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Der Fernfahrer 05

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"Wenn wir hier schon Gäste sind, dann müssen wir dem Wunsch wohl folgen, nicht?" wandte ich mich an Joan.

"Los, ja, erzählt mal," forderte auch Harald, während Knut und Gudrun zustimmend in die Hände klatschten.

"Willst Du oder soll ich?" fragte ich zu Joan hinüber.

"Laß' mich.... ich fühle mich dank Eurer Hilfe so wohl und gelöst wie noch nie. Ich habe noch nicht einmal mehr das Bedürfnis meine Schenkel zu schließen. Im Gegenteil, ich genieße es, daß ich mich Euch zeigen kann. Und so glaube ich auch, daß ich mir nun einen lang gehegten Wunsch erfüllen kann. Ich wollte nämlich auch schon immer mal frei und offen und geil über Sex reden."

"Gut, also los, laß' hören," mischte Gudrun sich ein, "vergeßt aber nicht das Frühstück."

Und während Joan zu erzählen begann, zuerst über sich berichtete und dann unsere "Geschichte" schilderte, nahmen wir frische Brötchen (woher hatte Gudrun die bloß?) mit Marmelade und Wurst und Schinken zu uns und tranken starken, belebenden Kaffee. Wir hörten Joan zu, warfen hier und da eine passende Bemerkung ein, unterhielten uns danach ganz allgemein über Sex, über Phantasien und Wünsche, Erlebnisse, die wir gehabt hatten und alles wirkte ganz normal, nicht anders als bei Leuten, die beim Frühstücken über das Wetter reden.

Leute allerdings, die beim Frühstücken übers Wetter reden, geben gemeinhin kein erregtes, kehliges Seufzen, kein geiles Stöhnen von sich und fassen sich auch nicht ganz offen an ihr Geschlecht und drücken, quetschen oder streicheln es. Insoweit bestand da doch ein erheblicher Unterschied.

Die Atmosphäre heizte sich immer mehr auf. Dunkle Flecken breiteten sich zwischen den stoffbedeckten Schenkeln von Mutter und Tochter Hansen aus. Daß die Tochter den Vornamen Barbara hatte, Babs gerufen wurde und schlicht und einfach Schmitt hieß, hatte ich inzwischen mitbekommen.

Zwischen Joans Beinen glänzte es feucht und ihr Kitzler war womöglich noch steifer geworden und als sie unsere letzte Nummer schilderte, demonstrierte sie äußerst überzeugend, wie das bei ihr praktisch vor sich gegangen war.

Meine Hoden brannten in ihrem stramm gespannten Behältnis und mein Schwanz stemmte sich wild und aufrührerisch gegen meinen Slip. Harald, so vermutete ich, erging es nicht anders, während Knut sich ganz ungeniert von oben in seine Unterhose gegriffen hatte und seinen Pint bearbeitete.

Seine Stiefmutter unterdessen bearbeitete ihre Brüste, kniff sich in die voll versteiften Warzen, sich so lustvolle Schmerzen bereitend. Gleichzeitig walkte sie ihre Titten. Lüsternes, tiefes Stöhnen entrang sich ihrem offenen Mund. Würde das ein Genuß sein, diese Frau, die mich mit ihrem Blick fixierte und deren Unterleib zu rotieren begann, zu ficken.

Plötzlich ging alles wahnsinnig schnell. Die Ereignisse überschlugen sich förmlich. Knut war es, der die Lawine lostrat. Er hatte sich wohl ein bißchen zu intensiv mit sich beschäftigt und den Moment, in dem ein Mann seinen Orgasmus noch unterdrücken kann, verpaßt. Völlig unerwartet jedenfalls schrie er auf:

"Oh verdammt..... verdammt..... ich halt's nicht mehr!", sprang auf, riß seinen Slip herunter und stellte sich seitlich neben die rechts von ihm sitzende Gudrun.

"Mach' mich fertig, Mutti," jammerte er (er sagte Mutti!!!!), "nimm ihn in den Mund..... lutsch' dran..... saug' ihn....."

Blitzschnell griff Gudrun zu, legte eine Hand wie schützend unter den straffen Hodensack des Jungen, nahm mit der anderen sein Zepter, umspannte es, beugte sich zur Seite, ließ daß zitternde Ding in ihrem Mund verschwinden. Ich sah, wie sie an diesem jugendlich glatten Stück Fleisch sog und ihr Tun durch leichte Wichsbewegungen ihrer Hand unterstützte. Das Ganze dauerte nur wenige Augenblicke und schon kam es dem Jungen, der nun seine Lust hinauskeuchte:

"Gut.... gut.... saug'.... ja.... saug'.... wichs'... es kommt... es kommt mir..... jetzt.... ich spriiittzzzeeeee......"

Gudrun öffnete ihren Mund und zog sich ein wenig zurück, was mir Gelegenheit gab, zu sehen, wie der Junge seinen Samen stoßweise in den Mund der Frau seines Vaters spritzte. Gudrun schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Dann kehrte sie sich zu mir, sah mich fest an und sagte:

"Komm', laß' uns endlich ficken.... ich will Dich...."

Etwas irritiert huschte mein Blick hin und her.

"Wo?" rätselte ich laut.

"Ach so.... schnell.... hilf mir....", erwiderte Gudrun und begann, den Tisch abzuräumen.

Auch Knut und Babs faßten zu, während Harald und Joan schon viel zu sehr miteinander beschäftigt waren, um solche Banalitäten noch wahrzunehmen. Jeder von den beiden streichelte selbstvergessen das Geschlecht des anderen und ich hörte Joan ähnlich einer Katze behaglich schnurren.

Nur eine halbe Minute später war der Tisch abgeräumt und wir vier standen nackt voreinander. Mein Schwert stand kampfbereit waagerecht vor meinem Unterleib. Die Vorhaut hatte sich schon ein bißchen zurückgezogen und ließ ein Stück meiner geschwollenen Eichel sehen.

Ich trat ein Stück näher an Gudrun heran und langte einfach zu, schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Nein, ich war nicht überrascht, daß sie naß war, obwohl naß eigentlich nicht der richtige Ausdruck ist; Gudrun schwamm förmlich weg! Überrascht war ich von der Hitze, die mir aus ihrem Schoß entgegenschlug. Ein Vorspiel, um auf Touren zu kommen, hatte diese Frau nicht mehr nötig.

Meine Finger fanden ihren Kitzler, strichen leicht reibend darüber hinweg, drangen tiefer in das glitschige Tal, suchten den Eingang in den Leib der bereits äußerst erregten Frau, fanden ihn und glitten hinein.

"Wenn Du mir jetzt noch in die Warzen beißt," stöhnte Gudrun schwer, "dann kommt es mir gleich."

Gerade wollte ich mich vorbeugen und diesen Rat befolgen, als Gudrun von mir weggezerrt wurde. Die beiden jungen Leute hatten sich auf dem Tisch plaziert. Der Junge lag hinter dem Mädchen und hatte ihr bereits seinen Riemen in den Leib geschoben. Babs lag auf der Seite vor ihm und hatte einen Schenkel nach hinten über seine Hüfte gelegt (daß der Junge schon wieder konnte!). Knut verpaßte seiner Stiefschwester heftige Stöße, bohrte sich tief in sie hinein und sie stieß sich ihm noch entgegen. Gleichzeitig zog sie Gudrun immer weiter zu sich heran.

"Knie Dich über mich," forderte sie ihre Mutter auf, "ich will Dich lecken.... ich will deine Fotze lecken....."

"Und Du," wandte sie sich an mich, "Du fickst meine Mutter von hinten.... das hat sie gern..."

Schon kniete Gudrun sich breitbeinig auf den Tisch, den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Schenkel nehmend und senkte ihren Unterleib, dem wartenden Mund entgegen. Ich nahm schnell ein umherliegendes Kissen, das ich Babs unter den Kopf stopfte. Sie kam dadurch etwas höher und brauchte deshalb ihre Halsmuskeln nicht so sehr anzustrengen.

"Danke," brachte das Mädchen gerade noch heraus, bevor es sich in wilder Gier dem weit klaffenden Spalt ihrer Mutter widmete.

Die Zunge des Mädchens schoß vor, umspielte den Kitzler, glitt breit durch die gesamte Furche der über ihr knienden Frau, wischte kurz über den Damm, vergaß nicht, die offenliegende, zuckende Rosette zärtlich zu belecken und machte sich dann auf den Rückweg.

Der lustvoll wackelnde Hintern der Frau vor mir, der Anblick ihrer lachsrot schimmernden Spalte, der weitgespreizten, offenen Poritze und die matschenden Geräusche, die Babsens Zunge hervorriefen, ließen meine Geilheit überschäumen. Ich trat von hinten an Gudrun heran, nahm meinen Harten in die Faust, setzte ihn an und drang mit einem Stoß bis zum Widerstand, die mir Gudruns Gebärmutter entgegensetzte, in den willigen Körper der Frau ein, die mein Eindringen mit einem jubelnden Aufschrei quittierte:

"Endlich.... endlich fickst Du mich.... ja... fick' mich.... mach's mir.... stoß' mich.... hart.... ich brauche das jetzt..."

So etwas brauchte man mir nicht zweimal zu sagen, besonders nicht in dem Zustand der Erregung, in dem ich mich befand. Insoweit kam Gudruns Aufforderung meinen Wünschen nur entgegen. Mir stand der Sinn nicht nach zärtlichem, einfühlsamem Sex. Nein, heute morgen nicht. Hart ficken, stoßen, rammeln wollte ich und ich tat es.

Babs umschlang mit ihren Armen Gudruns Hüften und legte ihre Hände um den steil aufragenden Hintern. Sie zog Gudrun so dichter an ihren Kopf heran und gleichzeitig spreizte sie deren herrlich straffen Halbkugeln noch weiter auf.

Dadurch bot sich meinem Auge ein unvergeßliches Bild. Ich sah von oben direkt auf Gudruns hellbraun gefärbtes, von langen, blonden Haaren umgebenes, pulsierendes, zuckendes Poloch, sah meinen Riemen in ihren Leib ein- und wieder ausfahren. Die Scheidenmuskeln umschlossen meinen Stößer so eng, daß ich jedesmal, wenn ich mich zurückzog, ein Stück der weichen Schleimhäute mit mir nach außen zog. Mein Schwanz war über und über mit Gudruns Fotzensaft bedeckt, glänzte feucht.

Matschende Geräusche klangen auf, die sich mit Gudruns Keuchen und Babsens Stöhnen zu einer Symphonie der Lust verbanden.

Fasziniert sah ich auf die Rinnsale des Scheidensekrets, das aus Gudrun nur so herauslief, das meinen Kolben schmierte, von ihm pumpend zutage gefördert wurde. Bis dahin hatte ich noch keine Frau erlebt, bei der die Lustsäfte so reichlich flossen, wie bei Gudrun. Allenfalls noch Kerstin und Joan hatten so stark genäßt.

Gudruns Saft benetzte nicht nur meine Schamhaare, die durch die Nässe eine dunklere Färbung angenommen hatten und an meinem Körper klebten, nein, er lief auch zwischen ihren Schamlippen nach unten, wo er von Babsens Mund, von ihrer Zunge gierig aufgenommen wurde.

Wahnsinn, wie das Mädchen mit seiner Zunge umgehen konnte. Sie nahm jeden Tropfen von Gudruns Liebestau auf, zuckte hierin und dorthin, wischte flink über Gudruns steifen Kitzler, beleckte äußere und innere Schamlippen zugleich, erreichte sogar meinen Harten wenn er aus Gudrun herausglitt, umzüngelte ihn schlangengleich und wie von tausend Nadeln durchzuckte es mich, als Babs begann, meinen Hodensack zu belecken und meine verhärteten Brunstkugeln mit der Spitze ihrer rauhen Zunge anzustoßen. Damit trieb sie meine Wollust in ungeahnte Höhen.

"Was soll dies besinnungslose Gerammel eigentlich? Genieß' die Situation, beherrsch' Dich! Wer weiß, wann Du.... mal wieder an solch einer wilden, geilen Massenfickerei beteiligt sein wirst," schoß es mir durch den Kopf und sogleich richtete ich mein Verhalten auf diesen Gedanken aus. Ich verharrte, um mich zu beruhigen, einen Momemt lang tief in Gudrun, nahm erst jetzt die wellenartig kommenden und gehenden Lustkontraktionen ihrer Scheidenmuskeln richtig wahr.

Nach diesem Augenblick der Besinnung brachte ich es fertig, mich umzusehen und bewußt in mir aufzunehmen, wie die anderen sich ihrem Verlangen hingaben. Gudrun hatte sich weit nach vorn gebeugt und erwies ihrer Tochter und ihrem Stiefsohn den gleichen Dienst, den Babs uns beiden zuteil werden ließ. Man stelle sich vor: Eine Mutter..... in wahnsinniger Erregung ihrer Tochter die Fotze leckend und ihrem Stiefsohn den Schwanz!

Ich wollte, mußte es wissen, quetschte gepreßt hervor:

"Ihr beide macht des so gekonnt..... so geil.... tut ihr das öfter? Fickt und leckt ihr vier euch oft in dieser Stellung?"

Gudrun hob den Kopf aus dem Schritt ihrer Tochter:

"Ja..., ja... so machen wir es oft.... es ist so herrlich obszön"

"Und wer fickt wen? Fickt Dein Mann Dich.....?," schnappte ich, den letzten Teil der Frage bewußt offen lassend.

Gudrun wußte sofort, worauf ich hinaus wollte, drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mit dunkel verhangenen Augen, in denen die Flamme reiner Geilheit brannte, an und zischte:

"Ich weiß, was Du hören willst.... Du ziehst Dich an dem Gedanken, daß wir Inzest treiben könnten.... treiben.... hoch, nicht? Du gehörst auch zu jenen unersättlichen Wollüstlingen, die der Gedanke, daß Eltern es mit ihren Kindern treiben, nicht abstößt, sondern maßlos aufputscht, nicht wahr.....? Gut denn.... wenn Du es wissen willst.... in dieser Stellung ficken wir immer über Kreuz.... Harald meine Tochter und ich... ich halte Knut die Fotze hin... wie eine läufige Hündin lasse ich mich von ihm ficken..... von hinten.... von meinem Stiefsohn.... wenn Du es so willst.... von meinem Sohn...."

"Wenn er.... wenn er Dein richtiger Sohn wäre.... würdest.... würdest Du dann auch mit ihm ficken....?"

"Oh Gott.... frag' nicht so.... frag' doch nicht so geil....," jammerte Gudrun, wobei unerhörte Erregung ihre Gesichtszüge verzerrte, und stammelte dann: " Ja... doch..... ja.... ich würde es tun.... auch mit meinem richtigen Sohn... schamlos ficken würde ich mit ihm..... schamlos und geil ficken.... so... so wie ich ja auch meine Tochter lecke und lesbische Spiele mit ihr treibe.... zufrieden.... bist Du zufrieden.... bist Du geiler Knecht nun zufrieden?"

Tatsächlich, im Innersten irgendwie tief befriedigt nahm ich Gudruns "Geständnis" in mir auf. Sie hatte es auf den Punkt gebracht. Bis zum vorhergehenden Abend war mir der Gedanke, daß Eltern es mit ihren Kindern treiben könnten, fremd, jedenfalls gleichgültig gewesen. An jenem Morgen nun wurde ich, ohne daß ich es verhindern konnte, von der Vorstellung gepackt und überwältigt, daß es Eltern und Kinder und Geschwister gab, die es miteinander trieben. Die, berauscht von dem Bewußtsein, Verbotenes zu tun, in obszöner Zügellosigkeit willentlich gegen jede Moralvorstellung verstießen. Eine bis dahin nicht erlebte Erregung bemächtigte sich meiner. Fast bedauerte ich es, daß Knut nicht Gudruns leiblicher Sohn war.

Eingesponnen in solche Gedanken, erschrocken, zugleich aber auch zutiefst fasziniert über den sich vor mir öffnenden Abgrund menschlicher Begierden, bekam ich es kaum mit, daß Gudrun mich nun in höchster Ekstase, in kaum zu steigernder Wollust zu beschimpfen und auch anzustacheln begann:

"Du bist eine Sau," ächzte sie, "eine herrlich geile Sau.... Du bist wie Harald.... wie ich.... und wie unsere Kinder.... wild.... schamlos.... unersättlich... und geil..... immer geil.... kannst, wie wir, nicht genug kriegen.... bist immer auf der Suche nach Neuem.... nach etwas noch Geilerem.... und nun komm'.... fick' mich.... stoß' mich.... zerreiß' mich.... stopf' mir die Fotze... fick' meine nasse... geile Fotze... ich bin so geil.... so saugeil..."

Gudruns gestammelten, gehechelten Worte hatten eine kaum zu überbietende Spannung in mir aufgebaut. Eine Spannung, die sich, das spürte ich genau, bei geringster Erdung schlagartig entladen würde. Doch ein irre spitzer Schrei, ausgestoßen von Joan, lenkte mich noch einmal ab und ließ mich zu dem dritten Paar hinsehen.

Harald war auf seinem Platz geblieben, hatte nur den Unterleib weit vorgeschoben, so daß er in seinem Sessel mehr lag, als saß. Joan hing, ihm den Rücken zuwendend, halb stehend, halb hockend über ihm und ritt Parforce. Während Harald ihre Brüste von hinten umfaßt hatte, sie knetete, preßte, walkte, und die starren, steifen Nippel reizte, rubbelte Joan mit ihrer Rechten wie unklug über ihren Kitzler, wichste sich, sich dabei unentwegt auf Harald stoßend, aktiv ihn fickend, nicht passiv sich ficken lassend, mit ungeheurer Intensität, stieß, den Kopf im Nacken, ihre Lust, ihre Geilheit laut hinaus:

"Mir kommt's..... mir kommt's..... es geht los..... aaahhhh.... ah.. ah.. ah.. jaaahhhh.... schön.... schööön.... ich hab's.... jetzt... jetzt.... du auch.... bitte.... du auch.... komm' mit mir... zusammen mit mir.... spritz' doch.... spriiiitzzzz'...."

Joans Schrei war das einen Massenorgasmus auslösende Signal.

Harald holte zu einem letzten, gewaltigen Stoß aus. Dabei zog er sich zu weit zurück, so daß sein Harter aus Joans Vagina rutschte. Noch bevor er ihn wieder in ihren Leib versenken konnte, peitschte sein Erguß aus dem sich öffnenden Schlitz in seiner Eichel. Samenfontänen schossen hoch in die Luft und trafen platschend auf Joans Unterleib. Harald stöhnte zum Erbarmen, seinen Orgasmus vernehmlich genießend. Während Joan mit einer Hand den Segen geschäftig auf der Haut verrieb und in ihre Schamlippen einmassierte, hielt sie mit der anderen Haralds Stößer umfaßt und molk ihn förmlich aus.

Spätestens der Anblick des sich im Orgasmuskrampf windenden Paares warf auch mich über die Klippe. Als seien meine Hoden über eine eigene Reizleitung direkt mit meinen Augen verbunden schlug der ungeheure visuelle Reiz den Funken, der unmittelbar die Explosion auslöste. Der Blitz schlug ein, entflammte meine Eier, erfüllte meinen ganzen Unterleib mit einer ungeheuren Hitze. Es war nicht nur weißlicher Samen der dickflüssig aus mir hervorbrach, mich stöhnen machte und keuchen ließ, es war eher flüssiges Feuer, das Gudruns Fotze überschwemmte, seitlich an meinem tief in dem Frauenleib steckenden Pfahl vorbeiquoll, nach außen drang, in der klaffenden Kerbe verlief und Gudrun zur Raserei trieb.

"Ja... ja... spritz'.... spritz' es in mich....," jaulte sie, "gib mir alles... alllleeesss.... oooaaahhhh.... ich komme auch... ich komme... ich komme..... ich hab's..... jetzt... jetzt... jeeetttzzttt...."

Der runde, knackige Frauenhintern ruckte hin und her, schlug sich mir entgegen, rotierte noch wilder als vorher und tief drinnen in der heißen Röhre fühlte ich wellenartig sich verstärkende und wieder lösende Verkrampfungen meinen Pint massieren.

Galt Gudruns Aufforderung nun mir oder Knut? Unwichtig die Frage; offensichtlich fühlte auch Knut sich angesprochen. Er zog sich wie auf Kommando aus seiner Stiefschwester zurück, hob seinen Körper etwas an, auf diese Weise sein Geschütz, das sofort im Salventakt losballerte, zur gefälligen Bedienung darbietend. Gudrun stülpte auch gleich ihre Lippen über das spritzende Glied, alles aufnehmend, was ihr da so freigiebig entgegengeschleudert wurde.

Nein, Babs kam nicht zu kurz. Zwar hatte Knut sich aus ihr zurückgezogen, so daß ihre Liebesspalte verwaist war, letzte Erleichterung aber verschaffte Babs sich mit ihrer eigenen Hand, die sie über ihren Kitzler flitzen ließ. Ihr genußvolles, hemmungsloses Stöhnen jedenfalls und die Kraft, mit der sie sich in das Fleisch meines Hinterns krallte, vermittelten nicht den Eindruck, daß sie etwas vermißte.

Langsam fanden wir alle auf den Boden der Tatsachen zurück und beruhigten uns etwas, was der allgemein erotisch geladenen Grundstimmung jedoch keinen Abbruch tat. Es war wie die Pause zwischen zwei Gängen eines üppigen Banketts.

Zwar wäre ich fast daran erstickt; ich zwang mich aber dazu keine Fragen zu stellen. Nach und nach kamen die Hansens dann aber von selbst ins Erzählen und so erfuhren Joan und ich, wie es zu diesen außergewöhnlichen und doch wohl recht seltenen sexuellen Beziehungen innerhalb einer Familie gekommen war und wie sie es und was sie miteinander trieben. Auf Einzelheiten vermag ich an dieser Stelle jedoch nicht einzugehen; sie würden ein eigenes Buch füllen.

Gleichwohl sorgten die Erzählungen der Hansens für eine allmählich sich wieder aufbauende Spannung und das nicht nur bei mir. In Joans Gesicht ließ sich ablesen, daß die "Geständnisse" sie nicht unberührt ließen. Schon färbten hektische, rote Flecken die Haut ihrer Wangen. Aber auch die Hansens selbst erregten sich -anscheinend von einer besonderen Art von Exhibitionismus getrieben- immer mehr. Und so saßen wir Männer schon bald wieder mit harten Schwänzen und gestrafftem Hodensack da, zur nächsten Runde bereit.

Bevor es jedoch dazu kam, äußerte Gudrun die von Babs lebhaft unterstützte Absicht sich meine Lasterhöhle, wie sie sie nannte (wobei sie sich ob des Wortspiels königlich amüsierte), anzusehen. Ein Wunsch, den ich ihnen nicht versagen konnte und wollte.

Gudrun und Babs verschwanden kurz in den hinteren Räumen und kamen mit kurzen, weiten Strandkleidern bekleidet wieder. Ein weiteres hatten sie für Joan mitgebracht.

"Damit du dich nicht in deine engen Jeans quälen mußt," meinte Gudrun.

Wir Männer hatten uns schnell unsere Hosen angezogen und unter viel Gejuche und mit anzüglichen Bemerkungen verließen wir das Wohnmobil in Richtung auf meinen LKW.