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Der Fernfahrer 05

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Ich sah Joans Hände sich dem weit offenen Schritt nähern, sah Daumen und Zeigefinger einer Hand die Schamlippen spreizen, während die gleichen Glieder der anderen Hand nach der Klit faßten. Vorsichtig glitten sie seitlich über die gesamte Länge des Schaftes, wurden schneller, immer schneller. Im gleichen Maße wurde der Atem des masturbierenden Mädchens hektischer, steigerte sich sein anfängliches Stöhnen:

"Oh Gott, was bin ich geil..... so.... so saugeil...," hechelte Joan, "ich kann heut' einfach nicht genug kriegen.... sieh her.... sieh zu, wie ich es mir mache... ich wichse mich.... ich wichse vor Deinen Augen... siehst Du, wie ich mir den Kitzler reibe... an diesem großen... steifen... heißen... und so waaahhhnsiiiinnig geilen Kitzler spiele... jaaahhhh.... ich mach's mir.... und Du... Du Ferkel..... Du siehst mir dabei zu.... wie Deine Augen glänzen... es turnt Dich an... ja?... ja.... es macht Dich an... ich sehe es... Du wirst steif.... hart und steif...."

Und tatsächlich: Ein Blick und ein gleichzeitiger Griff nach unten überzeugten mich, daß Joan sich nicht geirrt hatte. Mein gutes Stück hatte sich ein weiteres Mal aufgerichtet. Was machte dieses Mädchen, diese Frau nur mit mir?

Schon wollte ich mich ihr nähern, in sie eindringen, als Joan mich abwehrte:

"Mach's Dir auch selbst.... laß' es mich sehen.... zeig' mir wie ein Mann wichst... bitte.... ich will's sehen...."

"Gut, ich tu's," schnappte ich," aber Du mußt ihn anfeuchten.... die Eichel ist so trocken...."

Joan löste ihre mit ihrem Liebestau bedeckte Hand aus ihrem Schritt, verteilte das Sekret zart streichelnd auf meiner Nille, so die Vorhaut gleitfähig machend.

Wir bewegten unsere Hände in gleichem Takt und einer beobachtete den anderen mit glühend-gierigen Augen. Keiner wollte sich auch nur eine Regung des anderen entgehen lassen. Ich registrierte jedes Zucken in Joans Mundwinkeln, jedes Rollen, jedes Stoßen ihres Beckens gegen ihre Hand, während ihr Blick wie gebannt auf meiner gleitenden, massierenden Faust ruhte, aus deren vorderem Ende die Eichel heraustrat.

Lustvolles, immer hektischer werdendes Stöhnen untermalte unser exhibitionistisches Tun, das seinen besonderen Reiz auch darin fand, dem anderen bei der Selbstbefriedigung zuzusehen.

Schon spürte ich es heiß in meinen Lenden aufsteigen. Warten, mein Tun unterbrechen und warten, bis der Reiz vorbei war, um dann von vorn zu beginnen, lag bei mir nicht mehr drin. Ich wußte, wenn ich aufhörte zu wichsen, würde alles vorbei sein. Zu überreizt war ich schon. Und so machte ich unverdrossen weiter, nahm, weil ich es nicht konnte, keine Rücksicht auf Joan. Der aber erging es offensichtlich nicht anders als mir. Ihren heftigen Bewegungen, dem Aufbäumen ihres Unterleibes entnahm ich, daß auch sie sich mit Riesenschritten einem Orgasmus näherte.

Übergangslos und ohne, daß ich es hätte kontrollieren können, überschritt ich die Schwelle, bäumte mich auf, gleichzeitig mich krümmend und spritzte einfach los. Und das bißchen Sperma, das ich noch zu geben hatte, flog durch die Luft und traf auf Joans Bauch auf, zerfloß dort sofort und benetzte ihre heiße, glühende Haut.

In dem Moment, als mein -jetzt doch sehr "magerer"- Samenstrahl auf ihrer Haut auftraf, begann auch Joan, sich im Orgasmuskrampf zu winden.

"Mir auch.... ich kooommmee.... ja.... ja.... spritz' mich an.... spritz' deinen Saft auf mich.... gib mir alles... alles was Du noch hast...," jammerte sie und im Nachgenuß strichen ihre Hände über ihren Leib und verrieben mein Sperma.

Völlig erschöpft sanken wir zusammen und schliefen fast übergangslos ein. Gerade, daß ich es noch schaffte, die Decken über unsere Körper zu ziehen und das Licht zu löschen.

Nach einigen Stunden, so gegen halb sieben, wurde ich durch das Geräusch des stärker werdenden Verkehrs auf der Autobahn geweckt. Ich war noch sehr müde und so versuchte ich, noch einmal einzuschlafen, was mir auch gelang. Um sieben Uhr war es dann aber endgültig vorbei.

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Joan schlief noch fest und wachte auch nicht auf, als ich mich erhob. Leise schlich ich mich aus der Kabine, schnappte mir mein Waschzeug und ging mich waschen und rasieren. Dabei kehrten die Lebensgeister zurück und auf dem Rückkehr zu meinem LKW pfiff ich gutgelaunt vor mich hin.

"Vögel, die morgens pfeifen, holt abends die Katze," hörte ich eine bekannte Stimme, nämlich die des Besitzers des Reisemobils. Er stand am hinteren Staukasten und war deshalb meinen Blicken zunächst entzogen gewesen. Nun kam er hinter seinem Gefährt hervor.

"Moin, moin, "sagte ich, "wie geht's denn immer so?"

"Heut' nacht ging's noch," wiederholte er den uralten Kalauer, was ich mit den Worten:

"Es war nicht zu übersehen," quittierte.

"Ich hab's mir schon gedacht," grinste er etwas unsicher," aber wer denkt schon daran, daß er nachts auf einem Rastplatz, weit weg vom Schuß beobachtet werden könnte. Ja, wenn man wenigstens was gehört hätte..."

Ich klärte ihn kurz über meine Art und Weise Rastplätze anzufahren auf, was ihm ein:

"Na ja, dann....," entlockte, um dann übergangslos feixend fortzufahren:

"War aber auch eine verdammt heiße Nacht, heut' nacht. Und Sie haben ja auch ganz schön getobt da drinnen. War nicht zu überhören."

"Das kam aber nur davon, daß Sie, Ihre Frau und Ihre Kinder uns beiden so angetörnt haben," grinste ich zurück, "da war nichts zu falsch zu deuten."

"Es ist mir völlig gleichgültig, was Sie von uns denken," sagte der Mann, "aber damit kein falscher Eindruck aufkommt: Die Kinder sind keine Geschwister. Meine Frau und ich sind beide zum zweitenmal verheiratet und jeder hat ein Kind aus der ersten Ehe mitgebracht. Ich den Jungen und meine Frau das Mädchen."

"Wenn Sie mir das so sagen, glaube ich es Ihnen. Andererseits wäre es mir aber auch piepegal. Und wenn Sie mit Ihren eigenen Kindern bumsen, ist das eine Sache, die nur Sie und Ihre Familie etwas angeht. Ich jedenfalls fühle mich nicht zum Moralapostel berufen."

"Ich....." begann er, setzte sein Worte aber nicht fort, sondern spitzte seine Lippen zu einem anerkennenden Pfiff. Danach ging ein maliziöses Lächeln über sein Gesicht.

Ich ahnte den Grund dafür, wollte mich aber vergewissern, daß ich recht hatte und drehte mich um. Joan hatte die Tür geöffnet und war gerade im Begriff aus der Kabine zu hüpfen. Sie trug nur ihre hautengen Jeans und einen BH. Sehr knapp, das Ganze. Sie kam zu uns und hakte sich bei mir ein.

"Donnerwetter," stieß mein Gesprächspartner bewundernd hervor, "sowas würde ich auch nicht ohne Grund von der Bettkante schubsen. Da könnte man ja direkt neidisch werden."

"Das versteh' ich nicht. Ihre Damen sind ja auch nicht so ganz ohne. Gestern nachmittag jedenfalls hatte ich diesen Eindruck, der sich im übrigen heute nacht ja eindrucksvoll bestätigt hat."

"Ach, und ich hatte schon -nachdem Sie gestern das Angebot meiner Frau und meiner Tochter nicht angenommen haben- vermutet, Sie seien entweder schwul oder impotent. Zu übersehen gab es da schließlich nichts, oder?"

"Zu übersehen ganz bestimmt nicht," gab ich zurück, "ich habe mich immer nur gefragt, wie das gehen soll. Woher sollte ich denn wissen, was ich jetzt weiß? Wie hätte ich denn auf die richtige Idee kommen sollen? Nämlich, daß es Ihnen, Ihrer Frau und Ihren Kindern nichts ausmacht, einander zuzusehen."

"Ich erzähle Ihnen wohl nichts Neues mehr, wenn ich Ihnen sage, daß es noch mehr gibt, was uns nicht nur nichts ausmacht, sondern an dem wir vielmehr alle vier unser Vergnügen haben. Aber richtig, woher sollten Sie das gestern nachmittag wissen. Übrigens: Die -wenn auch mißlungene- Anmache gestern hat meine Frau ganz schön mitgenommen. Dreimal dürfen Sie raten, wo sie ihre Finger hatte und was sie mit ihnen gemacht hat, als wir Sie gestern auf der Autobahn überholten."

"Welche Sprache sprecht ihr eigentlich?" mischte Joan sich fragend ein. "Ich verstehe nichts, absolut nichts. Wenn man euch so reden hört, könnte man glauben ihr redet über Sex. Das kann ja aber doch wohl nicht sein, oder?"

Mit kurzen Worten klärte ich Joan über die Umstände unseres Kennenlernens und darüber auf, was sich gestern zwischen den Mitgliedern dieser seltsamen Familie und mir abgespielt bzw. nicht abgespielt hatte. Anschließend zeigte sich ein verstehendes Lächeln auf Joans Gesicht.

"Ja, wenn das so ist....," war ihr einziger Kommentar.

Noch immer wußte ich den Namen des Besitzers des Reisemobils nicht. Eine Verlegenheit, aus der mir der Mann nun heraushalf, indem er sich vorstellte. Ich will ihn und seine Familie Hansen nennen, ein Name, der natürlich nicht richtig ist, aber so schön norddeutsch klingt.

"Mögen Sie und ihre süße, kleine Freundin mit uns frühstücken?" schallte Frau Hansens Stimme völlig unbefangen aus dem Wohnmobil zu uns herüber.

Donner und Doria, die Frau hatte vielleicht Nerven! Sie hatte es doch ganz bestimmt mitgekommen, worüber ihr Mann und ich uns unterhalten hatten. Das erlebte man sicher auch nicht alle Tage, daß ein Mann einem Fremden erzählt, daß seine Frau an sich selbst herum gespielt und sich dabei vorgestellt hatte, es just mit diesem Fremden zu treiben. Aber was war schon alltäglich an unserer Situation? Wir alle, auch die jungen Leute, die sich im Reisemobil aufhalten mußten, wußten alles voneinander. Die -alle- Hansens wußten, daß wir ihnen beim Sex zugesehen hatten und Joan und ich waren uns darüber klar, daß unsere unerhörten Spiele nicht ungehört geblieben waren.

"Aber gern doch, wenn wir dürfen," nahm ich auch für Joan die Einladung an.

"Hätte ich sonst gefragt?"

"Bitte um etwas Geduld," gab Joan zurück, "ich muß mich noch ein wenig frisch machen."

"Gut, aber machen Sie nicht so lange. Der Kaffee wird sonst kalt."

"Ich beeile mich," rief Joan und lief in Richtung der Waschräume fort.

Knapp zehn Minuten später, Hansen war schon wieder in sein Reisemobil gestiegen, klopfte ich an den Eingang und auf das einladende "Herein" der Hausherrin öffnete ich die Tür. Höflich, wie ich bin, ließ ich Joan den Vortritt und kletterte hinter ihr die Stufen hoch.

Ich sah, wie Frau Hansen Joan begrüßend umarmte und ihr einen freien Platz anbot. Joan zwängte sich zwischen einem Sessel und dem Tisch hindurch und erst dadurch gelangte die Gastgeberin voll in mein Blickfeld.

Sie sah umwerfend aus. "Topless" und nur mit einem transparenten French bekleidet, stand sie voll im Licht, das aus einer Dachluke auf sie fiel. Sie stand weit genug von mir entfernt. So weit, daß ich ohne Mühe ihren hinreißenden Körper betrachten konnte, was ich auch ausgiebig tat. Ihre apfelförmigen Brüste sprangen mir förmlich ins Gesicht. Da war noch nichts von Schlaffheit. Knackig wie bei einem jungen Mädchen standen sie stramm und stolz hervor, die Warzen leicht erigiert. Das von blondem Haar umrahmte Gesicht und besonders der feucht glänzende Mund strahlten eine ungeheure Sinnlichkeit aus. Straffe, leicht gebräunte Haut leuchtete mir entgegen, schimmerte durch den Stoff des Höschens. Daraus, daß von ihrem magischen Dreieck nichts durch den Stoff schien, schloß ich, daß Frau Hansen eine echte Blondine war.

Sie trat nun näher zu mir, reichte mir die Hand und sagte mit einer Stimme, deren Rauheit und Timbre mir durch und durch ging:

"Wir brauchen ja nun bestimmt keine Geheimnisse mehr voreinander zu haben. Nicht, nach allem, was wir voneinander wissen. Ich habe eben auch jedes Wort der Unterhaltung zwischen Ihnen und meinem Mann verstanden. Also, keine Scheu. Ich denke, wir sollten uns duzen. Ich heiße Gudrun."

"Und ich Michael."

"Fein," sagte Gudrun, "gibst Du..... mir darauf einen Kuß?"

Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern trat noch dichter zu mir, legte ihre warmen Hände um meinen Kopf und zog mich zu sich heran. Ihre Lippen preßten sich auf meine, ihre Zunge wedelte, bevor sie in meinen Mund drang, schnell über meine Lippen und schon war der Funke übergesprungen. Augenblicklich und schlagartig klappte mir das Messer in der Tasche auf. Ein Umstand, der Gudrun nicht entging.

Mit einem Arm meinen Nacken umschlingend, ließ sie ihre andere Hand auf Wanderschaft gehen. Wenn ich aber nun gedacht hatte, sie würde nach dem greifen, was sich hart gegen ihren Leib stemmte, sah ich mich getäuscht. Zwar spürte ich Bewegungen in der Nähe meiner unteren Regionen. Überrascht jedoch registrierte ich, daß Gudrun sich durch den Beinausschnitt ihres Höschens gegriffen hatte und an sich selbst spielte.

Ihr Mund löste sich von mir und schwer keuchend ächzte sie:

"Was hast Du bloß an dir? Du machst mich so an..... so geil.... gestern schon und jetzt wieder.... ich bin klatschnaß... hörst Du das?"

Und ich vernahm es tatsächlich, das Geräusch, das ihre wühlenden Finger in ihrer überfließenden Spalte verursachten.

Es kostete Gudrun sichtlich Mühe, ihre Hand aus ihrem Schritt zu nehmen, schließlich aber schaffte sie es.

"Was dieser Mann an sich hat, weißt Du nicht?" mischte sich ihr Mann ein, "Er ist Fernfahrer. Das ist es. Du warst ja schon immer mal auf einen Fernfahrer scharf."

"Ja schon," entgegnete Gudrun, "aber daß ich gleich so reagiere, hätte ich nun doch nicht gedacht. Aber nun wollen wir frühstücken."

Damit zeigte sie auf einen Platz, der ihrem gegenüber lag und bat mich, mich zu setzen und kräftig zuzulangen.

Erst jetzt konnte ich einen Blick auf die anderen Familienmitglieder werfen, die sich schon um den Tisch herum versammelt hatten. Vater und Sohn trugen nur knappe, bunte Slips unter denen sich ihre Schwänze deutlich abzeichneten, die sich beim Anblick dessen, was die geile Frau gezeigt hatte, stramm aufgerichtet hatten.

Die Tochter war genauso an- bzw. ausgezogen wie ihre Mutter und gerade, als ich zu ihr hinsah, zog sie eine Hand aus ihrem Höschen hervor. Sie mit einer lasziven Geste an den Mund hebend, befreite sie sie mit spitzer Zunge genüßlich von ihrem eigenen Lustsaft.

Himmel, wo war ich da bloß hineingeraten. Das war ja fast noch schlimmer als gestern. Diese unverhohlene, offen gezeigte Lüsternheit bereitete mir doch tatsächlich ein mulmiges Gefühl. Wie hilfesuchend glitt mein Blick zu Joan. Daß ich von ihr aber keine Hilfe -welcher Art eigentlich?- zu erwarten hatte, wurde mir sofort klar. Sie hielt beide Hände über den Jeans in ihren Schoß gepreßt, atmete hektisch mit offenem Mund, während ihr Blick unverwandt auf den Slip des Sohnes gerichtet war, unter dem sich nun eine recht beachtliche Beule entwickelt hatte. Ganz offensichtlich lief ihr das Wasser zusammen und zwar nicht nur im Mund.

Nur mit Mühe konnte ich mich setzen. Mein eigenes, ausgefahrenes Geschütz war mir irgendwie im Weg.

"Warum machst Du es Dir nicht auch so bequem wie Harald und Knut?" fragte Gudrun.

"Eine gute Idee," lobte ich und ließ die Hosen fallen, zugleich froh, daß ich frische Wäsche angezogen hatte. Gleich darauf hatte ich mich auch meines T-Shirts entledigt und fühlte mich dann sehr frei.

Aller Augen richteten sich nun erwartungsvoll und auffordernd auf Joan, die sich dieser Tatsache auch bewußt war. Sie druckste und druckste und kam schließlich mit einer Art Entschuldigung heraus:

"Das geht doch nicht. Ich.... ich habe doch kein Höschen unter den Jeans an...."

Da war sie wieder, die Angst, die sie erst heute Nacht und bisher nur mir gegenüber überwunden hatte, mir so eine unvergeßliche Liebesnacht schenkend. So aber, wie ich die Hansens einschätzte, brauchte Joan keine Angst zu haben. Sie würde bestimmt nicht belächelt werden. Und wenn es wider Erwarten doch geschähe, würde ich zusammen mit ihr sofort den Wagen verlassen.

Die Frage war nur, ob sie sich an dem Spiel, das lange begonnen hatte und das in einer Orgie enden würde, beteiligen wollte. Und so fragte ich sie, ob sie denn überhaupt bereit sei, sich nicht nur den Blicken fremder Personen, sondern auch sexueller Annäherung auszusetzen.

Lust, meinte sie, Lust habe sie schon ".... but you know which difficulties there are....," verfiel sie ins Englisch, wahrscheinlich hoffend, daß nur ich sie verstehen könnte.

"Schwierigkeiten, welche Schwierigkeiten hat sie? Wenn sie Lust hat, sehe ich keine," schnappte Harald.

Als Joan erkannte, daß ihr Trick nichts genutzt hatte, packte sie den Stier bei den Hörnern, stand auf und löste den Verschluß ihrer Jeans. Ich fand es richtig und gut, was sie da zu tun beabsichtigte. Man kann sich eben nicht sein Leben lang verstecken.

Joan machte nun aus der Not fast eine Tugend, machte die Sache ungeheuer spannend. Zentimeterweise nur ließ sie ihre Jeans über die Hüften nach unten gleiten, wobei sie mit ihrem Becken rollende, kreisende Bewegungen vollführte. Langsam nur, im Zeitlupentempo wurden der straffe Bauch, die fein geschwungenen Hüften und dann die ersten dunklen Schamhaare sichtbar. Als die Hosen über die Schenkel rutschten, öffnete Joan ihre Beine nur so weit, wie es notwendig war. So gelang es ihr, von ihrem "Problem" -noch- nichts sichtbar werden zu lassen. Als die Jeans auf dem Boden lagen, setzte Joan sich wieder hin und zog ihre Füße aus den Öffnungen. Ihr dunkles Dreieck war vollends in der Beuge zwischen Bauch und Oberschenkeln verschwunden. Ein letzter innerer Widerstand war noch zu überwinden und so heiserte ich, zugleich begierig auf die Reaktion der anderen:

"Denk' dran, daß Du stolz drauf sein kannst. Und nun.... zeig's ihnen!"

Dankbar lächelte Joan mich an, hob ihren festen Hintern an, rutschte nach vorn zur Sesselkante und zog die Sache noch einmal geschickt in die Länge, indem sie ihre Beine unter dem Schutz ihrer Hände, die sie vor ihren Venushügel hielt, weit spreizte.

In einer fließenden Bewegung dann verschob sie ihre Handflächen in die Leistenbeugen, auf diese Art ihre Schamlippen auseinanderziehend.

Weit gespreizt bot Joan sich offen den Blicken aller Anwesenden dar. Voll erigiert stand ihr "Problem" aufgerichtet und steil aus den Schamlippen heraus, ein Zeichen, daß sie bereits aufs äußerste erregt war.

Als erste überwand Gudrun ihre Überraschung:

"Mein Gott, wie schön...," flüsterte sie irgendwie ergriffen und fast andächtig.

Harald und Knut sagten gar nichts, starrten vielmehr mit gierig-glitzernden Blicken zwischen Joans Beine, die diese Blicke dankbar empfing.

Tochter Hansen, deren Kitzler ja nun auch nicht von schlechten Eltern war, wie ich in der Nacht hatte feststellen dürfen, spreizte nun ebenfalls ihre Beine, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite, sah an sich hinunter, zu Joan hinüber und wieder zwischen ihre Schenkel. Ganz offensichtlich stellte sie Vergleiche zwischen Joan und sich an.

"Mensch," brach es fast schon begeistert aus ihr hervor, "da komme ja selbst ich nicht mit."

In Joans Gesicht ging die Sonne auf. Ich bemerkte, wie wohl ihre diese unverhohlene und aufrichtige Bewunderung tat. Und daß sie ganz ehrlich gemeint war, zumindest von Harald, ergab sich aus seinem:

"Was sind denn nun die Schwierigkeiten?"

Anscheinend hatte er nichts begriffen. Gudrun dagegen schaltete sofort:

"Red' doch nicht so'n Stuß," pfiff sie ihren Mann an, "überleg' doch mal...", was Harald dann auch tat.

"Ach so," meinte er dann wegwerfend, "einen Mann, der sich darüber mokiert, den darf man doch nicht ernst nehmen."

"Einen vielleicht nicht," warf Joan berichtigend ein, "bei mehreren aber....."

"Wir alle hier finden Dich jedenfalls schön und mögen Dich so, wie Du bist," erklärte Gudrun, "oder hast Du etwa....," wandte sie sich an mich.

"Ich? Gott bewahre," verteidigte ich mich, "Ich war mindestens genauso überrascht wie ihr, habe aber auch nicht anders reagiert. Frag' aber nicht, wie lange es gedauert hat, bis Joan den Mut fand, sich mir zu zeigen. Ich hatte die Hoffnung, bei ihr zum Zuge zu kommen, beinahe aufgegeben und nur durch die Stimulans, die von euren Aktivitäten ausging, konnte Joan ihre Hemmschwelle überwinden.

"Ach, erzählt doch mal," hakte Tochter Hansen ein, "ich mag nicht nur Sex, ich rede auch gern drüber. Je geiler, je lieber."