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Der Duft der Lust

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Ich grüße die beiden und da sind sie auch schon in meinem Rücken verschwunden.

Wenig später höre ich wieder Räderknirschen; diesmal hinter mir. Ehe ich mich umsehen kann, radeln die beiden Frauen wieder an mir vorbei und ich traue meinen Augen nicht: die Braunhaarige hat ihr Shirt ausgezogen und radelt oben ohne und nur noch in den Jeanspants an mir vorbei; ihre kleinen, spitzen Brüste mit langen, aufgerichteten Nippeln hüpfen wild. Sie ist dicht gefolgt von der blonden Frau, die in einem weißen BH und einem schwarzen String auf dem Rad sitzt; ihre hellen Pobacken leuchten in der Sonne und wackeln verführerisch.

„Es ist heiß!" lacht die Blonde und weg sind sie, um eine Wegbiegung verschwunden.

In einer unbegründeten Vorahnung, schlüpfe ich aus meinen Rucksackträgern, ziehe mein T-Shirt aus und schwinge den Rucksack wieder auf den Rücken. Ich trage nur noch Shorts, Unterhose trage ich keine.

Ich lag richtig, denn Minuten später tauchen die beiden wieder vor mir auf und ich sehe schon von weitem, dass sie nackt sind. Mir fallen sofort die freiliegenden, großen Schamlippen der Braunhaarigen auf, die sich wie Blütenblätter zwischen ihren Schenkeln zeigen; darüber entdecke ich ein winziges schwarzes Dreieck. Sie lacht und ruft mir zu:

„Sehr heiß!"

Die Blonde folgt ihr dicht am Hinterrad; ihre Brüste sind voller, hängen dadurch tiefer, sind aber sehr fest und rund; sie schaukeln heftig, die Monde dunkel mit kleinen Brustwarzen. Ihre Vulva ist komplett rasiert, die Spalte klein und rosa. In ihrem Bauchnabel glitzert ein Piercing.

Als die beiden hinter mir verschwunden sind, schlüpfe ich aus meinen Shorts und verstaue sie im Rucksack; splitternackt und mit pendelndem Penis und durch die Wärme schweren, tiefhängenden Hoden, wandere ich weiter.

Ich lausche angestrengt, es könnten mir doch auch andere Wanderer begegnen, und das wäre ziemlich peinlich; doch eigentlich will ich das Knirschen der Räder der beiden hören. Wenig später höre ich das Geräusch tatsächlich und wage einen kurzen Blick über die Schulter. Sie nähern sich.

Diesmal halten sie neben mir, die Braunhaarige links, die Blonde rechts, verlangsamen ihr Tempo und bleiben so an meiner Seite.

„Ist dir auch heiß?" fragt die Braunhaarige und ich entnehme der Richtung ihres Blickes, dass sie durch die Sonnenbrille meinen nackten Schwanz anschaut.

„Wie soll mir anders als heiß sein, bei diesem Anblick..." lache ich und betrachte erst ihren schlanken, nahtlos gebräunten Körper und dann den etwas helleren der Blondine.

Einen Moment folgen wir dem Weg, sie auf den Rädern und ich dazwischen zu Fuß -- und alle drei splitternackt unter der heißen Sonne, da taucht vor uns eine flache Stelle zwischen Kiefern an der Bucht auf.

Die Blonde steuert wortlos darauf zu, steigt vom Rad, so dass ich direkt zwischen ihre Schenkel sehen kann und lehnt ihr Fahrrad gegen einen Baum.

„Ich muss pissen."

Und schon stellt sie sich breitbeinig hin, teilt mit beiden Händen ihre Schamlippen und eine Sekunde später prasselt ein heller Strahl aus ihrer Spalte hervor und plätschert fröhlich in den Kies.

Mein Schwanz zuckt einige Male und versteift sich leicht, hängt gebogen und schwer zwischen meinen Schenkeln.

Die Braunhaarige steigt ebenfalls vom Rad und kniet sich sofort vor die Blonde hin; sie nähert sich dem harten Strahl mit dem Gesicht und lässt die Zunge durch den Sekt schnellen. Nun schiebt die blonde Frau ihre Hüfte etwas vor und pinkelt der anderen direkt ins Gesicht; ihr Wasser rinnt über die Wange der Brauhaarigen, ihrem Hals entlang über die Brüste und den flachen Bauch und perlt von ihrer Blütenspalte zu Boden. Die Braunhaarige öffnet den Mund, lässt sich hinein pinkeln und spuckt dann den Sekt gegen Bauch und Spalte der Blonden.

Mein Schwanz richtet sich sofort hart und pochend auf und zeigt in einer leichten Biegung steil nach oben; ich umfasse ihn mit der Hand und schiebe die Vorhaut über die Kuppe zurück.

Der Strahl der Blonden versiegt allmählich. Die Braunhaarige richtet sich auf, ihre nackter Körper nass und glänzend, dreht sich zu mir hin und haucht mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen; ihr flacher Bauch berührt hurtig meine Schwanzspitze. Ihr Kuss schmeckt salzig und herb.

„Ich bin Vesna ..." und sie zeigt auf die Blondine", ...und das ist Gaby."

Gaby lächelt und küsst mich ebenso flüchtig. Ich stelle mich vor.

Zu dritt machen wir es uns am Ufer bequem.

Nackt setzen wir uns ins weiche Gras; der Wind kräuselt sanft die Oberfläche des Wassers und es duftet nach Nadeln von Kiefern und Pinien.

Kaum haben wir uns hingesetzt, steht Vesna wieder auf, stellt sich breitbeinig über Gaby und stemmt die Hände in die Hüfte. Mit gespieltem Ärger tadelt sie die Blondine:

„Übrigens, du hast mich gerade vollgepinkelt, du Schweinchen! ...vor einem wildfremden Mann..."

„Und jetzt?"

„Jetzt?"

Vesna presst ihre Hinterbacken zusammen, schiebt die Hüfte vor und legt ihre Hand auf ihren Schamhügel. Mit zwei Zeige- und Ringfinger teilt sie ihre Blütenlippen, mit dem Mittelfinger drückt sie ihre Klit hoch und schon schießt ein harter, heftiger Strahl aus ihrer Spalte. Ihr Wasser prasselt auf Gaby, auf ihre nackte Haut, auf die Brüste und den Bauch und spritzt in Tausenden glitzernden Perlen, die das Sonnenlicht spiegeln, wieder hoch.

Gaby lehnt sich zurück, stützt sich mit einem Arm ab und mit der anderen Hand reibt sie sich den Sekt ihrer Freundin in die Haut. Sie lässt die Schenkel weit auseinanderklaffen.

Vesna bewegt die Hüften rotierend und vor uns zurück, so dass ihr Pissstrahl erst direkt auf Gabys Muschi prasselt, dann über ihren Oberkörper hoch und schließlich mitten in ihr Gesicht. Die Blonde öffnet den Mund und lässt ihn sich mit Natursekt füllen und spuckt ihn dann zu Vesna. Ihre Hand ist nun zwischen den Schenkeln und bewegt sich hastig über ihre Spalte.

Mein Schwanz ist zum Bersten hart und ich wichse heftig, während ich den beiden zuschaue. Mein schwerer Hodensack hüpft zwischen den Schenkeln hin und her.

Als Vesnas Strahl versiegt, lässt sie sich auf Gaby nieder, die sich ganz ins Gras sinken lässt. Die beiden küssen sich heftig, die Zungen tanzen ineinander, die Körper nass und duftend reiben sich aneinander.

Vesna stemmt sich hoch und Gaby nimmt einen ihrer langen Nippeln in den Mund, saugt ihn, schnellt mit der Zunge darüber und beißt ihn zart. Vesna reibt heftig ihre Spalte an Gabys Bauch, langt hinter sich und taucht ihre Finger in die Muschel ihrer Freundin.

Ich lege mich neben sie, den Kopf ihnen zugewandt und den steil aufragenden Schwanz in der Hand. Ich muss aufpassen, bei jedem Handstrich drohe ich abzuspritzen, so geil bin ich und machen mich die beiden.

Vesna rutscht nun tiefer und vergräbt ihr Gesicht zwischen Gabys Schenkeln. Ich höre, wie sie schmatzt und gierig Gaby Säfte schlürft. Gaby stöhnt hemmungslos laut, umfasst ihre Brüste und knetet sie, zwickt die Nippel und zieht sie hoch.

Vesna ist auf den Knien, ihr Hintern hochgereckt, die Schenkel offen. Ich will sie sehen und bewege mich hinter sie, knie mich hin. Ihre langen Schamlippen glitzern nass. Da taucht auch schon ihre Hand zwischen den Schenkeln auf und beginnt mit schnellen Fingerbewegungen ihre Blüte zu reiben. Über ihrer Muschel, zwischen den kleinen, harten Pobacken erblicke ich ihre Rosette und stöhne bei deren Anblick laut auf. Ihr Anus ist ganz dunkel, die geraffte Haut darum bestimmt walnussgroß. Wie ein vielgezackter Stern führt die geraffte Haut in die Mitte zur Öffnung ihres Anus hin. Ich habe noch nie eine solch große, ausgeprägte -- und schöne -- Rosette gesehen. Wie um mich zusätzlich zu reizen, spannt und löst Vesna die Muskeln ihres Hinterns und die geraffte Öffnung pulsiert, der Schließmuskel löst und spannt sich, die dunkle Öffnung ihres Hinterns bewegt sich vor und zurück.

Ich versenke meine Blicke in ihrem wunderschönen Poloch und den blütenblättrigen Schamlippen darunter, die von ihren Fingern geteilt werden, und wichse heftig meinen Schwanz.

Gaby windet sich unter Vesnas Zunge und schreit nun beinahe vor Lust.Schließlichh windet sie sich unter Vesna hervor und kriecht mit dem Gesicht zwischen deren Schenkeln wieder unter sie. Vesna senkt ihre Spalte auf Gabys Gesicht hinab, doch bevor sie sich wieder der Muschi unter sich widmet, blickt sie über ihre Schulter zu mir hin.

„Wir sind lesbisch. Unsere Fotzen kriegst du nicht, die gehören uns und keinem Schwanz. Du darfst aber mein Arschloch haben, wenn du willst."

Ihre derbe Sprache und die Direktheit machen mich noch heißer -- und ihr Angebot tut das seine dazu. Ich lege mich auf den Bauch und robbe ganz nahe an ihren Hintern heran. Direkt vor meiner Nase vergräbt sich Gabys Gesicht in Vesnas Muschel. Ich küsse Gaby auf die Stirn, dann knie ich mich hin, mein Schwanz zwischen den Schenkeln eingeklemmt und teile mit den Händen Vesnas Hinterbacken und lege die große Rosette frei. Ich küsse ihren Anus mit zarten Lippen und lasse die Zunge über die geraffte Haut gleiten. Sie riecht süßlich. Minutenlang küsse und lecke ich ihren Anus und lasse meine Zungenspitze immer wieder gegen ihr Poloch stoßen. Ihr Schließmuskel zuckt unter meinen Berührungen. Ich befeuchte einen Finger mit dem Lustsaft an der Spitze meines Schwanzes und führe in an ihren Anus. Langsam gebe ich Druck und dringe mit dem Finger in ihren Hintern ein, bis zum ersten Gelenk, dann bis zum zweiten. Ihr Arschloch ist eng und der Muskel presst sich gegen meinen Finger, doch allmählich löst sich die Anspannung. Ich bewege meinen Finger vor und zurück, lasse ihn mehr und mehr rotieren, um ihren Anus sanft zu dehnen. Gaby leckt unter meiner Hand Vesnas Blütenmuschi wie wild, während sie von Vesna geleckt wird.

Unendlich langsam führe ich dem ersten entlang einen zweiten Finger in ihren After.

Als beide Finger in ihrem Hintern stecken, ficke ich sie mit sanften Bewegungen meiner Hand in den Po. Ich höre Vesna schluchzen vor Lust.

Schließlich richte ich mich auf, stelle mich mit gegrätschten Beinen über Vesnas Po und drücke meinen Schwanz mit der purpurleuchtenden, nassen Kuppe nach unten auf ihren Anus zu. Ich drücke die Spitze sanft gegen ihre Rosette, dann bewege ich meine Hüfte vor. Erst presst sich ihr Schließmuskel zu stark gegen meinen Schwanz, doch dann löst er sich allmählich und ich dringe in ihren Anus ein. Ganz langsam stoße ich tiefer. Ihr Poloch umklammert meinen Schwanz hart und ich verharre, um nicht sogleich in ihren Hintern abzuspritzen. Langsam stoße ich tiefer, bis mein Schwanz gänzlich in ihrem Hintern steckt und mein Hodensack Gabys Stirn berührt.

Ich darf mich nicht bewegen; die Umklammerung ihres Schließmuskels ist schon fast zu viel für mich. Die beiden winden sich in heftigster Lust unter mir und die Bewegungen Vesnas melken meinen Schwanz in ihrem Arschloch förmlich. Die beiden scheinen kurz vor dem Orgasmus zu sein, und auch ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange halten kann.

Als ein lauter Schrei von Vesna über die stille Bucht geht, schiebe ich meine Hüfte noch einmal ein wenig vor, dann explodiere ich. Meine Hände krallen sich in ihren Hintern, ich zucke und zittere, während mein Sperma in heißen Stößen ihren Anus füllt und ich heftig in ihren Darm abspritze.

Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten, nachdem mein Orgasmus verklungen ist, und ziehe meinen Schwanz aus ihrem Po. Erschöpft sinke ich neben die beiden, die heftig atmend aufeinander liegen.

Schließlich kriecht Gaby unter Vesna hervor und wir liegen alle drei nackt im Gras unter dem Schatten der Kiefern.

Später richtet sich Vesna auf und deutet Gaby und mir, nahe zusammenzurücken.

„Ich muss noch einmal pissen."

Sie stellt sich schräg über Gaby und teilt wie zuvor ihre Blütenlippen. Als ihr Sekt aus der Spalte zu schießen beginnt, rotiert sie wieder mit den Hüften und duscht uns beide ab. Ich sehe, wie mein Sperma aus ihrem Poloch tropft.

Mein Schwanz will sich bereits wieder aufrichten, doch ich merke, dass ich auch dringend pinkeln muss. Ich richte meinen halbsteifen Penis auf und löse die Muskeln. Wie ein Springbrunnen schießt das Wasser aus mir, spritzt hoch bis zu Vesnas Bauch und ich lenke den Strahl gegen ihre Muschi, aus der ihr Sekt schießt. In einem Bogen plätschert mein Wasser zurück auf mich und ich lenke den Strahl zu Gaby.

Völlig nass springen wir kurz darauf ins Meer, um uns zu waschen.

Als wir wenig später wieder am Ufer liegen, frage ich die beiden, weshalb sie dieses Abenteuer mit mir gesucht haben.

„Ich meine, ich bin ziemlich viel älter als ihr beiden, vermutlich auch nicht Euer Typ. Also was hat Euch vorhin auf dem Weg so wild gemacht?"

„Als wir an dir vorbeigefahren sind, war es, als würde bei uns beiden direkt ein Lustschalter umgekippt und unsere beiden Muschis wurden sofort feucht."

Gaby ergänzte Vesnas Schilderung:

„Es war -- ist -- dein Duft, glaube ich..."

Nackt schlendern wir gegen Ende des Nachmittags bis zu meinem Auto, die beiden schieben ihre Räder neben sich her, und es wäre uns egal gewesen, wenn uns eine ganze Reisegruppe begegnet wäre.

Bei meinem Auto ziehen wir uns an und verabschieden uns voneinander. Die beiden radeln davon.

Eine Woche später muss ich geschäftlich erneut fliegen und suche sofort am Flughafen den Duty-free-Shop auf. Ich schaue mich um.

Eine ältere Frau, die unter ihrem Namen auf dem Schild den Titel der Geschäftsführerin trägt, fragt mich, ob sie mir helfen kann.

„Arbeitet Valeria do Santos heute?"

Die Frau legt die Stirn in Falten, ich glaube Argwohn in ihrem Blick zu sehen.

„Bei uns arbeitet keine Valeria do Santos, hat noch nie bei uns gearbeitet."

Ich verabschiede mich verwirrt und gehe in Richtung Boarding-Gate.

Zum Glück habe ich die letzten Tropfen aus dem Fläschchen nicht verbraucht. Ich werde nun meinen Beruf als Chemiker die nächste Zeit gut gebrauchen können...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ohne Pinkel hätte es 5 Sterne der Lust gegeben - schade

CadiaCadiavor mehr als 7 Jahren
bis auf die Urinszene ...

... wunderbar! ich geb vier von fünf Punkten

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Weiter so

Und nach Entschlüsselung der Zusammensetzung könnte es ja weitergehen?

pervers47pervers47vor mehr als 7 Jahren
Wunderbar

eine herrliche Sinfonie zwischen tollem Sex, sehr schöner Schreibweise und interessanten Ideen. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr schöne Geschichte....

DANKE!

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