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Der Doppelpass

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Nach einem Mädelsabend hat Britta ein spezielles Erlebnis...
2.7k Wörter
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Diese Geschichte ist mein Erstlingswerk und sie ist rein fiktiv. Seid also bitte nicht zu hart mit der Kritik. Und gleich probiere ich die Königsdisziplin. Als Mann aus Frauensicht schreiben. Konstruktive Ideen sind jederzeit willkommen.

Viel Spaß beim lesen!

Euer minefielder

****************************************************************************************

Tina prostet mir fröhlich zu. Wir haben uns eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen.. Der Prosecco erfrischt uns. Sie hat eine herzerfrischende, unbekümmerte Art und hält sich damit manchmal alles Unangenehme vom Leib.

Am Abend sind wir bei Thomas, einem ehemaligen Arbeitskollegen eingeladen. Er war ein paar Jahre im Ausland tätig und ist jetzt wieder gekommen. Obwohl er Single ist, hat er ein Haus gekauft. Weil er daran glaubt, die große Liebe zu finden und der möchte er dann ein schönes Zuhause bieten, wie er sagt. Ein hoffnungsloser Romantiker, wie ich finde.

Wir haben uns umgezogen und uns für Partnerlook entschieden. Tina trägt ein knallrotes, hautenges Kleid an, dass zwei Spaghettiträger über den Schultern hat und mittig der Oberschenkel endet. Der Ausschnitt ist üppig und man kann etwas mehr sehen, als nur den Ansatz der Brüste. Bei mir auch. Dazu trägt sie die passenden knallroten Stilettos. Ich trage das Outfit in schwarz.

Mit dem Taxi lassen wir uns zur angegebenen Adresse chauffieren. Am Fahrtziel angekommen zücke ich einen Geldschein um die Schulden zu begleichen. Der südlandisch wirkende Fahrer guckt dabei etwas länger in den Innenspiegel, als es nötig wäre. Das hat er schon während der Fahrt gemacht. Ich mag diese Typen nicht, die eine Frau auffallend oft angucken. Oder wäre anglotzen die passendere Formulierung?

"Hast Du das gesehen, Süße? De Fahrer hat Dich mit Blicken ausgezogen. Der ist total heiß auf Dich!" Tinas Stimme ist total aufgeregt.

"Ja, meinst Du wirklich? Ist mir gar nicht so aufgefallen." weiche ich aus.

"Hach" beginnt Tina zu träumen, "Mit 36 Jahren so Bombe aussehen und von einem deutlich jüngeren Kerl angeschmachtet werden! Hast Du ein Glück!" frech zwinkert mir meine beste Freundin zu.

"Du siehst aber auch echt bombastisch gut aus" gebe ich zu bedenken. Tina sieht wirklich fantastisch aus, sie trägt ihr brünettes, brustlanges Haar heute offen, ist braungebrannt und man sieht ihr an, dass sie regelmäßig Sport macht. Laufen, schwimmen, Yoga und Pilates. Sie hat vermutlich längst aufgegeben, mich zu fragen, ob ich mitmache, denn irgendwie habe ich immer eine andere Ausrede parat...

Die Party ist ausgelassen und man kommt mit vielen Menschen ins Gespräch. Thomas hat auch gleich seine gesamte Nachbarschaft eingeladen. So bleibt es ihm wenigstens erspart, dass die sich über Lärm beschweren.

Thomas zeigt uns seinen ganzen Stolz, das Haus. Im Erdgeschoss hat er ein großes Spielzimmer eingerichtet mit bodentiefen Fenstern, in dem ein Billardtisch steht und man kann auch kickern oder ein paar Dartpfeile auf eine Scheibe werfen. Nebenan gibt es eine großzügige Toilette für Gäste. Im ersten Stock gibt es ein großes Wohnzimmer, an das, nur durch eine Theke getrennt, die Küche grenzt. Auch das Wohnzimmer hat bodentiefe Fenster und am Horizont kann man die Skyline der nahen Metropole sehen. Der Garten ist schön groß und verfügt über einen eigenen Pool. Tina und ich sind wirklich beeindruckt.

Tina und ich tanzen ein wenig zu den wunderbar tanzbaren Songs, die der DJ auflegt, während die anwesenden Männer, allesamt in schwarzen Anzügen und weißen Hemden voreinander herumprotzen, wie cool, erfolgreich und unersetzlich sie sind.

Einer der Typen geht zu Tina und quasselt meine beste Freundin zu. Sie tut so, als wäre sie interessiert und lässt ihn reden. Ihr Blick in meine Richtung ist eindeutig, denn sie rollt die Augen und ich muss schmunzeln.

Ich stehe an der Bar, gönne mir eine Weinschorle und lasse schmunzelnd meinen Blick umherschweifen. Thomas kommt zu mir ein plaudern ein bißchen. Ungezwungener Smalltalk, der gerade guttut.

Er versucht auch ein wenig zu flirten, aber ich mache ihm klar, dass ich in einer Beziehung bin. Max, mein Freund, ist Unternehmensberater und ständig unterwegs, mal nur in Deutschland, mal in Europa. Manchmal auch in Amerika und Asien. Unsere Beziehung ist schön, weil er mich behandelt wie eine Dame. jeden Wunsch liest er mir von den Augen ab. Unser Sex ist liebevoll und zärtlich.

Blümchensex nennt man das wohl. Es macht aber immer Spaß, auch wenn Zweisamkeit in letzter Zeit etwas viel zu kurz kam.

"Du siehst fantastisch aus, liebe Britta." seine Blicke mustern meinen Ausschnitt. Als er bemerkt, dass ich ihn anschaue, schaut er schnell und etwas verschämt

weg.

Tina, die ihren Verehrer mittlerweile losgeworden ist, kommt zu mir und wir tanzen ausgelassen noch ein bißchen. Der kühlende Wind tut gut in dieser Nacht. Tagsüber erreichen die Temperaturen weit über dreißig Grad und mir ist das fast zu heiß, muss ich ehrlich zugeben.

"Lass uns starten, Süße!" Tina lächelt mir zu "Hier ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen." zwinkert sie mir frech zu und ich verschlucke mich fast, weil ich lachen muss.

"Du Luder!" zwinker ich zurück. Wir kichern beide. Ihre unbekümmerte Art hat etwas so erfrischendes. Mit ihr vergeht die zeit wie im Flug.

"ich rufe uns ein Taxi" sagt sie und schon hat sie das Handy am Ohr und ordert ein Taxi, dass uns gut und sicher nach Hause fährt. Wir verabschieden uns von unserem Gastgeber und versprechen Thomas, dass wir uns bald wiedersehen. Immerhin muss ich nur noch acht Tage arbeiten, dann darf ich drei Tage lang Überstunden abbauen und habe im Anschluss eine Woche Urlaub. Wie ich mich darauf freue!

Als Assistentin des Geschäftsführer arbeite ich bei einem mittelständischen Unternehmen und die letzten Wochen und Monate waren aufgrund etlicher Projekte sehr fordernd. Überstunden noch und nöcher, auch an Samstagen musste ich oft arbeiten. Max, mein Freund, hat sich zwar beschwert und gesagt, ich solle mir doch endlich mal einen anderen Job suchen, aber ich fühle mich pudelwohl in unserer Firma.

Durch die große Fensterfront sehen wir das Taxi kommen und gehen vor die Tür. Ich habe deutlich mehr getrunken, als mir gutttut. Alkohol trinke ich nur ganz selten und in letzter Zeit schon mal gar nicht.

Die vielen Projekte erfordern volle Konzentration und ich möchte mir keine Schwäche anmerken lassen.

Langsam wird es hell, der Sonnenaufgang ist nicht mehr fern, als "unser" Fahrer von vorhin am Eingang des Park anhält. Zum Abschied drücken Tina und ich uns nochmal und versprechen, während meines Urlaub mal ausgiebig shoppen zu gehen.

Mein Kleiderschrank braucht das dringend mal. Beruflich trage ich meistens Hosenanzüge oder Businesskostüme und meine Blusen sind auch eher Business.

Tina sinkt wieder auf den Rücksitz des Taxi und bald sehe ich die roten Rücklichter in der Ferne verschwinden.

Langsam gehe ich los und freue mich auf Zuhause, auf schlafen und einen entspannten Sonntag in meinem Penthouse. Gut, dass wenigstens Sonntag immer frei ist.

Gerade als ich ein paar Schritte gelaufen bin, in Gedanken versunken, landet ein Fussball vor meinen Füßen. Etwas erschrocken zucke ich zusammen.

"Oi, spiel mir Doppelpass!" höre ich aus der Entfernung eine Stimme und drehe mich um. Etwa zehn Meter entfernt kommt ein jugendlicher typ, etwas schlacksig in grauer Jogginghose und irgendeinem Fussballtrikot.

Ich lasse den ball liegen und gehe weiter. Da landet der ball erneut vor meinen Füßen "Oi, spiel mir Doppelpass! Warum spielst Du mir keinen Doppelpass?"

Wieder lasse ich den Fussball liegen und gehe weiter.

"Spiel mir endlich Doppelpass, Du Hurensohn!"

"Hurensohn?" ich habe mich umgedreht und er steht mir längst gegenüber. Ich gucke ihn völlig entsetzt an und bin über meine Antwort mit erhobenem Zeigefinger "Wenn dann Hurentochter!" entsetzt, gerade als ich das ausgesprochen habe.

"Immer alles besser wissen. Bist Du Lehrer oder was??"

"Nein! Ich bin keine Lehrerin. Und ich spiele nur mit Profis!" antworte ich und versuche nicht entnervt und gereizt zu klingen. Nur gelingt mir das gerade nicht so gut.

"Nur Profis? Ich bin Profi, ich schwör!" gibt er keine Ruhe, glotzt auf meine Brüste, die mit 75 D nicht gerade klein, aber schön fest und straff sind.

"Ich steh auf Ballspiele, bin da echt Profi!" legt er nach und sein Blick weicht nicht von meinen Brüsten, die sich unter dem engen Kleid abzeichnen.

Man kann erkenn, dass meine Nippel schon hart sind. Tina hat mich überredet, auf den BH zu verzichten.

"Du und Profi?" meine Stimme klingt genauso arrogant, wie es mein Blick ist und meine hochgezogene Augenbraue zeigt.

"Ja, ich bin Profi, Cinderella! Wenn Du mir Doppelpass spielst, beweis ich Dir. Ich schwör!"

"Lass mich einfach in Ruhe, Du kleine Nervensäge!" ich bin gerade nur noch entnervt von diesem dreisten Bengel.

"Komm schon. Nur ein Doppelpass. Wenn Du wirklich so schlimm spielst, wie du denkst, erfährt es doch keiner." er gibt keine Ruhe. "Du siehst doch top aus, machst bestimmt viel Sport, Cinderella!" die Komplimente des deutlich jüngeren Typen, der sein schwarzes Haar mit deutlich zu viel Haargel zurück gestylt hat, aber einen ungepflegten Dreitagebart hat schmeicheln mir. Über dem Trikot hängen zwei Goldkettchen.

"Und dann lässt Du mich in Ruhe?" hake ich nach.

"Ich schwör!" sagt er und seine Augen leuchten frech. Dann holt er den Ball und jongliert damit von einem Fuss zum anderen, will wohl Eindruck schinden bei mir.

"Das kann doch wohl jedes Kind! Du fängst an zu langweilen." gebe ich zu verstehen und wirke wohl nicht so selbstbewusst, wie es sein sollte. Ich kehre ihm den Rücken, um weiter zu gehen.

"Dreh Dich um, Babe!" seine freche Art zwingt mir ein Lächeln ab. und ich drehe mich um, da komm der Ball angerollt und ich schiesse ihn direkt, trotz der hohen Absätze meiner Stilettos und des Alkohols. Ich bin froh, stehen zu können.

Der Ball gewinnt an Höhe und kracht dem Bengel direkt in seine Kronjuwelen.

Er wird knallrot und hält sich seine Hände direkt über seine Genitalien an der Jogginghose.

"Na, dafür ist es jetzt wohl zu spät!" etwas schadenfroh muss ich schmunzeln und schiebe ein ehrlich klingendes "Entschuldigung!" nach.

"Alter, Du kannst echt gut schiessen."

"Ich spiele ja auch nur mit Profis." zwinker ich ihm zu. Seine Blicke, mit denen er mich von unten nach oben und von oben nach unten mustert schmeicheln mir und die Stimmung zwischen uns ist echt gelöst.

Obwohl er mit dem vielen Haargel, dem ungepflegten Dreitagebart und dem komischen Outfit überhaupt nicht mein Typ ist, dieser deutlich jüngere Bengel.

"Guck mal nach, ob alles noch funktioniert."

"WAS?? Ich glaube, Dir geht es zu gut. Ich bin nicht so eine!"

"Ist ja wohl das Mindeste, was Du jetzt machen kannst. Nach dem Volltreffer!"

"Nein, ich werde nicht gucken. Und hier schon mal gar nicht."

"Zier Dich nicht so. Bist bestimmt Ärztin. Sieht auch keiner hier."

"Nein!"

"Wozu?"

"Ich bin keine Ärztin!"

Er schaut mich mit seinem Hundeblick an, packt mein Handgelenk und führt es an seinen Schritt. "Musst nur Stop sagen, Frau Doktor!"

Sein Teil fühlt sich groß und dick an und mir entfährt spontan ein bewunderndes "WOW!".

Dann zieht er mich auf eine Wiese, die von Hecken umgeben ist, neben dem Weg und greift sich von oben in die graue, verwaschene Jogginghose. Genüsslich befreit er seinen halbsteifen Riemen und meine Augen werden größer, was er genüsslich zur Kenntnis nimmt. Ich kann meinen Blick nicht von diesem großen, schweren Teil nehmen.

Dann geht er mit seinem frech wippenden Riesen um mich herum und mustert mich von vorne und von hinten und von der Seite, von oben nach unten und von unten nach oben, dann pfeift er anerkennend und bleibt hinter mir stehen.

"Du mussst nur Stop sagen, Cinderella!" flüstert er mir ins Ohr und zieht den Reisverschluß meines Kleides nach unten bis direkt über den Po, wo dieser endet.

Der kühlende Morgenwind tut meinem Rücken gerade gut und mein "Was machst Du da?" klingt wohl nicht besonders selbstbewusst.

Von hinten gereift er in mein Kleid und die Berührungen seiner starken Hände tun gut. Sie lösen einen Schauer der Erregung in mir aus. ER nimmt seine Hände aaus dem Kleid und streift mir die Träger über die Schultern ab, zieht das Kleid etwas nach unten.

Dann lässt er das Kleid zu Boden sinken und ich stehe nur noch in meinem schwarzen String und den Stilettos in diesem Park. Er stellt sich vor mich und packt meine Nippel, die längst hart sind. Mal zieht er leicht daran, mal zwirbelt er sie. Mit seiner linken Hand bearbeitet er meine rechte Brust, die linke saugt er genüsslich in seinen Mund und seine rechte Hand wandert in meinen String.

Keuchend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und geniesse den Moment mit diesem deutlich jüngeren Kerl, der mich eigentlich abstösst in einem Park

"Du bist herrlich feucht, Du geile Schlampe!"

"Ich bin keine Schlampe!" keuche ich ihm entgegen.

"Ach nein? Wie nennt man denn eine Frau, die sich nach fünf Minuten von einem völlig fremden Kerl an die Wäsche gehen lässt?" haucht er in mein Ohr, während er zwei Finger in meine Pussy schiebt und mich hart zu fingern beginnt.

"Oh ist das geil!" keuche ich. Dann unterbricht er seine Fingerspiel kurz und zieht mir mit einem Ruck den String runter bis an die Waden.

"Los auf alle Viere mit Dir, Miststück!2 höre ich sein Kommando und geil wie ich bin lasse ich mich sofort darauf ein.

"Streck den Arsch raus, Fotze!" kommandiert er weiter.

"So?" frage ich etwas verunsichert und schaue ihn über die Schulter an.

"Ja, so ist es geil." dann fahren zwei Finger durch meine Spalte und entlockt mir ein geiles stöhnen.

Was mag das für ein Bild sein? Ich die attraktive Blondine, bin hier in einem Park auf allen Vieren und strecke diesem ungepflegten Typen meinen Knackarsch raus?

Dann landet eine seiner Hände auf meiner rechten Arschbacke und der Schmerz, den sein Schlag auslöst, weicht schnell einem verlangenden Kribbeln im Unterleib.

Mit zwei Fingern reibt er meinen Kitzler und mit zwei Fingern der anderen Hand fängt er an, mich schnell und hart zu fingern. Ich kann nur noch geil und laut stöhnen.

"Gefällt Dir das, Schlampe?"

"Ja, oh ja, das ist geil!"

"So bist Du halt. Erst spielst Du die Arrogante, erfolgreiche Tussy und dann lässt Du dich abgreifen wie eine billige Straßennutte!"

"Red nicht so!" keuche ich und seinem "Ist doch so, Fotze!"

lässt er einen weiteren Klaps auf meinen Arsch folgen.

Kurz vor meinen Orgasmus verlangsamt er das Tempo und macht mich nur noch schärfer.

"Oh bitte, hör nicht auf. Erlöse mich endlich und lass mich kommen!"

"Was willst Du, Schlampe?"

"Einen Orgasmus!" bettel ich und es gefällt ihm, mich so zu quälen.

"Bist Du meine geile, deutsche Fickschlampe?" und wieder landet eine Hand auf meinem Hintern, während er wieder beginnt, mich schneller zu fingern.

"Ja, ich bin Deine geile, deutsche Fickschlampe!" stöhne ich und bin echt dankbar, dass er mich kommen lässt. Klar denken kann ich längst nicht mehr.

"Dann zeig mir mal, wie geil Du blasen kannst, Hure!" sagt er und sein großer Schwanz wippt frech vor meinem Gesicht. Er reibt ihn über die Wangen.

Mit einer Hand greife ich seinen Riesen, schaue total unterwürfig an ihm hoch und dann führe ich das Ding an meinen Mund, sauge erst die Eichel, lasse sie dann wieder aus meinem Mund und küsse erst die Eichel, bevor ich sein ganzes Rohr in meinen Mund sauge. Meine Hände kraulen und massieren seine Eier, seine Hände packen meinen Kopf und geben das Tempo vor.

"Hast ein Zungenpiercing, Fotze? Du bist echt ein geiles Dreckstück!" keucht er.

Lustvoll stöhnt dieser Knabe, dessen Namen ich nicht mal kenne und dann merke ich, wie sein Schwanz zu zucken beginnt.

Dabei greift er nochmal eine Titten und knetet sie durch. In mehreren Schüben spritz er mir seinen heissen Saft in den Mund, aber auch ins Haar, ins Gesicht, auf den Bauch und die Titten.

"Du bist echt Profi und untenrum ist alles in Ordnung!" lächelnd schaue ich an ihm hoch.

"Gut gemacht, Du verfickte deutsche Schlampe!" sagt er und während er die Jogginghose hochzieht streift er mir den String ab und grinst "Den behalte ich als Souvenir!"

Dann lässt er mich nackt und mit Sperma eingesaut auf allen Vieren kniend in diesem Park zurück und geht einfach.

Ich brauche ein paar Minuten, um mich zu sammeln, dann schlüpfe ich in das Kleid und gehe nach Hause.

Zuhause lüfte ich die Wohnung durch, ziehe mich aus und setze mich nackt auf die Dachterrasse, auf der ich den Sonnenaufgang geniesse, bevor ich dusche. Danach lasse ich mich nackt auf einen Liegestuhl auf der Dachterrasse fallen, und während eine Hand meinen Kitzler zu stimulieren beginnt, knetet die andere Hand meine Brust durch. Nach kurzer Zeit durchfährt mich eine schöne Welle mit einem heftigen Orgasmus und ich muss lächelnd an diesen rotzfrechen Bengel aus dem Park denken, als ich erschöpft einschlafe.

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7 Kommentare
SorgenlosSorgenlosvor mehr als 1 Jahr

Für Deine erste Geschichte nicht schlecht. Die Einleitung fand ich gut, allerdings ging es mir am Ende etwas zu schnell. Ich hätte mir gewünscht, dass es für den Typen nicht so einfach ist Britta herum zu bekommen. Das hätte sich gern über ein paar Tage ziehen können. Es hätte mich interessiert, was sie an diesem Typen reizt und wieso es sie zu ihm hinzieht. Ich kann dich nur ermutigen weiter zu machen und freue mich auf Deine nächste Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist nicht aus der Sicht einer Frau geschrieben. Hört sich nach pubertärem Jungen an. Als Frau fand ich es eher abstoßend

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Gelesen, abgehakt. Nicht so negativ wie die Anderen, aber ein Teil reicht...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Britta hat echt Potenzial. Mit diesem Typen aus dem Park, mit ihrer besten Freundin und dem ehemaligen Kollegen. Ich freue mich voll auf eine Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Für ein Erstlingswerk nicht schlecht. Vermutlich hat die Protagonistin aber innere Konflikte, wegen des Ortes, an dem es dazu kommt, wegen des Altersunterschiedes.... Wenn es dem Autor gelingt, diese Konflikte noch etwas mehr heraus zu arbeiten, wäre das gut. Ist aber eine schöne, leicht leebare Story.

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