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Der Duft der Frau Teil 02

Geschichte Info
Mutter versucht es und beinahe geht alles daneben ...
3.1k Wörter
4.14
39.2k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, was alles passieren könnte. Als Edith über das Internet dieses Medikament (eigentlich ein Gel, welches Männer geil machen sollte), bestellt hatte, las sie später in den Foren von anderen Frauen, die seltsame Überraschungen damit gemacht hatten. Alle wollten nur das eine, ihr Sohn sollte seine Mutterfotze ficken und sich von anderen weiblichen Geschöpfen fern halten. Und dann gab es doch Komplikationen. Bei einer Frau war plötzlich ihr Vater erschienen, anstatt ihrem Sohn, den sie sehnsüchtig erwartet hatte. Und der Vater kam ihr zu nah. Das Resultat war, sie wurde von ihrem Vater gefickt und wäre beinahe schwanger geworden, hätte sie nicht noch die Pille genommen. Aber seit dem hatte sie nun statt ihrem Sohn ihren Vater an der Backe. Und einer anderen Frau war der Schwiegervater über den Weg gelaufen, kurze Zeit später auch ihr Sohn. Und nun hatte sie beide täglich zu befriedigen.

Nicht, dass die Männer von sich aus darauf bestanden hätten. Nein, eine Nebenwirkung dieses Medikaments hatte die Frauen selbst auch schwanzsüchtig gemacht! Es gab wirklich nur die eine Erlösung für sie, sie mussten Ficken und sich dabei besamen lassen. Einige kamen dann von ihrem ursprünglichen Ziel ab, suchten sich einen Lover neben ihren Ehemännern und fickten was das Zeug hielt. Aber sobald sie darauf verzichten wollten, stellten sich heftige Entzugssymptome, wie Abgeschlagenheit, Gereiztheit, kalter Schweiß, Alpträume in der Nacht und so weiter ein. Edith hatte davon gelesen und es zur Kenntnis genommen. So gefährlich konnte das nicht werden. Denn ihr Vater lebte nicht mehr, ihr Schwiegervater war inzwischen hunderte Kilometer entfernt verzogen. Ihr Mann wohl in Dubai, Karatschi oder sonst wo. Es gab ja nur noch ihren Sohn, der täglich auf seine Ausbildungsstelle als Mechatroniker ging und der an den Wochenenden zum Fußballtraining in den heimatlichen Verein verschwand. Nachts war er Zuhause, so auch am Samstag und Sonntag. Überraschenderweise wollte Bernd nicht einmal in eine Disko gehen.

Also hatte sie sich einen Klecks Gel hinter der rechten Ohrmuschel, und einen Klecks auf die linke Seite geschmiert und noch einen zwischen ihren doch recht ansehnlichen Brüsten. Und fünf Minuten später kam Bernd nach Hause. Wie immer mit der üblichen Vertrautheit, umarmte er zur Begrüßung seine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Natürlich war Edith jetzt gespannt, wie ein Flitzebogen, wie es nun mit Bernd weitergehen würde.

Ständig beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln, schaute auf seine Jeans, ob sich eine Erektion zeigen würde. Aber nichts geschah. Sie saßen gegenüber am Tisch und aßen gemeinsam das Abendessen auf, was Edith für sie vorbereitet hatte.

"Hast Du Lust, heute Abend mit mir zusammen Fernsehen zu schauen?", fragte Edith möglichst unverfänglich.

"Hm. Ich muss mal sehen. Ich habe wohl noch einiges nachzulernen, weil übermorgen schreiben wir in der Berufsschule eine Klausur." Bernd aß schweigend weiter. "Aber danke, Mutti, dass Du mich gefragt hast!"

Klar, dass Edith im ersten Moment Enttäuschung hochsteigen fühlte. Dann bemerkte sie aber, dass Bernd immer unruhiger auf seinem Stuhl herumrutschen musste. Irgend etwas löste das Mittelchen wohl aus.

"Was ist, Bernd?", fragte Edith interessiert. "Du bist plötzlich so unruhig!"

Bernd schien irritiert. "Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir so ... heiß!" Bernd stand auf und riss sich das T-Shirt vom Oberkörper. Auf seiner Stirn konnte Edith Schweißperlen erkennen. Und noch etwas: in seiner Hose hatte Bernd eine stramme Beule. "Ich glaube, ich muss schnell mal auf die Toilette!"

"Was ist los?" Edith schaute Bernd nach und sah, wie er hinauseilte, in Richtung WC.

Edith stand auf und ging ihm nach, nachdem sie hörte, wie er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Er hatte ungewöhnlicher Weise sogar den Schlüssel herumgedreht, was er sonst nie gemacht hatte. Sie wartete noch einen Moment, dann klopfte sie an die Tür und legte ihr Ohr an die Tür, um zu lauschen, was zu hören war. Ein Stöhnen drang an ihr Ohr. Bernd war also tatsächlich geil geworden. Das klappte schon mal. Nur saß er jetzt wohl hinter der verschlossenen WC-Tür auf der Kloschüssel und musste sich mit dieser mordsmäßigen Erektion einen herunterholen.

"Bernd, was ist los? Alles Okay?"

Weiteres Stöhnen. "Ja, Mutti. Ich komme gleich ... wieder ..."

Natürlich würde es ihm gleich wieder kommen, so wie sich das anhörte. Offensichtlich bewirkte das Mittel wohl, dass es nach der ersten Ejakulation keine Entspannung gab und er deswegen weiter ...

Plötzlich drehte sich der Schlüssel herum und Edith wurde aus ihren Gedanken über Form und Aussehen seines Schwanzes und seiner Eichel unterbrochen.

"Kannst Du mir helfen, Mutti?"

Ja, es funktioniert!

Ediths Herz machte einen Freudensprung. Und als Bernd mit heruntergelassener Jeans vor ihr stand, fiel ihr Blick auf seinen riesigen, dicken Schwanz und den schwer herunterhängenden Hodensack.

"Aber sicher doch, mein Sohn. Was ist denn das Problem?"

Bernd versuchte zu artikulieren, was nun passiert sei. Er druckste herum und dann platzte es aus ihm heraus.

"Irgendwas ist kaputt! Schau her, mein Schwanz ist hart wie Beton ... und wird nicht mehr schlaff!"

Edit kam näher auf ihn zu und wollte schon mit der einen Hand in Richtung seines Schwanzes greifen.

"Nein, Mutti. Nicht. Das geht nicht!" Und dann fing Bernd plötzlich an zu weinen.

Edith war bestürzt, besorgt, enttäuscht, alles auf einmal.

"Schei...e, was ist denn mit Dir los?"

Bernd flennte weiter und schniefte, zog seine Jeans hoch, suchte nach einem Taschentuch.

"Ich bin plötzlich auf Dich geil geworden! Aber ich habe ein anderes Problem..."

Edith schaute Bernd mehr oder weniger verzweifelt an. Was konnte er denn meinen?

"Ich glaube, ich bin eher schwul und stehe sonst auf Männer!"

Ach, Du lieber Gott! Edith ging es durch den Kopf und sie konnte sich schwach daran erinnern, dass sie, immer wenn ihr Mann sich auf eine längere Dienstreise verabschiedet hatte, bei Bernd eine Veränderung feststellen konnte. Er war gereizt, unkonzentriert, vollkommen unausgeglichen und das legte sich erst so innerhalb einer Woche. Dann war er wieder er selbst. Ihm fehlte ihr Mann!

"Ich glaube, ich kann Dir trotzdem helfen, Bernd", sagte sie so liebevoll wie nur möglich und strich ihrem Sohn durch die Haare.

"Ich weiß auch nicht, was auf einmal war. Plötzlich dachte ich, ich müsse mit Dir ficken!", platzte es aus Bernd heraus.

"Das ist doch nicht schlimm, mein Junge." Sie näherte sich ihm noch einmal und küsste ihn auf die Wange. Mit Sicherheit würde er noch einmal diesen betörenden Geruch in die Nase bekommen. "Komm, mein Schatz, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen." Sie griff nach der Hand ihres Sohnes und zog ihn hinter sich her. Bei ihm, die Jeans auf Halbmast, war es schwierig, so einfach hinterher zu laufen. Aber Edith nahm darauf jetzt keine Rücksicht.

"Komm setz Dich aufs Sofa und lass Mutti das mal in Ordnung bringen."

Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, was alles passieren könnte. Als Edit über das Internet dieses Medikament (eigentlich ein Gel, welches Männer geil machen sollte), bestellt hatte, las sie später in den Foren von anderen Frauen, die seltsame Überraschungen damit gemacht hatten. Alle wollten nur das eine, ihr Sohn sollte seine Mutterfotze ficken und sich von anderen weiblichen Geschöpfen fern halten. Und dann gab es doch Komplikationen. Bei einer Frau war plötzlich ihr Vater erschienen, anstatt ihrem Sohn, den sie sehnsüchtig erwartet hatte. Und der Vater kam ihr zu nah. Das Resultat war, sie wurde von ihrem Vater gefickt und wäre beinahe schwanger geworden, hätte sie nicht noch die Pille genommen. Aber seit dem hatte sie nun statt ihrem Sohn ihren Vater an der Backe. Und einer anderen Frau war der Schwiegervater über den Weg gelaufen, kurze Zeit später auch ihr Sohn. Und nun hatte sie beide täglich zu befriedigen. Nicht, dass die Männer von sich aus darauf bestanden hätten. Nein, eine Nebenwirkung dieses Medikaments hatte die Frauen selbst auch schwanzsüchtig gemacht! Es gab wirklich nur die eine Erlösung für sie, sie mussten Ficken und sich dabei besamen lassen. Einige kamen dann von ihrem ursprünglichen Ziel ab, suchten sich einen Lover neben ihren Ehemännern und fickten was das Zeug hielt. Aber sobald sie darauf verzichten wollten, stellten sich heftige Entzugssymptome, wie Abgeschlagenheit, Gereiztheit, kalter Schweiß, Alpträume in der Nacht und so weiter ein. Edith hatte davon gelesen und es zur Kenntnis genommen. So gefährlich konnte das nicht werden. Denn ihr Vater lebte nicht mehr, ihr Schwiegervater war inzwischen hunderte Kilometer entfernt verzogen. Ihr Mann wohl in Dubai, Karatschi oder sonst wo. Es gab ja nur noch ihren Sohn, der täglich auf seine Ausbildungsstelle als Mechatroniker ging und der an den Wochenenden zum Fußballtraining in den heimatlichen Verein verschwand. Nachts war er Zuhause, so auch am Samstag und Sonntag. Überraschenderweise wollte Bernd nicht einmal in eine Disko gehen.

Also hatte sie sich einen Klecks Gel hinter der rechten Ohrmuschel, und einen Klecks auf die linke Seite geschmiert und noch einen zwischen ihren doch recht ansehnlichen Brüsten. Und fünf Minuten später kam Bernd nach Hause. Wie immer mit der üblichen Vertrautheit, umarmte er zur Begrüßung seine Mutter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Natürlich war Edith jetzt gespannt, wie ein Flitzebogen, wie es nun mit Bernd weitergehen würde.

Ständig beobachtete sie ihn aus den Augenwinkeln, schaute auf seine Jeans, ob sich eine Erektion zeigen würde. Aber nichts geschah. Sie saßen gegenüber am Tisch und aßen gemeinsam das Abendessen auf, was Edith für sie vorbereitet hatte.

"Hast Du Lust, heute Abend mit mir zusammen Fernsehen zu schauen?", fragte Edith möglichst unverfänglich.

"Hm. Ich muss mal sehen. Ich habe wohl noch einiges nachzulernen, weil übermorgen schreiben wir in der Berufsschule eine Klausur." Bernd aß schweigend weiter. "Aber danke, Mutti, dass Du mich gefragt hast!"

Klar, dass Edith im ersten Moment Enttäuschung hochsteigen fühlte. Dann bemerkte sie aber, dass Bernd immer unruhiger auf seinem Stuhl herumrutschen musste. Irgend etwas löste das Mittelchen wohl aus.

"Was ist, Bernd?", fragte Edith interessiert. "Du bist plötzlich so unruhig!"

Bernd schien irritiert. "Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir so ... heiß!" Bernd stand auf und riss sich das T-Shirt vom Oberkörper. Auf seiner Stirn konnte Edith Schweißperlen erkennen. Und noch etwas: in seiner Hose hatte Bernd eine stramme Beule. "Ich glaube, ich muss schnell mal auf die Toilette!"

"Was ist los?" Edith schaute Bernd nach und sah, wie er hinauseilte, in Richtung WC.

Edith stand auf und ging ihm nach, nachdem sie hörte, wie er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Er hatte ungewöhnlicher Weise sogar den Schlüssel herumgedreht, was er sonst nie gemacht hatte. Sie wartete noch einen Moment, dann klopfte sie an die Tür und legte ihr Ohr an die Tür, um zu lauschen, was zu hören war. Ein Stöhnen drang an ihr Ohr. Bernd war also tatsächlich geil geworden. Das klappte schon mal. Nur saß er jetzt wohl hinter der verschlossenen WC-Tür auf der Kloschüssel und musste sich mit dieser mordsmäßigen Erektion einen herunterholen.

"Bernd, was ist los? Alles Okay?"

Weiteres Stöhnen. "Ja, Mutti. Ich komme gleich ... wieder ..."

Natürlich würde es ihm gleich wieder kommen, so wie sich das anhörte. Offensichtlich bewirkte das Mittel wohl, dass es nach der ersten Ejakulation keine Entspannung gab und er deswegen weiter ...

Plötzlich drehte sich der Schlüssel herum und Edith wurde aus ihren Gedanken über Form und Aussehen seines Schwanzes und seiner Eichel unterbrochen.

"Kannst Du mir helfen, Mutti?"

Ja, es funktioniert!

Ediths Herz machte einen Freudensprung. Und als Bernd mit heruntergelassener Jeans vor ihr stand, fiel ihr Blick auf seinen riesigen, dicken Schwanz und den schwer herunterhängenden Hodensack.

"Aber sicher doch, mein Sohn. Was ist denn das Problem?"

Bernd versuchte zu artikulieren, was nun passiert sei. Er druckste herum und dann platzte es aus ihm heraus.

"Irgendwas ist kaputt! Schau her, mein Schwanz ist hart wie Beton ... und wird nicht mehr schlaff!"

Edit kam näher auf ihn zu und wollte schon mit der einen Hand in Richtung seines Schwanzes greifen.

"Nein, Mutti. Nicht. Das geht nicht!" Und dann fing Bernd plötzlich an zu weinen.

Edith war bestürzt, besorgt, enttäuscht, alles auf einmal.

"Schei...e, was ist denn mit Dir los?"

Bernd flennte weiter und schniefte, zog seine Jeans hoch, suchte nach einem Taschentuch.

"Ich bin plötzlich auf Dich geil geworden! Aber ich habe ein anderes Problem..."

Edith schaute Bernd mehr oder weniger verzweifelt an. Was konnte er denn meinen?

"Ich glaube, ich bin eher schwul und stehe sonst auf Männer!"

Ach, Du lieber Gott! Edith ging es durch den Kopf und sie konnte sich schwach daran erinnern, dass sie, immer wenn ihr Mann sich auf eine längere Dienstreise verabschiedet hatte, bei Bernd eine Veränderung feststellen konnte. Er war gereizt, unkonzentriert, vollkommen unausgeglichen und das legte sich erst so innerhalb einer Woche. Dann war er wieder er selbst. Ihm fehlte ihr Mann!

"Ich glaube, ich kann Dir trotzdem helfen, Bernd", sagte sie so liebevoll wie nur möglich und strich ihrem Sohn durch die Haare.

"Ich weiß auch nicht, was auf einmal war. Plötzlich dachte ich, ich müsse mit Dir ficken!", platzte es aus Bernd heraus.

"Das ist doch nicht schlimm, mein Junge." Sie näherte sich ihm noch einmal und küsste ihn auf die Wange. Mit Sicherheit würde er noch einmal diesen betörenden Geruch in die Nase bekommen. "Komm, mein Schatz, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen." Sie griff nach der Hand ihres Sohnes und zog ihn hinter sich her. Bei ihm, die Jeans auf Halbmast, war es schwierig, so einfach hinterher zu laufen. Aber Edith nahm darauf jetzt keine Rücksicht.

"Komm setz Dich aufs Sofa und lass Mutti das mal in Ordnung bringen."

Bernd zierte sich, weil erstens war es seine Mutter, zweitens war es eine Frau. Hätte ihn jetzt ein reifer Mann angefasst, dann wäre das für ihn kein Problem gewesen. Auf reife Männer stand er schließlich. Aber die Erektion, die er gerade hatte, verlangte nach Erlösung. Und er konnte sich nicht vorstellen, wie das nun gehen sollte. Er hatte ja schon erfolglos zu wichsen begonnen und dabei war es eher noch schlimmer geworden. Also fügte er sich und setzte sich neben seiner Mutter aufs Sofa.

"Was hast Du nur einen wunderschönen Schwanz!", hauchte Edith lüstern und nahm Bernds Fickschwanz in die Hand.

Bernd zuckte zusammen, als die Hand seiner Mutter ihn am Schaft berührte.

"Hast Du schon einen Freund?", wollte Edith wissen, während ihre Finger sanft auf seinem Schaft und seiner Eichel über die Vorhaut fuhr.

"Nein". Bernd schüttelte mit dem Kopf. "Wenn man in meinem Alter ..."

"Wie, was, in Deinem Alter?"

"Na, ja, es ist halt so. Ältere haben kein Problem damit, zu zeigen, dass sie schwul sind".

"Und jüngere schon?", wollte Edith wissen.

"Ja". Bernd schwieg. Aber an seinem Gesicht konnte sie nichts ablesen, ob es ihm zu gefallen schien, dass seine Mutter ihn berührte.

"Es tut so weh, Mutti!" Bernd sträubte sich mit einem Mal.

Edith ließ seinen Schwanz los.

"Soll ich ihn lieber in den Mund nehmen?"

Bernd nickte.

"Dann leg Dich mal aufs Sofa. Ich werde sehen, was ich machen kann".

Tatsächlich, sein Schwanz war ganz hart und es konnte gut sein, dass ihn das schmerzte. Aber da half nur eiskaltes Wasser oder Abspritzen. Und das mit dem eiskalten Wasser wollte Edith ihm nicht antun.

Nachdem Bernd sich ausgestreckt hatte, hockte Edith sich über seine Beine und beugte sich über seinen kerzengerade aufgerichteten Schwanz. Dann umschloss sie ihn vorsichtig mit ihren Lippen und fing an, an seiner Vorhaut zu saugen. Das war wohl im Moment das Angenehmste, was sie für ihren Sohn tun konnte. Und langsam entspannten sich tatsächlich seine Gesichtszüge.

Edith hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihren Sohn mit ihrem Vorhaben überfallen, ohne überhaupt darüber Bescheid zu wissen, welche Vorlieben er hatte.

"Magst Du auch andere Schwänze?", fragte sie vorsichtig.

"Natürlich, Mutti. Was denn sonst?!"

Die Frage schien ihn zu stören. Oder besser störte ihn wohl, dass seine Mutter überhaupt nicht Bescheid wusste.

"Was für Schwänze magst Du denn?" Edith startete einen neuen Versuch, während sie ihm an der Unterseite seines Schaftes entlang leckte und dabei seinen Schwanz mit ihrer flachen Hand von der anderen Seite stützte.

"Solche, wie meinen, natürlich".

"Ich mag auch solche Schwänze!" Warum sollte sie nicht ehrlich sein? Schließlich hatte er ihr vermutlich von seinem schlimmsten Geheimnis verraten.

"Ich mag auch lecken und schlucken!", ergänzte Edith.

"Ich auch". Bernd seufzte. "Aber ich habe ja niemand".

Edith kam eine verrückte Idee.

"Einen wüsste ich vielleicht", sagte Edith, bevor sie seinen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle gleiten ließ.

"Wen denn?"

"Na, Vatis Schwanz. Der ist auch schön. Jedenfalls, als ich ihn das letzte Mal gesehen und gespürt habe".

"Und wie lange ist das her?"

"Ach, vielleicht ein Jahr. Aber ... wer weiß schon".

Bernd richtete seinen Blick streng auf seine Mutter.

"Du willst damit jetzt aber nicht sagen, dass ich Vati fragen soll, ob er mich an seinem Schwanz lutschen lässt?!"

Bernds Schwanz war nun mit seiner Vorhaut bis zu ihrer Kehle gerutscht. Langsam ließ sie ihn wieder herausgleiten.

"Aber Du würdest es gerne tun?" Edith machte einfach weiter. Zusehends entspannte sich Bernd bei ihrer Behandlung. Und sein Schwanz kam ihr schon nicht mehr so steinhart vor.

"Ich weiß nicht", stöhnte Bernd plötzlich. Es schien ihn zu erregen, daran zu denken. "Ich glaube nicht, dass er schwul ist".

Edith fing an, an seiner Vorhaut mit der Zungenspitze zu spielen und daran zu reiben. Zum Sprechen musste sie immer wieder ihren Mund von seinem Schwanz wegbewegen.

"Spielt das eine Rolle?"

Bernd hatte Fragezeichen im Gesicht. "Natürlich!", sagte er entschlossen.

"Stell Dir vor, Vati hätte auch Bock auf Dich", begann Edith mit ihrem Gedankenspiel.

Bernd versank immer mehr in Lust und Geilheit. Das konnte sie spüren. Es nahm es wohl gar nicht mehr wahr, dass sie es war, die an seinem Schwanz lutschte und saugte. Er schien sich tatsächlich vorzustellen, wie es mit seinem Vater wäre.

"Was würdest Du mit ihm machen wollen?"

Bernd driftete immer weiter ins Träumen ab. "Vielleicht auch am Schwanz und am Sack lecken", brummte es aus seiner Richtung. "Oder auch andere ... Sachen ..."

"Was für andere Sachen?" Edith dachte, jetzt oder nie die Frage stellen.

"Mich von ihm in meinen Arsch ficken lassen!"

Ja, das war deutlich. Gerade für sie als Mutter, die immer mehr Gefallen an seinem Schwanz fand und weswegen sie schon seit vielen Minuten eine tropfnasse Fotze hatte! Es sabberte ihr bestimmt bald von ihren Fotzenlappen auf Bernds Schienbeine. Was dann? Würde er es tolerieren? Toleranz, ein gutes Stichwort.

"Würde es Dir was ausmachen, wenn ich dabei zuschauen würde?"

Bernd schien etwas erstaunt. "Du willst zuschauen, wie Dein Sohn sich von Deinem Mann in den Arsch ficken lässt?"

"Warum nicht?" Eben, warum eigentlich nicht. Auch wenn ein solches Ereignis wirklich mehr auf Fantasie beruht, als dass sie es als Vorhaben umsetzen könnte. Allein schon diese Situation hier! Eigentlich wollte sie auf seinem Schwanz hocken und ihm den Verstand aus dem Hirn fögeln! Statt dessen ... Oh, es schmeckte tatsächlich etwas salzig. Kommt etwa schon Vorsaft?

Wenn Ihr weiterlesen wollt, wie Edith ihren Sohn Bernd verführt. Bitte schickt mir eine P.M. oder einen Kommentar.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Schade

Schade die Geschichte ging in eine gute Richtung, aber Du hast sie leider verbockt.

sebring56sebring56vor fast 4 JahrenAutor

Herzlichen Dank an die Leserinnen und Leser für die wohlwollenden Kommentare. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt Euch genau so gut.

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