Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fernfahrer 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schön wurde es erst, als die Frauen, Gudrun vorweg, in das Fahrerhaus kletterten. Sicher wäre es nicht nötig gewesen, daß sie und auch Babs ihre Beine so weit auseinandersetzten und den Hintern so obszön weit nach hinten streckten. Die Einblicke, die sie dadurch gewährten, hatten es schon in sich. Nachdem die Hansens sich in das Fahrerhaus gezwängt hatten, stieg Joan hoch. Auch sie folgte dem Beispiel von Gudrun und Babs. Ich konnte einfach nicht anders und langte von hinten voll zu, griff ihr zwischen die Beine. Joan hielt still, bewegte sich meiner Hand entgegen und ich steckte meinen Daumen in ihre sich bereitwillig öffnende Scheide, fühlte an meiner Hand das der Spalt immer noch -oder schon wieder?- gut durchfeuchtet war.

Joan drehte sich zu mir um, sah mich mit leicht verschwommenem Blick an und sagte mit einer Stimme, die mir durch Mark und Bein ging:

"Ich gönne dir ja alles; mir aber auch, deswegen halt' dich bitte ein bißchen zurück. Das nächste Mal möchte ich mit dir ficken und ich möchte, daß du dann recht stark bist. Oooohhhh ich darf gar nicht daran denken, wie es sein wird, wenn ich deinen Schwanz wieder in mir fühle.... Oh Gott.... ich laufe jetzt schon aus.... fühlst du's?"

Ja, ich fühlte es. Joan war bereit, mehr als bereit. Ihr Saft benetzte meine Finger. Und plötzlich ritt mich der Teufel. Sie stand so vor mir, daß sich ihre Leibesmitte etwa in Höhe meines Kopfes befand, den ich also nur etwas vorbeugen mußte, um die nässende Spalte erreichen zu können. Ich tat es, striff mit einer Handbewegung den Saum des kurzen Kleides nach oben und schon lag die göttlich straffe Kugel ihres Hintern im hellen Tageslicht. Ich legte meine Hände auf die schwellenden Pobacken, drückte sie mit den Daumen auseinander, näherte mich der fließenden Quelle und wühlte meine Zunge in Joans dampfenden Schritt.

Überrascht schrie Joan auf:

"He, was soll das? Was machst du da?" und gab sich dann selbst laut und vernehmlich die Antwort:

"Du leckst mich.... du leckst mich auf offener Straße.... und jeder kann es sehen...... und es gefällt mir.... duuu... ich mag das.... ja... tu's.... leck' mich.... leck' mich..... leeckkkk.... leck' meine Fotze... meine geile Fotze.... und ja..... jaaahhh.... meinen Arsch auch..... oh Gott ist das geil.... sooooohhh...... ggeeeiiilll...."

****************************************************************************

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Erzählungen sind geil, aber die Geschichte mitten in der Handlung abbrechen ist störend

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Fernfahrer 06 Nächster Teil
Der Fernfahrer 04 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Der Nachbarsjunge Junges Paar fantasiert über den Nachbarsjungen.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Das Seminar Ein Seminar mit Kolleginnen.
Ein Studentenjob - Teil 01 Eine Studentin sucht sich einen lukrativen Nebenjob.
Mehr Geschichten