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Der Fernfahrer 05

Geschichte Info
Erlebnisse eines Brummifahrers.
12.8k Wörter
4.71
13.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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Der Fernfahrer 05

Joan packte meinen Kopf, drückte ihn so dicht an sich, daß es mir fast den Atem nahm, legte ihre andere Hand über die, mit der ich ihre andere Brust bearbeitete und preßte sie mit wahnsinniger Kraft auf ihren zuckenden Leib, quetschte das heiße Fleisch platt zusammen und bewegte meine Hand mit der ihren kraftvoll hin und her, wobei sie sich laut und lustvoll schreiend ihrem Orgasmus hingab.

Tatsächlich, Joan hatte einen Orgasmus, ausgelöst allein durch die verwegenen Spiele, die ich mit ihren Brüsten gespielt hatte.

Als sie sich beruhigt hatte, richtete ich mich, schwer schnaufend, auf und sah in ihr entspanntes Gesicht, in dem ihre Augen aber nach wie vor glutvoll leuchteten.

"Himmel," brachte ich keuchend über die Lippen, "das habe ich aber auch noch nicht erlebt."

"Du noch nie erlebt hast, daß ein Girl hat einen Orgasmus, only because... nur weil du an ihre Brüste geläckt hast?" vergewisserte Joan sich.

"Nein, nie."

"Fine, it makes me proud. Wie sagt man? Stolz? Yes, it macht mich stolz, daß ich bin die erste, bei die du erlebst das. Ich bin very empfindlich an meine Tits.... but not only there..... aber nicht nur da," lächelte Joan.

Die Überraschung, die die Tatsache, daß ich einen sehr heftigen Orgasmus nur dadurch ausgelöst hatte, daß ich ausschließlich ihre Brüste gereizt hatte, legte sich und mehr als je zuvor an diesem Abend wurde ich mir meines eigenen Erregungszustandes fast schmerzlich bewußt. Mein Penis stand nach wie vor steif aufgerichtet in die Luft. Es stach und brannte in meinen Hoden, als habe man eine Feuer unter ihnen angezündet.

Nun, ich beabsichtigte nicht, mich verbrennen zu lassen. Noch einmal aber und wie unter Zwang umfaßte ich Joans herrliche Titten, die auch nach dem Orgasmus nichts von ihrer wunderbaren Spannkraft verloren hatten. Gleich darauf aber glitt ich tiefer, rutschte hinab zu ihrer Taille und zu ihren Hüften, zog meine Finger seitlich nach vorn, hin zu ihrem flachen Bauch, wurde aber gestört durch Joans Hände, die mich unerwartet festhielten und mich zurück zu ihrer Brust führten.

Schon wollte ich aufbegehren, als Joan ihre Hände wieder von den meinen löste und schnell an mein stehendes, zuckendes Geschlecht faßte, mich dort zu streicheln anfing. Ein unkontrolliertes Stöhnen entrang sich meinem Mund und ruckartig schob ich meinen Unterleib vor, der liebkosenden, stimulierenden Hand entgegen, unwillkürlich in den naturgegebenen stoßenden Rhythmus verfallend.

Joan reizte mich gekonnt. Es war mir aber nicht genug. Ich wollte Fleisch fühlen, heißes, nasses, geiles Fleisch. Fleisch, in das ich hineinstoßen, hineinficken konnte. Hineinficken und hineinspritzen.

Meine Hände ließen Joans Brüste fahren und wandten sich zielstrebig ihren unteren Regionen zu, verkrallten sich im Gummizug des Höschens, zogen, zerrten daran. Runter damit, nur 'runter, nichts anderes hatte noch Platz in meinem vor Erregung vernebelten Gehirn.

Ein Geräusch, das sich anhörte, wie ein Schluchzen, brachte mich noch einmal zur Besinnung und ließ mich aufblicken.

Eine ganz andere Joan offenbarte sich mir. Ein unglücklicher Ausdruck lag auf ihrem Gesicht und irritierte mich, während ich sie mit kleiner und erstickter Stimme:

"Bitte..... please... don't laugh at me.... lach' mich nicht aus.... Ich weiß nicht, was ich tue, wenn du mich lachst aus," sagen hörte.

Verdammt nochmal, weshalb sollte ich sie auslachen und weshalb befürchtete sie das?

Im selben Moment aber ging es wie ein Ruck durch Joan. Nach einem tiefen Durchatmen griff sie zu ihrem Höschen, schob es über ihre Hüften nach unten, zog es über ihre Beine und Füsse ganz aus, wobei sie ihre Oberschenkel seltsam krampfhaft zusammenhielt, sie dann aber langsam und zögernd doch öffnete, wobei sie wiederholte:

"Bitte, don't laugh.... nicht lachen...."

Das sonderbare Flehen in ihrer Stimme ließ mich aufhorchen, ließ mich ahnen, daß mir etwas Besonderes bevorstand. Und dann sah ich es und wußte augenblicklich, worin Joans Problem bestand.

Ihr Clitoris! Keine Knospe, keine Lusterbse oder -bohne oder welch verniedlichende Bezeichnung man immer dafür finden mag. Ein Zapfen vielmehr, ein richtiges, kleines Glied war es, das weit aus ihren Schamlippen herausstand, hart und erigiert, ein kleiner Schwanz, so lang und so dick, wie mein halber kleiner Finger.

Blitzartig kam mir zum Bewußtsein, wie sehr Joan litt und was sie gemeint hatte, als sie gesagt hatte, daß mit ihr etwas nicht richtig sei. Ich verstand nun ihre Frage wegen meines Stöhnens beim Anblick des Kitzlers des Mädchens da drüben in dem Wohnwagen. Und je mehr ich begriff, umso mehr erkannte ich, welche Überwindung es Joan gekostet haben mußte, sich mir zu zeigen. Denn ich wußte, ohne, daß sie es zu erwähnen brauchte, daß irgendwelche Blödiane sich über sie lustig gemacht hatten. Dankbarkeit erfüllte mich wegen des Vertrauens, das Joan zu guter letzt doch noch in mich gesetzt hatte und konnte mir vorstellen, wie sehr sie gebangt hatte, erneut ein Fiasko zu erleben, wie sehr sie sich davor gefürchtet hatte, erneut -und zum wievielten Male eigentlich?- Gegenstand eines Heiterkeitsausbruchs zu sein.

Ein unendliches Mitgefühl überkam mich und brachte das nur auf Befriedigung bedachte, wilde Tier in mir noch einmal zu Räson.

"Nur keine falsche Reaktion jetzt," schoß es mir durch den Kopf, "bloß nicht lächeln oder gar grinsen. Die dreht sonst durch. Die macht sonstwas. Jetzt nur nicht das Gesicht verziehen!"

Es gelang mir. Ich löste mich von dem überraschenden Anblick, sah von dem steifen Ding im Schoß des Mädchens aufwärts in sein erwartungsvoll-ängstliches Gesicht.

"Joan," sagte ich mit tiefem, ruhigem Ernst in der Stimme, "sieh' mich an. Siehst Du, ich lache nicht. Dafür gibt es auch keinen Grund. Bei Dir ist doch alles in Ordnung und daß Deine Klit größer ist, als bei manch anderer Frau, ist doch kein Makel. Jedenfalls nicht für mich. Ich mag Frauen, deren Kitzler man nicht suchen muß, sondern gleich finden, den man richtig streicheln und auch anfassen kann. Komm', laß' mich ihn sehen.... mach' Deine Beine ganz breit... zieh' Deine unteren Lippen auseinander... zeig' sie mir.... Deine wundervolle, große Klit...."

Langsam und zögernd, so, als könne sie nicht glauben, daß sie nicht ausgelacht wurde, kam Joan meinem Wunsch nach, spreizte ihre Beine immer weiter, glitt mit den Händen abwärts über ihren Leib, legte sie in die Leistenbeuge und zog dann ihre Schamlippen auseinander.

Mein Blick glitt von ihrem Gesicht über ihre heftig sich hebende und senkende Brust hinunter zwischen ihre Beine und meine Augen streichelten den überdimensionierten Lustzapfen.

Fast andächtig und im Bewußtsein, etwas Besonderes zu erleben, faßte ich zwischen Joans Beine und nahm ihr "Problem" vorsichtig und zärtlich zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger in den Kronengriff.

Ich spürte die Härte des kleinen Penis', die Hitze, die er ausstrahlte, fühlte ihn pochen und zucken. Trocken war er, viel zu trocken. Meine Finger glitten ab, tiefer zwischen Joans Schenkel, tauchten hinab in die heiße Nässe, die unaufhörlich aus ihrem Leib quoll, die bereits in die Pospalte hineingesickert war und die Haare rund um das süße Poloch durchfeuchtet hatte.

Nach und nach benetzte ich das kleine Glied mit Joans eigener Feuchtigkeit und fing, als es schlüpfrig genug war, an, es zu reiben, zu kneten, zu massieren, zu wichsen.

Joans Leib zuckte krampfig zusammen und mit einer Verwunderung sondergleichen bemerkte ich, daß sie weinte. Dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Es waren aber Glückstränen, denn in ihrem Gesicht schien die Sonne, leuchtete Erleichterung und eine unendliche Hingabe auf. Ich wußte, daß dies Mädchen mir nun ausgeliefert war. Ich würde alles, aber auch wirklich alles mit ihr tun können.

"Mike, Mike Du machst mich so froh.... so glücklich.... ja... spiel' mit mir.... spiel' an meine Clit.... das ist schön.... soooo schön.... I love that," stöhnte sie, wobei sie versuchte, sich noch weiter aufzuspreizen.

Der Wunsch, diesen köstlichen Zipfel geilen Fleisches in meinem Mund zu fühlen, wurde übermächtig. Ich wollte mich aber nicht einfach hinunterbeugen und mir nehmen, was ich haben wollte. Joan sollte wissen, was auf sie zukam, hatte sie, ihren eigenen Worten zufolge, doch noch nie eine leckende Zunge in ihrer Spalte gefühlt.

"Darf ich ihn in den Mund nehmen?" deutete ich zwischen ihre Beine, "ich möchte ihn lecken, an ihm lutschen. Magst Du das?"

"Du willst wirklich tun das?" keuchte Joan, schon gefangen in der Vorstellung, "und Du... You dont't fear..... no, Du Dich nicht... ääähhh.. ekelst... ich.... ich... es.... könnte doch nach mein Pipi smellen..... oder schmäcken....?"

Statt einer Antwort schob ich beide Hände unter Joans knackigen Po und hob sie leicht an. Sie hob sich mir entgegen und schon umzüngelte ich den steifen Lustzapfen, ließ das pulsierende, hart geschwollene Stück in meinen Mund gleiten, spürte die Geschmackssensation des salzig-herben Aromas auf meiner Zunge explodieren, rieb mit den Lippen über das blutgefüllte, empfindliche Etwas, biß hinein, leicht zuerst und als Joans Körper Zustimmung signalisierte, stärker. Ich ließ den Kitzler fahren, senkte meine Zunge tiefer hinab, nahm das reichlich fließende und so geil duftende Liebessekret in mich auf, fuhr mir spitzer Zunge über den Damm, beleckte die zuckende Rosette und kehrte zurück zum eigentlichen Gegenstand meines Begehrens.

Joan stöhnte nicht mehr, sie schrie. Sie schrie hoch und laut, dann wieder abgrundtief und stammelte, brabbelte zwischendurch und wie besinnungslos immer wieder "suck it.... suck it..."

Joans Leib tobte. Sie warf sich auf dem Bett hin und her, war kaum zu bändigen, rollte mit dem Unterleib, drängte sich meinem saugenden, leckenden Mund, meiner schlabbernden Zunge entgegen.

Und dann kam es ihr. Von einem Moment auf den anderen hielt sie still, lag wie verkrampft auf dem Bett, sich schwer in meine sie stützenden Hände sinken lassend. Ihre Hände fuhren an meinen Kopf, umklammerten ihn und preßten ihn kraftvoll gegen ihren Schoß und an ihrem tiefen und glücklichen Stöhnen bemerkte ich, daß es ihr kam. Darüber hinaus löste sich, als sie ihre Klimax überschritt, ein Schwall ihres Liebessaftes aus ihrem Körper, überschwemmte mein Kinn, benetzte die ganze untere Hälfte meines Gesichtes. Und der Geruch erst...dieser Geruch.... dieser geile, wahnsinnig machende Duft, der ihrer Spalte entströmte. Er peitschte mich auf, pushte mich hoch und immer höher, bis hin zu besinnungsloser Geilheit.

Ich ließ Joans Pobacken fahren, kniete mich vor sie hin, nahm ihre Beine, legte sie über meine Schultern, setzte mein Geschütz an und stach hinein in die nasse Herrlichkeit, mitten hinein und mit einem Ruck bis zum Anschlag.

Mein erster Stoß trieb Joan die Luft aus den Lungen. Pfeifender Atem entwich ihrem Mund und ihre Augen, die mich ansahen, waren so groß wie Untertassen.

Joan war eng, unglaublich eng. Ich fühlte die Wulst meiner Vorhaut an ihrer Scheidenwand entlangschaben. Doch damit noch nicht genug verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln in einem neuerlich einsetzenden Orgasmus und legten sich so eng um meinen Priaps, daß ich glaubte, er würde zerquetscht.

Stillhaltend genoß ich die Schwanzmassage, die Joans zuckende, konvulsierende Fotze mir verabreichte. Tief blieb ich in ihr stecken, bewegte mich weder vor noch zurück, sondern ließ nur mein Becken um die Längsachse meines Rohres kreisen.

Ich fühlte, wie dieser sagenhafte Kitzler sich womöglich noch mehr versteifte und wie er in die Haut in der Grube zwischen meinem Bauch und meinem Schwanz stieß. Ein herrliches, prickelndes Gefühl.

Joan war in einem Dauerorgasmus gefangen. Sie hatte ihre Hände über ihre Brüste gelegt, walkte sie, kniff sich selbst in die Warzen, während ihr Kopf von einer Seite zur anderen schlug.

Ich beugte mich vor, um den weit geöffneten, wie in großen Schmerzen verzerrten Mund zu küssen. Dadurch verstärkte sich der Kontakt zwischen Joans Kitzler und meinem Leib noch mehr und das Scheuern meiner drahtigen Haare an der empfindlichen Schleimhaut des kleinen Kerlchens ließ Joan fast völlig verrückt werden.

Ihre Augen, groß aufgerissen, quollen fast aus den Höhlen und ihr Atem ging rasselnd und wahnwitzig hektisch. Wie eine Ertrinkende klammerte Joan sich an mich und ihre trockene Zunge leckte quer über meine Lippen, mein Kinn und meine Wangen, den letzten Hauch der Feuchtigkeit ihres Liebessaftes von ihnen ableckend, wobei sie zum Erbarmen stöhnte.

Ich fühlte meinen eigenen Orgasmus nun mit Riesenschritten nahen, fühlte das Brennen in meinen Hoden sich stetig verstärken. In meiner Eichel stach es, als würden Dornen in sie hineingetrieben. Elektrische Ströme durchzuckten meine Lenden, jagten mir den Rücken hinauf, setzten meinen Leib in Brand. Mein Schwanz verdickte sich, begann zu pumpen und just in dem Moment, in dem der erste Strahl kochenden Samens mich verließ, aus der kleinen Öffnung peitschte, löste Joan sich von mir, so daß der zweite Schuß ihren Bauch traf.

Rasch glitt Joan unter mir hindurch und alles, was ich noch zu geben hatte, spritzte unkontrolliert auf ihre Brüste, gelenkt von ihren Händen, die sich melkend auf meinem berstenden Schweif auf und ab bewegten, in ihr Gesicht, in ihren geöffneten Mund, in dem die Zunge wahre Veitstänze vollführte, über ihre wundersam erblühten, vollen Lippen, in ihre Halsgrube, auf ihre Wangen.

Haltlos stöhnend brach ich über Joans Oberkörper zusammen, bedeckte ihn mit meinem vollen Gewicht und ließ laufen, was aus mir noch herauswollte und es war mir egal, wohin es lief.

Und immer noch molk Joan mich, schnappte mit dem Mund nach meinem erschlaffenden Glied, schloß ihre Lippen darum und beleckte es mit zunehmender Zärtlichkeit, leckte es sauber, dabei den letzten Tropfen meines Ergusses aus mir heraussaugend und ihn genußvoll schlürfend.

Noch mitgenommen von der Gewalt meines Höhepunktes richtete ich mich auf und ließ mich längelang rückwärts auf mein Bett gleiten. Joan rutschte höher legte sich mit ihrem Oberkörper über mich und bot mir ihren Mund zum Kuß. Ihr Atem roch nach uns beiden und ihr mit meinem Erguß benäßtes Gesicht kam immer näher.

Der Kuß, der folgte, war der aufwühlendste meines bisherigen Lebens. Joans Zunge kroch förmlich in mich hinein, ließ keinen Teil meiner Mundhöhle, den sie erreichen konnte, aus. Und während sie mich küßte, drang ein ununterbrochens Wimmern aus ihrer Kehle. Die nach wie vor versteiften Nippel ihrer Brüste stachen in meine Brust. Der Geschmack meines Samens, den Joan mit mir teilte, begann tief in meiner Kehle wie Pfeffer zu brennen und in wieder beginnender Gier war ich es nun, der sich in Joans duftenden Mund wühlte.

Joan klemmte meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine, preßte ihre nasse Spalte fest auf meine Muskeln und begann, ihren Schritt auf meiner behaarten Haut zu wetzen. Eben erst noch in höchster Ekstase gefangen, wurden ihre Bewegungen an meinem Schenkel von Sekunde zu Sekunde zielgerichteter. Sie strebte unzweifelhaft einem neuen Orgasmus entgegen. Welchen Hunger auf Sex mußte dieses Mädchen haben, daß es einfach nicht genug bekommen konnte.

Ihr herrlicher Hintern hob und senkte sich immer schneller, schlug immer wuchtiger gegen mein Fleisch. Die feuchte Spur, die ihre ekstatisch reibende Spalte auf meinem Schenkel hinterließ, wurde immer länger. Um den Reiz zu erhöhen, schob ich meine linke Hand zwischen unsere Körper und umfaßte eine Brust, wobei ich die harte Knospe zwischen Zeige- und Mittelfinger einquetschte. Hart langte ich zu, was Joans Mund einen langen Schrei entfesselter Lust entlockte. Die Rechte schob ich über Joans Rücken immer tiefer nach unten und als ich den Beginn ihrer Pospalte erreicht hatte, glitt der Mittelfinger durch das Tal, während die anderen Finger an den Hängen der köstlich strammen Hügel entlangfuhren und sie dabei gleichzeitig spreizten.

Am tiefsten Punkt des Tales angekommen, krümmte ich das erste Glied des Fingers, umspielte damit die glitschige hintere Pforte des Mädchens, drang dann leicht mit der Fingerkuppe ein, verstärkte den Druck als Joan ihren Hintern meinen zärtlich liebkosenden Fingern zustimmend entgegenhob, durchbrach die Pforte und glitt tief und immer tiefer in die enge, heiße, pulsierende Höhlung.

"Oh yes," heiserte Joan, "yyeessss.... fuck my ass.... fuck ihn with Dein Finger... tiefer.... put ihn deeper in mein ass... ja... aaaiiijjaaahhhh... mmmhhhh.... good... so gooohhhdddd....."

Der Orgasmus, der sie ein weiteres Mal schlagartig überfiel -der wievielte war es eigentlich?- ließ sie ihr Becken gegen mich schlagen, während ihr Schließmuskel sich krampfig-zuckend öffnete und schloß und meinen in ihr steckenden Finger noch weiter in sich hineinzusaugen schien. Und die Lust, die Joan hemmungslos aus sich herausschrie, hallte, obwohl sie ihren Kopf in meine Achselhöhle verborgen hatte, in der engen Kabine wider.

Nach dieser Attacke wurde Joan ruhiger. Sie kuschelte sich wie schutzsuchend an mich und begann zu erzählen.

Ich erfuhr, daß sie ihren ersten Orgasmus schon mit 12 Jahren gehabt hatte. Es war ihr mitten in Exerzierübungen für eine dieser Mädchengruppen, die anläßlich aller möglichen Festivitäten vor einer Musikkapelle hertanzen, gekommen.

Das Rüschenhöschen, das sie anziehen mußte, war noch ein wenig zu weit für ihren Körperbau gewesen und so rieb sich ihr Kitzler ununterbrochen an dem Stoff des Höschens und dann war es eben passiert. Zuerst wußte sie gar nicht, was mit ihr geschah und auf die besorgten Fragen der anderen Mädchen wegen ihres Stöhnens tat sie so, als habe sie sich ihren Fuß vertreten. Gleichzeitig schämte sie sich fürchterlich, weil sie glaubte, sich naß gemacht zu haben. Zum Glück bemerkte es niemand.

Zu Hause dann ging sie der Angelegenheit auf den Grund. Sie kniete sich über einen Spiegel und untersuchte sich da, wo es losgegangen war. Das Ding zwischen ihren Beinen, bis dahin überhaupt nicht von ihr beachtet, wurde größer und größer und ganz steif und als sie es mit den Fingern anfaßte, entstand ein so wundervolles Gefühl in ihr, daß sie einfach nicht aufhören konnte, es zu streicheln. Dann passierte es plötzlich wieder und wieder wurde sie ganz naß dabei.

Seitdem verging kein Tag mehr, an dem sie nicht mindestens einmal an sich herumgespielte. An manchen Tagen konnte sie einfach nicht genug bekommen und machte es sich wieder und immer wieder.

Auch an der Sensibilität zwischen ihren Beinen trat im Laufe der Zeit keine Änderung ein.

"Ich bin ständig geil," sagte Joan und so, wie sie es sagte, glaubte ich, so etwas wie Stolz aus ihrer Stimme zu hören.

"Ich glaube," fuhr sie fort," das kommt davon, daß meine Clit sich ständig am Stoff meiner Höschen reibt. Es ist nicht ganz so schlimm, wenn ich beispielsweise unter Röcken keinen Slip trage, oder aber ganz eng anliegende Hosen, die fest in meinen Schritt einschneiden und keinen Platz lassen, in dem etwas hin- und herrutschen kann.

Deswegen auch meine knallengen Jeans. Andererseits ergibt sich aber gerade dann, wenn ich enge Jeans trage, eine andere Gefahr. Die Gefahr nämlich, daß sich darunter zuviel abzeichnet und daß ich mich dann an den eindeutigen und gierigen Blicken der Männer, die mir zwischen die Beine starren, errege."

Sie gestand mir, daß sie schon in dem Augenblick, in dem sie zu mir eingestiegen war, feucht gewesen sei und daß sich das die ganze Fahrt über nicht gebessert hätte.

Sie habe aber nun mal ihr Handicap. Ja, ich hatte richtig vermutet. Das erste männliche Wesen, das sexuelles Interesse an ihr zeigte, war ihr im Alter von fünfzehn über den Weg gelaufen, aber ein noch "grüner Junge" im gleichen Alter gewesen. Er hatte, noch bevor er das Jungfernhäutchen zwischen den willig gespreizten Beinen durchstoßen konnte, abgespritzt und war dann total verschüchtert davongelaufen.

Bereits der zweite, ein ein paar Jahre älterer Junge, der Vergleichsmöglichkeiten hatte, hatte sich über Joans großen Kitzler amüsiert und sich hohnlachend abgewandt. Joan hatte über ein halbes Jahr gebraucht, um diesen Schock zu überwinden und um einen neuen Versuch zu starten.