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Der Ferial-Job 13

Geschichte Info
Mein erstes Fotoshooting - und mehr.
2k Wörter
4.5
11.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Ich ging total übermüdet ins Bett ohne davor noch mit Bea oder mit meiner Mutter gesprochen zu haben. Meine Träume waren von meinen wilden Erlebnissen der vorher gegangenen Tage überschüttet. Immer wieder wachte ich auf, weil ich meinte, dass meine Träume echt wären. Schlussendlich schlief ich dann trotzdem relativ gut und wachte ausgeschlafen auf.

Unser Frühstück absolvierten wir gemeinsam aber dieses Mal waren alle angezogen und es gab keinerlei Anspielungen auf eine sexuelle Aktivität. Nur Bea meinte noch zu mir, dass ich nicht auf das Fotoshooting vergessen soll.

Meine Chefin im Postzustellzentrum sprach mich sofort auf meine gestrige Begegnung mit ihrer Busenfreundin an und war erfreut über meine Zusage. Sie meinte noch, deine Kamera hat doch sicher auch einen Selbstauslösungsmechanismus, da könntest du uns ja einmal beim Ficken fotografieren. Du müsstest allerdings recht „standhaft" sein für eine solche Aktion, und lachte laut vor sich hin.

Klar antwortete ich ihr, das Fotografieren könnte aber auch deine geile Freundin übernehmen, ich werde sie heute ablichten und auch in die Technik einweisen. Dann könnten wir das gleich einmal in den nächsten Tagen machen. Auch dich werde ich auf den Stand bringen, dann kannst du mich beim Ficken mit den alten Schabracken im Altersheim knipsen, sagte ich noch ergänzend.

Sofort kam ihre mündliche Zusage, klar, das mache ich gerne, aber nur dann, wenn du mir versprichst mich im Anschluss auch ordentlich zu vögeln und meine Muschi zu lecken. Übrigens hatte ich mit ihr meine ersten lesbischen Erfahrungen gemacht. Unser Verhältnis gibt es noch immer, allerdings lecken wir uns zur Zeit nicht täglich unsere geilen Altweiberfotzen oder unsere Rosetten. Es ist aber unheimlich geil, sich von einer anderen Frau befriedigen zu lassen. Nur eine Frau weiß, was eine Frau sexuell will.

Und jetzt schau, dass du weiterkommst und mache mir keine Schande sonst werde ich dir zeigen wo es lang geht, meinte sie noch.

Meine Runde begann ich wie immer. Jeden Tag das Gleiche, immer dieselben Leute bzw. dieselben Frauen die schon auf mich warteten. Fast jeden Tag öffnete mir eine andere in ihrem Morgenmantel oder im Nachthemd. Und alle, wirklich alle, waren furchtbar unterfickt, als ob ihre Männer nie bumsen würden.

Zur besprochenen Zeit kam ich zu Frau Schuster die ich ja schon seit gestern bei ihrem Vornahmen Helga ansprechen durfte.

Ich klingelte an ihrer Haustüre und schwuppdiwupp, öffnete sich diese sofort. Helga war noch komplett angezogen. Einen schwarzen Rock mit schwarzem Blazer und weißer Bluse. Auch ihre Strümpfe waren schwarz und dass sie drunter auch heiße Dessous anhatte, sah ich natürlich erst etwas später.

Hallo, schön dass du endlich da bist, ich habe schon auf dich gewartet und bin extrem nervös, mich hat noch keiner außer meinem Mann nackt gesehen, du wirst heute der erst sein.

Übrigens machen wir keine Farbfotos sondern ganz Oldschool Aufnahmen in schwarz-weiß, so liebt es mein Mann. Er meint immer, dass schaut viel geiler aus als diese penetranten Nahaufnahmen in Farbe. Diese Fotos kannst du auch gleich hier entwickeln, für Farbfotos hat mein Mann nämlich keine ordentliche Ausrüstung. Ich kann das nicht beurteilen, glaube aber, dass er das nur behauptet, um sich immer wieder neue Geräte kaufen zu können.

Wir gingen in ein Zimmer das wie ein Büro eingerichtet war. Offensichtlich ein Arbeitsraum der auch genutzt wurde. Nach einer Besprechung wie das ganze ablaufen würde machten wir uns an die Arbeit.

Die Kamera montierte ich auf ein Stativ und die einzige Leuchte die ich zur Verfügung hatte wurde auch eingerichtet. So, dass so wenig Schatten wie nur möglich entstanden.

Helga wollte einen Strip vorführen und dann auch noch einige Masturbationsscenen fotografiert haben. Kein Problem für mich, meine Angst war nur, dass ich ganz extrem geil wurde davon und ich dann abspritzen musste. Aber davon etwas später.

Sie räkelte sich ganz aufreizend beim Schreibtisch.

Dann stand sie auf und zeigte mir ihre Strümpfe und ihren Slip.

Geil, einfach nur geil, die alte Schnitte.

Hier eine Auswahl der Fotos als Collage. Es gibt natürlich noch viel mehr davon, abgezählt haben wir dann 150 Fotos.

Überraschender Weise, konnte ich die Fotos dann doch auch in Farbe, bzw. mit farblichen Akzenten versetzen. Das war auch eine neue Erfahrung für mich die ich in Zukunft auch für meine zukünftigen Fickereien verwenden werde.

Die ganze Aktion dauerte circa zwei Stunden. Helga meinte, egal, da ihr Mann an diesem Tag ohnehin nicht nach Hause kommt, weil er auf einer mehrtägigen Dienstreise ist.

Mein Schwanz war während der gesamten Aktion in Hochspannung versetzt, heißt, in Dauererektion und ich immer kurz davor abzuspritzen.

Auch Helga wurde während des Vorganges geil, sie meinte als ich sie aufforderte ihre Fotze zu streicheln, ja, mache ich, ich bin schon so geil geworden, dass meine Muschi schon ganz nass ist.

Sie begann sich vor mir ihre Klit zu wichsen und fickte sich auch selbst in ihr Mösenloch. Ihre Rosette bleib unangetastet. Da überlegte ich kurz, ob ich nicht auch meinen Schwanz hervorhole und mich ebenfalls einen abwichsen soll.

Helga wurde heftiger und begann immer schneller zu atmen. Ihre Finger flutschten nur so in ihrer nassen Muschi hin und her. Es war einfach ein Traum, dieser Frau beim Wichsen zusehen zu können. Leider hatte ich keinen weiteren Film mehr zur Verfügung, sonst hätte ich sie sicher noch dabei fotografiert.

Als sie dann ihren Orgasmus hatte, stellte ich mich vor sie hin und legte meine Hände auf ihren Kopf. Sie drückte diesen dann ganz fest an meinen Körper auf Höhe meines angeschwollenen Schwanzes.

Das war der Punkt, an dem ich nicht mehr anders konnte. Ich holte meinen Prügel ganz schnell und behände aus seinem Gefängnis und schob ihn Helga in ihre Maulfotze. Die öffnete sofort ihren Mund und begann mich zu blasen. Nach einer ganz kurzen Zeit, klang ihr Höhepunkt ab und sie bearbeitete mein Glied nun auch mit ihren Händen.

Du kleine Mannshure, das wollten wir doch nicht, schrie sie mich an und blies und wichste mich trotzdem weiter.

Ich möchte dich jetzt ficken, los, knie dich nieder und ich besorge es dir von hinten, das gefällt dir sicher, und deinen Arsch werde ich auch befüllen, schnaufte ich sie an.

Aber so weit kam es nicht, denn ich spritzte ihr meine Ladungen in ihren Rachen und das mit einigen Stößen, sodass sie sich fast verschluckt hätte.

Dann saßen wir uns gegenüber, sie wischte sich meinen Samen aus ihrem Gesicht und leckte ihre Finger ab um auch jeden Rest zu schlucken.

Ich versorgte meinen Schwanz und begann das Equipment zu versorgen.

Helga meinte dann gleich darauf, aber das erfährt niemand, versprich mir das bitte.

Natürlich bleibt das unser Geheimnis, aber geil war es schon.

Das musst auch sie zugeben und meinte noch ergänzend, du hättest mich fast herum gekriegt, ich war schon fast so weit, um deinen Schwanz in meine Fotze aufzunehmen. Aber leider bist du früher gekommen. Wenn ich nachdenke, könnten wir das aber doch noch machen.

Sie ergriff meinen Hosenschlitz, öffnete diesen sehr schnell und überaus geschickt und holte meinen Schwengel heraus der sich sofort wieder aufstellte.

Gut, sehr gut, sagte Helga, du bist halt noch ein junger Ficker der dauergeil zu sein scheint, das hat mir deine Chefin schon erzählt. Los, jetzt kannst du mich ficken und meine Löcher ausfüllen.

Sie kniete sich vor mich hin und ich drückte meinen Schwanz ohne Umschweife in ihre Fotze. Helga stöhnte laut auf und begann mir ihren Körper rhythmisch entgegen zu bewegen. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen am Schreibtisch ab. Immer wilder und schneller wurden ihre Fickbewegungen und ich wurde auch immer geiler. Dann spürte ich, wie mir wieder der Samen hochstieg.

Helga bemerkte das und schrie, nein, noch nicht, ficke mich jetzt endlich in meinen Arsch, los mache schon, ich warte schon darauf!

Sie drückte meinen Schwanz aus ihrer Fotze, kam mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Schenkel hervor, schnappte sich den Lustspender und führte diesen gekonnt in Richtung ihrer Rosette. Also doch eine Arschfotzenfickerin, ich dachte es mir schon.

Jetzt, schrie sie weiter, drücke mir deinen Schwengel in meinen Darm - los, langsam aber doch fest!

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann diesen durch ihren Schließmuskel zu drücken, sie war ganz nass geworden und schneller als gedacht war dieser Widerstand überwunden.

Helga stöhnte wieder ganz laut auf und keuchte mehr als sie sprach, jaaaaaaa, und jetzt ganz laaaaangsaaaam, jaaaaaaaaaaaaaaaa, genau sooooooooooooooo, daaaaaas ist sooo gut.

Bitte nicht schneller, bleib so wie du bist, ich mache mir´s selbst!

Mein Körper bewegte sich keinen Zentimeter, Helga fickte sich praktisch selbst in ihren Hintern unter Zuhilfenahme meines Schwanzes. Ihren Kopf legte sie auf die Schreibunterlage und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken so weit auseinander wie es nur ging und fickte wie eine Besessene weiter.

Dann drückte sie mich aus ihrem Hintern und fordert mich auf, sie nun fest zu ficken und immer wieder aus ihrem Arschloch heraus zu kommen um dann sofort wieder in sie einzudringen. Sie war ganz wild und versessen, immer wieder flutschte ich aus ihre heraus und steckte ihr den Schwanz ganz schnell und so weit ich nur konnte in ihren Darm, das ging sehr lange so, ich kam total außer Atem.

Helga begann zu gurgeln, ich verstand kein Wort das sie herausschrie. Das Einzige das ich verstand waren die Worte weiter, weiter, weiter, weiter - das ging einige Minuten so. Dann plötzlich presst sie ihren Schließmuskel ganz fest zusammen und ich konnte nicht mehr aus ihr heraus.

Sie verkrampfte total, spannte den gesamten Körper an, zitterte wie Espenlaub. Ihre Hände stützte sie wieder am Schreibtisch ab und sie röchelte vor sich hin. Immer noch war mein guter Freund wie in einem Schraubstock in ihrem Hintern gefangen. Nach einiger Zeit, begann sich der Schließmuskel langsam zu lösen, ihre Zuckungen ließen spürbar nach und sie atmete auch wieder etwas normaler.

Ich wollte sie dann weiter in ihren Arsch ficken, aber sie stieß mich zurück, sodass mein Schwanz nun freigegeben war.

Nein, sagte sie, es reicht, ich glaubte fast sterben zu müssen vorhin, das war einfach unglaublich und unwirklich was ich soeben erlebt habe.

Sie streckte ihren gesamten Körper nach oben, drehte sich um und steckte sich meinen Schwanz in ihren Mund.

Los, komm du auch noch einmal, du hast sicher noch etwas Saft in deinem Sack. Sie wichste mich und mein Schwanz flutschte in ihrem Mund hin und her.

Dann spritze ich ihr den Restsamen in ihr Gesicht, es war nur mehr sehr wenig, aber Helga genoss auch das.

Ja, mein junger Ficker, jetzt bist du auch befreit und gekommen, es war wunderbar, einfach nur wunderbar, meinte sie.

Mein Mann hat mich schon länger nicht mehr gebumst, ich glaube er hat sich da eine Freundin zugelegt um dort seinen Überdruck loszuwerden. Das ist auch der Grund, warum ich ihn mit den Fotos auf mich aufmerksam machen will. Er fickt nicht so ausdauernd wie du es eben gemacht hast, aber wir sind auch schon sehr lange verheiratet und eben auch schon etwas älter.

Das letzte Mal hat er mich vor drei Monaten gefickt, er hatte einen Steifen und wollte einfach nur abspritzen. Ich stand, nur mit einer Schürze in der Küche, hatte auch keine Unterwäsche an.

Er wusste das, kam hinter mich, drückte mich nach vor und steckte seinen Schniedel in meine Möse, fuhr ein paar Mal hin und her und spritzte in mich ab.

Das war es dann. Und erst heute hatte ich endlich wieder einen Schwanz in meinen Löchern. Mein Mann und ich ficken schon seit wir uns kennengelernt haben ganz ordentlich, und von Beginn an auch in meinen Hintern. Die meisten meiner Orgasmen die ich in meinem Leben erfahren durfte bekam ich durch meinen Hintereingang, deshalb war ich vorher auch so wild darauf. Es dauert einige Zeit, aber wenn ich dann richtig geil und vor allem auch richtig nass bin, dann geht es sehr schnell und ich fordere den prallen Schwanz in meine Arschmöse.

Tja, wenn du willst, kannst du mich in Zukunft öfter haben und mich ordentlich durchziehen.

Ja, das werden wir so machen und ich werde auch meine Chefin mitbringen und wir ficken dann zu dritt oder wenn dein Mann will könnten wir auch eine Vierer machen, aber das liegt dann an euch.

Es wäre natürlich schon geil, und eine neue Erfahrung für mich noch zusätzlich, sagte ich zu Helga bevor ich mich verabschiedete.

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