnhofs aussehen könnte."

„Überlegt habe ich mir schon etwas. Aber außer einer Grundsanierung des alten Gebäudes ist mir nicht viel dazu eingefallen. Man könnte die Fassade etwas moderner gestalten, aber im Wesentlichen wird wohl alles beim Alten bleiben. Es ist schließlich ein Zweckbau, bei dem die Rahmenbedingungen sehr eng sind", meint Bremer.

Moni und Greta stimmen ihm zu. Sandra, die als letzte zum Team gestoßen ist, hält sich vornehm zurück.

„Ich habe mir erlaubt eine erste Skizze anzufertigen. Schaut Euch an, was ich mir vorstelle. Auf dem Tisch liegen die ersten Entwürfe."

„Erste Entwürfe?", staunt Sandra. „Wann hast du die gemacht?"

„Heute am Vormittag. Mehr Zeit hatte ich nicht. Deshalb ist diese erste Idee noch ausbaufähig."

Alle gehen zum Tisch und studieren die Skizzen. Ich warte gespannt, was sie wohl dazu sagen.

„Ich kenne mich da nicht ganz aus", gesteht Bremer. „Da ist ja alles neu."

Ich gehe zu meinen Leuten und beuge mich über die Papiere. Ich verstehe nicht, warum sie sich offenbar nicht zurechtfinden.

„Wir reißen das derzeitige Gebäude ab und machen daraus einen Park. Mitten in der Stadt eine Grünfläche ist das, was im Moment fehlt", erkläre ich.

„Abreißen? Komplett?", staunt Moni.

„Das Gebäude steht unter keinem Schutz. Wir können es abreißen."

„Aber wo soll dieses neue Gebäude stehen?"

„Wir überbauen die Schienen. Zugang zu den Bahnsteigen von oben, Kioske, Fahrkartenschalter, Auskunft, Geschäfte und alles was es sonst noch braucht packen wir in den ersten Stock. Darüber kommen die Büros und die Verwaltungsräume."

„Aber was ist das?", erkundigt sich Sandra.

„Das ist ein Einkaufszentrum."

„Das ist aber nicht gefordert."

„Das heißt aber nicht, dass wir keines vorsehen dürfen", erkläre ich. „Im Zentrum der Stadt fehlt ein solche Struktur, die zudem mit der Bahn leicht erreichbar wäre. Pendler und auch andere Reisende hätten die Möglichkeit einzukaufen, Zeit totzuschlagen oder anderes.

Der Bau einer solchen Infrastruktur schließt aber nicht nur eine städteplanerische Lücke, mit dem Erlös aus diesem Teil des Neubaus könnte die Stadt entweder den gesamten Neubau finanzieren, wenn sie das Zentrum verkaufen will, oder die laufenden Kosten decken, wenn sie es verpachtet oder über eine Tochterfirma selbst führt."

„Das klingt genial", gesteht Bremer.

„Das ist genial", korrigiert ihn Greta.

„Seid ihr dafür, dass wir es so machen mit Abriss und Neubau?"

Alle sind einverstanden. Ich bin überrascht, dass niemand Einwände macht oder Vorschläge für Verbesserungen hat.

„Gut, dann lasst uns auf die Terrasse sitzen und besprechen, wie wir weiter vorgehen."

Ich mache eine einladende Handbewegung in Richtung Terrassentür und die kleine Gruppe setzt sich in Bewegung. Ich lade sie ein, Platz zu nehmen und zuzugreifen.

„Häppchen? Das hat es noch nie in dieser Firma gegeben."

„Das wird es auch nicht jedes Mal geben", grinse ich. „Ich bin aber der Meinung, dass man in entspannter Atmosphäre besser arbeiten kann."

Nach den ersten Häppchen und dem ersten Anstoßen mit Cola, Limo und Mineralwasser, stürzen wir uns in die Arbeit. Wir überlegen uns, was alles noch in das Gebäude soll und ich muss sagen, die vier machen wirklich konstruktive Vorschläge. Ich bin begeistert von meinem Team. Wir kommen echt gut voran und verteilen schließlich die Aufgaben. Jeder übernimmt einen Teil der Planung.

Nach drei Stunden konstruktiven Arbeitens beende ich die Sitzung. Alle lehnen sich zurück und schauen zufrieden drein.

„Da lassen wir alle anderen alt aussehen", meint Greta grinsend.

„Aber kein Wort zu niemandem. Unsere Ideen bleiben geheim. Wir lassen uns nicht in die Karten schauen", ermahne ich die Gruppe.

„Natürlich nicht", meint Moni empört. „Auch, wenn Vogts alles unternehmen wird, um uns auszuhorchen."

„Lass Vogts nur meine Sorge sein", grinse ich.

„Aber was soll ich machen", wendet sich nun Sandra an mich. „Du hast doch gesagt, auch die Praktikanten sollen in die konkrete Arbeit eingebunden werden."

„Das sollst du auch. Du wirst mit mir arbeiten und ich habe sehr wohl konkrete Aufgaben für ich. Das erkläre ich dir gleich."

„Da bin ich mal gespannt", meint Sandra.

Wir plaudern noch etwas in der Gruppe, bevor sich die anderen verabschieden. Sandra halte ich zurück.

„Komm, lass uns noch einmal auf die Terrasse gehen. Was ich dir sage, soll keiner hören."

Wir gehen zurück auf die Terrasse und diesmal gehe ich bis zum Rand des Gebäudes. Von hier hat man eine wunderbare Aussicht über die Stadt.

„Du hast es geschafft", meint Sandra.

„Wie meinst du das?"

„Du hast dir den Chef einer der größten Baufirmen im Land geangelt."

„Ich habe mich nicht hochgeschlafen, wenn du das meinst. Ich bin mit Gerry zusammengekommen, da hatte ich noch keine Ahnung, was er macht. Außerdem bremse ich ihn in seinen Erwartungen an mich. Ich hätte diesen ganzen Wettbewerb nicht begonnen. Aber ich muss auch zu Gerry stehen. Er wollte es so haben und deshalb lasse ich ihn nicht hängen."

„Entschuldige, so habe ich das nicht gemeint."

„Ich weiß, das macht mir auch nichts aus. Sonst. Aber da wir zusammenarbeiten sollen, liegt mir daran, dass du das weißt."

„Gut, was hast du für mich?"

„Ich habe mal an der Uni eine Landschaftsplanung von dir gesehen und die hat mich umgehauen. Ich wollte dich fragen, ob du den Park entwerfen willst, der anstelle des heutigen Gebäudes entstehen soll?"

„Ich?"

„Ja, du. Eigenständig und eigenverantwortlich."

„Das traust du mir zu?"

„Warum nicht. Du hast Ideen und kannst alles einbringen, was dir in den Sinn kommt. Je moderner umso besser. Es soll der geilste Park weit und breit werden."

Sie schaut mir in die Augen. Ihre werden etwas feucht. Dann umarmt sie mich und zieht mich an sich.

„Danke", meint Sie. „Du hast ja keine Ahnung, was du mir damit für eine Freude machst. Ich werde dich nicht enttäuschen."

„Das weiß ich", beruhige ich sie. „Aber ich habe noch eine Aufgabe für dich."

„Noch eine?"

„Du sollst auf meinem Rechner einen Ordner anlegen ´Bahnhofsneugestaltung´. Unter diesem Ordner speicherst du ein Fake-Projekt ab. Nimm einfach das bestehende, peppe es etwas auf, aber nicht zu viel und leg es unter diesem Ordner ab."

„Nur das alte überarbeiten? Wozu das?"

„Vogts wird, so wie ich ihn einschätze, auf meinem Rechner herumsuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen, was wir so an Ideen haben. Sind sie gut, wird er sie sicher in sein Projekt einbauen, findet er ein ideenloses Projekt vor, dann wird er beruhigt sein und sich nicht anstrengen."

„Du willst ihn aufs Glatteis führen."

„So in etwa."

„Ist das nicht gemein?", sagt sie. An ihrem hinterhältigen Lächeln kann ich erkennen, dass sie es sarkastisch meint.

„Wenn er auf meinem Rechner sucht, dann ist er wohl selbst schuld, wenn er sich aufs Glatteis führen lässt", kichere auch ich.

„Das machen wir."

„Ein wenig Spaß muss sein."

„Sofie?", wird Sandra plötzlich ernst.

„Ja, was ist."

„Danke!"

„Wofür?"

„Für diese einmalige Chance. Und dafür, dass ich endlich konkret arbeiten darf. Du hast ja keine Ahnung, wie mich der Vogts herumkommandiert hat. Ich durfte nur Kopien machen, Kaffee holen, ihm Essen besorgen und solche dummen Sachen. Dafür brauch ich kein Studium."

„Ganz deiner Meinung."

„Bei dir darf ich einen Park planen. Wo gibt es denn so etwas? Hast du eine Ahnung, wie glücklich du mich damit machst?"

Ich nehme sie in den Arm. Ich mag sie und ich bin mir sicher, in ihr eine loyale Kollegin zu haben. Ich nehme mir vor, mit Gerry zu sprechen, damit wir sie fest in unser Team aufnehmen.

Kapitel 17

Nach der Sitzung gehe ich zu Gerry und wir machen uns auf den Heimweg. Noch während wir den Weg zum Haus entlangfahren, kommt Nathalie auf uns zugestürmt. Gerry ist deshalb gezwungen, den Wagen abzubremsen. Sie scheint komplett aus dem Häuschen zu sein.

Gerry muss schon eine Ahnung davon haben, was sie so durcheinandergebracht hat, denn er lächelt nur gelassen. Nathalie kommt direkt auf meine Seite und reißt die Tür des Wagens auf.

„Ihr seid verrückt!", schreit sie. Da sie über das ganze Gesicht strahlt, ist mir klar, dass es nichts Schlimmes sein kann.

„Was hast du denn?", frage ich.

Dabei steige ich aus, werde von ihr aber gleich bei der Hand genommen und zur Garage gezogen. Ich habe meine liebe Mühe, mitzuhalten und nicht hinzufallen.

„Was ist denn?", frage ich nochmal.

„Schau dir das an!",

Nathalie betätigt den Öffner der Garage und das Tor gleitet langsam nach oben. Ich bemerke Jenny, die lächelnd an der Wand lehnt und ihre Freundin beobachtet.

„Was ist denn?", frage ich zum dritten Mal. Jetzt schon leicht ungeduldig.

Sie aber ignoriert mich auch weiterhin, bückt sich und schlüpft unter dem Garagentor durch. Sie kann es nicht erwarten, bis dieses ganz geöffnet ist. Da sie mich immer noch an der Hand hält, zieht sie mich mit und ich muss mich beeilen, um meinen Kopf rechtzeitig einzuziehen, um damit nicht gegen das Tor zu knallen.

„Er hat zwei gekauft", meint sie ganz aufgeregt. „Der Mann ist ein Schatz!"

Da sich meine Augen erst an das Halbdunkel im Inneren der Garage gewöhnen müssen, habe ich noch immer keine Ahnung, was sie meinen könnte. Doch dann sehe ich, dass zwei Auto mehr in der Garage stehen. Die beiden Fiat 500 springen mir sofort ins Auge. Einer ist schwarz-weiß und der andere rot. Beide tragen sie eine Nummer drauf und sind wie eine Billardkugel gestaltet. Das schwarz-weiße Auto trägt natürlich die Zahl 8, der rote die 3 auf weißem Hintergrund.

„Darf ich den Achter haben? Bitte, bitte, bitte!", fleht mich Nathalie an.

„Von mir aus", muss ich lachen.

„Aber du musst dich von Sofie heute bespielen lassen", höre ich hinter mir Gerry.

„Wie bespielen lassen?"

„Wir haben Sex zu viert und du machst alles, was Sofie von dir verlangt."

„Und Jenny?"

„Jenny darf machen, was sie will."

„Gut, ich gehöre Sofie."

Wir gehen alle vier zum Pool. Ich werfe Jenny einen Seitenblick zu. Sie lächelt entspannt und so gehe ich zu ihr hin und lege den Arm um ihre Taille.

„Ich nehme Rücksicht auf sie", verspreche ich.

„Nimm sie ruhig etwas härter ran. Sie schont mich doch auch nicht", entgegnet sie.

„Du meinst ...", weiter komme ich nicht.

„Lass sie heute einmal spüren, dass sie eine Sklavin ist. Die hebt sonst ab."

„Hast du eine Ahnung, ob sie sich von Männern vögeln lassen würde?"

„Ich denke, das kleine Biest nimmt alles, was sie kriegen kann."

„Du bist mir aber eine nette Freundin", sage ich gespielt empört.

„Ist doch alles nur geil!", entgegnet sie. „Oder willst du sie mir ausspannen?"

„Gott bewahre. Das würde ich nie wagen", grinse ich.

„Das weiß ich", meint Jenny. „Du liebst Gerry."

„Das tue ich."

Am Pool angekommen gebe ich Nathalie die Anweisung, sich nackt auszuziehen. Sie macht es auch gleich und steht wenig später vor uns, wie Gott sie schuf.

„Haltung!", befehle ich.

Nathalie schaut ein wenig unsicher drein. Sie kennt diese Welt noch nicht und deshalb weiß ich, wie sie sich fühlt. Mir ist es am Anfang auch nicht viel anders ergangen.

„Beine Breit, Hände hinter den Kopf", hilft Jenny.

Sie geht dabei zu ihrer Freundin und korrigiert die Haltung ihrer Hände und Arme. Nun steht Nathalie vor uns und präsentiert uns ihren Körper. Sie sieht verdammt heiß aus. Die Scham ist perfekt rasiert, die inneren Schamlippen sind noch zwischen den äußeren versteckt und der Hügel hebt sich wunderschön ab. Auch hängen die äußeren Schamlippen nicht nach unten. Sie sind ausgesprochen straff.

„Heißer Feger", kommentiert Gerry.

Er steht hinter mir und betrachtet Nathalie. Einen kurzen Moment verspüre ich so etwas wie Eifersucht. Doch Gerry legt einen Arm um meine Taille und zieht mich zu sich.

„Jenny hat Geschmack", fügt er hinzu.

„Hättest du Lust sie zu ficken?", frage ich direkt.

Gerry dreht sich nun ganz zu mir und schaut mich überrascht an. Ich kann nicht erkennen, was er denkt und bin auf seine Antwort angespannt. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Die Situation ist für mich völlig neu, wie vieles seit ich Gerry getroffen habe.

„Wie würde es dir damit gehen?", erkundigt er sich.

„Wenn es nur Sex ist, dann kann ich damit leben", antworte ich ehrlich.

„Was sollte es sonst sein?"

„Ich weiß es nicht", murmle ich unsicher.

Gerry wendet sich mir zu und dreht mich zu sich. Er blickt mir eindringlich in die Augen.

„Gefühle habe ich nur für dich", versichert er mir. „Ich liebe dich von ganzem Herzen und daran wird auch eine nackte Nathalie nichts ändern."

„Dann kannst du sie von mir aus vögeln."

„Wird Nathalie da mitmachen?"

„Sie muss."

„Und was sagt Jenny dazu?"

„Sie wäre einverstanden", lächle ich leicht. „Es wäre nur Sex."

„Aber warum?"

„Wir leben in einem Haushalt zusammen und da sollten wir alle miteinander Sex gehabt haben. Auf diese Weise sind eventuelle Spannungen oder Erwartungen gegessen."

„Du meinst, wenn ich Nathalie gefickt habe, weiß ich, wie es ist und brauche mir keine Gedanken mehr darüber machen?"

„So in etwa."

„Wow, kein schlechter Ansatz", meint er. „Und Jenny."

„Die ist so lesbisch, da hättest du nie eine Chance", grinse ich.

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich auf Nathalie zu, die immer noch nackt und offen präsentiert auf der Wiese neben dem Pool steht. Ich umkreise sie einmal und betrachte ihren Körper auch von hinten. Sie hat einen unglaublich schönen Knackarsch. Ich lege meine Hand auf eine der Arschbacken, streichle darüber, knete sie etwas und lasse dann meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.

„Du bist ja patschnass, du kleine geile Sau", stelle ich fest.

„Ja Herrin, ich bin patschnass", bestätigt sie.

Nathalie wird dabei leicht rot im Gesicht. Offenbar schämt sie sich dann doch, dies offen zugeben zu müssen.

„Mit wem hättest du gerne Sex?"

„Mit dir, Herrin", antwortet sie sofort.

„Und die anderen?", frage ich streng.

Sie schaut mich irritiert an. Dann streift ihr Blick zu Jenny, weiter zu Gerry und wieder zurück. Ich weiß was sie denkt. Ihr ist klar geworden, dass das nichts wird.

„Entscheide du, Herrin", zieht sich Nathalie aus der Affäre.

Nun grinse ich. Da sie nicht mehr weiterweiß, soll ich entscheiden. Aber mir ist das nicht unrecht. Sie lässt mir freie Hand und nicht, weil ich es befehle, sondern sie hat es ausgesprochen. Alle schauen mich erwartungsvoll an. Offenbar hat jeder von uns Lust auf Sex.

Ich lege mich ins Gras und spreize meine Beine. Dann wende ich mich an Nathalie.

„Du wirst dich zwischen meine Beine kauern und mich lecken. Gerry wird dich dabei von hinten ficken und Jenny hockt sich über mein Gesicht. Ihr werde ich so richtig einheizen."

„Gerry soll mich vögeln?", erkundigt sich Nathalie. „Bist du da nicht eifersüchtig?"

„Mach dir deshalb keine Sorgen. Bin doch ich es, die es so haben will und jetzt beeil dich oder soll ich dir Beine machen?"

„Nein, Herrin."

Hastig kauert sie sich auf allen vieren zwischen meine Beine und lässt langsam ihre Zunge über meine Spalte gleiten. Ich sehe, wie Gerry seinen Schwanz wichsend hinter Nathalie tritt und ihre Rückseite betrachtet, die sie ihm obszön darbietet. Von ihrem Arsch schaut er hoch und mir in die Augen. Es ist eine stumme Frage, die ich mit einem Nicken beantworte. Daraufhin kniet er sich nieder, setzt seinen Prügel an ihrer Spalte an und stößt zu.

Nathalie muss richtig feucht sein, denn ich spüre, wie sie nach vorne in meine Muschi gepresst wird. Gerry muss bis zum Anschlag in sie eingedrungen sein und sie damit überrascht haben.

Ich blicke nach oben und bemerke, wie Jenny die Szene lässig beobachtet. Im ersten Augenblick bin ich nicht sicher, ob sie einen Anflug von Eifersucht hat. Als sich jedoch ein zufriedenes Lächeln in ihren Mundwinkeln zeigt, bin ich beruhigt.

„Brauchst du eine Sondereinladung?", frage ich. Dabei blicke ich provozierend zu ihr hoch.

„Nein, ich wollte nur schauen, wie meine Kleine einen Schwanz aufnimmt."