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Der erste Arbeitstag

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Heike erlebt (bläst) ihren ersten Arbeitstag.
1.6k Wörter
4.1
11.2k
3
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Heike trat heute ihren ersten Arbeitstag in der neuen Firma an. Ihren Wecker hatte diesen Morgen extra eine halbe Stunde früher gestellt, schließlich wollte sie sich in Ruhe fertig machen und stylen.

Sie duschte und cremte im Anschluss ihre langen Beine ein, zufrieden stellte sie fest das kein Haar nach ihrer sorgsamen Prozedur am Vorabend übriggeblieben war.

Sie wählte eine Amber farbene Strumpfhose mit dezentem Glanz aus. Heike setzte sich auf die Bettkante und rollte ein Bein der FSH auf. In einer fließenden Bewegung zog sie die FSH über ihre Beine und überprüfte den Sitz der Strumpfhose indem sie sich vor ihren großen Spiegel drehte. Perfekt dachte sie sich. Sie hatte sich für ihren ersten Arbeitstag einen anthrazitfarbenen Blazer mit Nadelstreifen und einen dazu passenden Rock ausgesucht, dazu eine helle Bluse. Nach dem sie sich die Bluse überzogen hatte, striff sie sich den Rock über. Heike ließ den Blick durch ihr Schlafzimmer gleiten, wo waren ihr Pumps? Sie schlüpfte in hochhakige, schlichte Pumps aus mattem schwarzem Leder. Erneut betrachtete sie sich im Spiegel.

War ihr Outfit etwas zu gewagt?! War der enge Rock ein Stück zu kurz? Oder waren die etwas 10cm hohen Bleistiftabsätze doch zu doch? Kritisch drehte und betrachtete sie sich. Sie schüttelte den Kopf. Nein! Alles was sie im Spiegel sah, war eine attraktive Frau, die sich selbstbewusst präsentierte. Nun musste sie aber los... Der enge Rock und die High Heels ließen sie elegant schreiten und bald klang das Klappern der Bleistiftabsätze durch das Treppenhaus.

Sie fuhr die kurze Strecke mit dem Wagen und hatte schnell einen freien Parkplatz auf dem Betriebsgelände gefunden. Sie schritt elegant über dem Parkplatz und begegnete einigen anderen Anstellten. Ein jüngerer, großer und offensichtlich gut gebauter Kollege fiel ihr ins Auge. Sie registrierte, dass er sie schnell mit einem Blick musterte und dass sein Blick auf ihrem Nylon umgarnten Beinen einen Moment haften blieb. Heike meldete sich wie besprochen am Empfang und die neue Kollegin begrüßte sie herzlich. Zufrieden stellte Heike, dass die Empfangsdame ähnlich wie sie gekleidet war. Sie schloss daraus das ihrer Garderobe nicht aus dem Rahmen fiel. Sie wurde von der Empfangsdame durch das Gebäude geführt und der Rundgang endet bei ihrem neunen Arbeitsplatz. Die Tür zum Nachbarbüro stand auf und Heike entdeckte den Kollegen vom Parkplatz. Sie wurden einander vorgestellt und Sven (der neue Kollege) gab ihr die Hand. Es war ein warmer und fester Händedruck und Seven schaute ihr dabei tief in ihre Augen. Ein kleiner Schauer durchfuhr Heike, täuschte sie sich oder schaute er ihr wirklich einen Moment zu lang in ihre Augen?

Heike machte sich an die Arbeit und verschaffte sich einen Überblick über ihr neues Tätigkeitsfeld.

Der Vormittag verging wie im Flug und Sven betrat ihr Büro und fragte sie mit ihm zum Bäcker neben an wollte. Jetzt erst bemerkte Heike wie spät es schon war. Schnell sperrte sie ihren Rechner und ging mit Sven zum Bäcker. Charmant überlie0 er ihr die Platzwahl und sie setzte sich so, dass er fast einen freien Blick auf ihre Amber farbenen Beine hatte. Sie musste sich eingestehen, dass Sven ihr gefiel. Ob er verheiratet war? Mit Sicherheit hatte er wenigstens eine feste Freundin.

Amüsiert stellte sie fest das sein Blick immer öfters auf ihren schlanken Beinen und ihren Pumps ruhte. Heike schenkte ihren Gegenüber viel Aufmerksamkeit und lächelte ihn an. Zu schnell war die Mittagspause vorüber und so machten sie sich wieder an ihre Arbeit.

Gegen 17.00 Uhr wurde es schnell leerer und leider im Gebäude und dem Nachbarbüro drangen leise Geräusche und so schloss sie, dass Sven noch bei der Arbeit war. Einen kurzen Augenblick später wurde ihre Bürotür geöffnet und der Lockenkopf von Sven erschien; "Störe ich?"-"Nein, ganz im Gegenteil." antwortete Heike, "du kannst hier bitte hier am PC etwas erklären."

Sven stellte sich neben ihr und Heike nahm erneut den Duft seines Aftershaves war. Er sah nicht nur gut aus, er roch auch so...Heike hatte im Laufe des Tages ihren Blazer rüber die Rückenlehne gehängt und so hatte Sven aus seiner Position einen freien Blick in ihren Ausschnitt.

Immer wenn Sven ihr auf den Bildschirm etwas zeigte, musste er dafür tiefer auf Tuchfüllung zu ihr gehen. Heike konnte kaum noch Gedanken für die Arbeit aufbringen. Waren es wirklich zufällige berühren oder provozierte Sven diese? Er tuschierte ihre Schulter oder trifft wie zufällig ihr Bein. So viele Zufälle gab es nicht und Heike setzte alles auch eine Karte.

Sie stellte ihre Beine etwas seitlich so das Sven sie nun gut im Blick hatte, dass ihr ohnehin knapper Rock noch ein Stück hochrutsche kam ihr nur zu recht! Zufrieden stellt sie fest das sein Blick auf ihren Beinen haftete. Während er ihr etwas am Bildschirm erklärte, legte sie, scheinbar ohne Absicht, eine Hand auf ihr Bein und strich sanft über das zarte Garn --ein leises Knistern erfüllte den stillen Raum.

Sven schaute fasziniert auf ihre Beine und auf ihre Hand, die immer noch über das Garn strich. Dann schaute er sie tief in die Augen und Zentimeter für Zentimeter näherten sich ihre Lippen. Deutlich spürte Heike die Wärme seines Gesichtes. Dann schloss sie ihre Augen und gab ihm nach. Es war wie eine Flutwelle aus Sinnlichkeit, als sich ihre Lippen berührten und sie sich leidenschaftlich küssten. Da Sven sich zu ihr heruntergebeugt hatte, waren ihre schimmernden Beine zum Greifen nahe. Seine Hand legte sich auf ihr umgarntes Bein und streichelten es fest, seine Finger umspielten den Saum ihres Rockes. Er löste den heißen Kuss und zog Heike mit sanften aber bestimmten Druck zu sich hoch. Heike stand auf und Sven lehnte sich an ihren Schreibtisch. Er zog Heike fest zu sich, seine Taille drückte gegen ihr Becken und sie konnte deutlich seine feste Erregung spüren.

Heike griff Sven in den Schritt und drückte seine Lanze durch die Hose. "Freust du dich immer so wenn du eine neue Kollegin bekommst?", fragte sie ihn frech. "nur wenn sie so heiß ist wie du." lautete seine Antwort. Heike stellte einen Fuß auf ihren Schreibtischstuhl wo durch ihr Rock fast bis ihn ihren Schritt hochrutschte. Sofort ergriff Sven ihr Bein und massierte es mit festem Griff. Er griff in ihre langen Haare und zog ihren Kopf zu sich. Er küsste sie und seine Zunge fuhr tief in ihren Mund. Sven streichelte weiterhin ihr, vermied es allerdings ihr unter den Rock zufassen. Trotz ihrer langen Fingernägel öffnete sie gekonnt seine Hose, seine Männlichkeit drängte sich ihr entgegen. Ihre schlanken Finger umschlossen seine Lanze und sie änderte ein wenig ihre Position, nun konnte sie seine Lanze an ihrem Bein reiben. Es schein ihn zu gefallen denn er stieß immer wieder durch ihre Hand an ihr Nylonbein. Seine Hand an ihrem Bein wurde fordernder und ihre Zungen lieferten sich ein heißes Duell. Heike stöhnte auf und seine Lanze wurde härter und schwoll an. Allerdings ging er ihr immer noch nicht unter den Rock. Nichts wünschte sie sich im Moment sehnlich als seine Finger an ihrer Mitte zu spüren.

Stattdessen nahm Sven ihr Bein vom Stuhl, legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie sanft aber bestimmt runter. Heike verstand sofort was Sven von ihr wollte. Er wollte einen blowjob von ihr! Warum nicht? Sie war eine Naschkatze und liebte die frische Liebessahne direkt von der Quelle...

Sie ging vor ihm in die Hocke und seine Lanze stand direkt vor ihren roten Lippen. Sven griff in ihren langen Haaren und drehte in seiner Hand, mit der anderen Hand hielt er sein Glied vor ihren Mund. Er drückte sie in Richtung Glied. Erregte zuckte Sven zusammen als sich ihr Lippen um die feste Eichel schlossen. Er stöhnte auf und drückte ihren Kopf runter. Immer tiefer geriet dabei sein Glied in ihren Mund. Ihre Lippen glitten vor und zurück. Mit der Zunge drückte sie seine Lanze gegen ihren Gaumen. Mein Gott er schmeckte so gut! Sven begann sie in der Mund zu stoßen --immer tiefer und fester. Dabei hielt er ihren Kopf fest im Griff so das sie ihn nicht bewegen konnte.

Sie hörte Svens rhythmisches Stöhnen das mit jeden seine Stöße einherging. Er ergriff nun mit beiden

Händen ihren Kopf und unterstützte seine Bewegungen. Heike war über seine Standfestigkeit erstaunt, die meisten Männern wären bereits gekommen. Sven ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten und ergriff es. Heike dachte, er sich zum Ende bringen und seine Sahne in ihr geschminktes Gesicht spritzen wollte. Etwas Enttäuschung machte sich in ihr breit, würde doch so die meiste Sahne verschwendet. Aber Sven legte nicht Hand an sich an, sondern schlug ihr mit seinem Glied einige Male auf ihre Wangen, Heike war ein wenig irritiert stöhnte zugleich vor Erregung auf. Zwei starke Hände griffen erneut nach ihrem Kopf und er stieß tief in ihren Mund. Sein pulsieren füllte ihre ganze Mundhöhle aus. Sein herber Geruch betörte sie. Er stieß immer wieder und tiefer in ihren Mund. Sie konnte ihn an ihren Rachen spüren, ein Würgereiz kann in ihr auf, aber sein fester Griff ermöglichte ihr keinen Spielraum. Nur zum Luft holen zog er sich kleines Stück zurück um allerdings sofort wieder vorzustoßen. Erneut stieß er an ihrer Kehle, sie wusste was er von ihr erwartete, er wollte nicht einfach in ihren Mund kommen, er wollte einen deepthroat! Er stieß erneut zu und der Würgereiz blieb aus. Sie drückte deine Bälle und mit ihrer freien Hand fuhr sie zwischen seine Beine. Sein Glied war nun ganz in ihren Mund und Heike bestand nur noch aus Lust. Ihr Fingere hatten ihr Ziel erreicht und sie massierte seine Rosette. Sie umkreiste sie und als sie einen Finger in die enge Öffnung steckte, stöhnte Sven vor Geilheit laut auf! Ihr deepthroat und ihre geschickte Fingerbehandlung waren zu viel für ihn! Heike spürte wie er sich verkrampfte und in selben Augenblick ergoss er sich tief in seinen Mund, sein Liebessaft ergoss sich in ihrer Kehle. Erst jetzt ließ Sven sie los und sie ließ ihn ein Stück aus ihrem roten Mund gleiten. Er ergoss eine solche Menge in ihr das sie mehrmals schlucken musste...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

danke & viel Erfolg!

NinaCrossNinaCrossvor etwa 1 JahrAutor

Es ist einer meiner ersten Versuche im Geschichten schreiben.

Ich verspreche euch es werden noch weitere, bessere folgen ;)

LG Nina

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Schade eigentlich, da wäre mehr draus zu machen gewesen. Das Faible für Nylons, der blow job, der deep throat, alles so schnell und dann vorbei?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das geschminkt Gesicht vollzuspritzen, hätte mir besser gefallen, aber auch so ganz nette Geschichte. Rechtschreibung und Grammatik ist geschenkt, die Geschichte ist ja in 90 Sekunden gelesen. Weitermachen ;)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Idee an sich war ok, aber die Ausführung leider nicht ausreichend. Zu viele Fehler. Am besten war: „ in selben Augenblick ergoss er sich tief in seinen Mund, “

Er hat sich also in seinen eigenen Mund ergossen??? :)

Einmal Korrekturlesen wäre schön gewesen…. Sonst ok.

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