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Der Fernsehabend

Geschichte Info
Eine glücklich weiblich geführte Wiener Ehe.
1.7k Wörter
3.69
48.8k
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... heute bin ich noch vor meiner Frau von der Arbeit nach Hause gekommen und stehe daher allein vor dem Herd, um uns ein gutes leichtes Abendessen zu kochen. Dabei bin ich, wie mein Schatz es mag, nackt und trage unter meiner Küchenschürze nur meine Keuschheitsschelle, die ich in der Früh, vor der Fahrt zur Arbeit, wie immer angelegt habe. Nun höre ich die Schlüssel in der Wohnungstür und die Stimme meiner Herrin, die laut ruft "Liebling, ich bin wieder da...!"

Sie kommt in die Küche und brummelt zustimmend "Das duftet ja herrlich"... lehnt sich an die Arbeitsplatte und fängt an, mir von ihrem Tag zu erzählen. Beiläufig packt sie raschelnd etwas aus ihrer Handtasche aus ... "schau, das habe ich heute beim Spartacus gesehen; da konnt` ich einfach nicht widerstehen"... was sie mir stolz präsentiert, ist ein ansehnlicher Buttplug mit Wellen, aus klarem Glas...

"Komm, über den Tisch", das nun etwas strenger, doch verspielt im Ton: sie weiß, dass ich sie und ihre Herrschaft zu sehr liebe, um nur daran zu denken, mich zu widersetzen. Ich beuge mich vor, von den Hüften aufwärts auf die kalte Steinplatte gestützt und spreize die Beine, so gut es geht, hebe noch ein Knie auf die Tischkante und ziehe fügsam meine Arschbacken auseinander. "So ist`s brav" flüstert sie mir zu. Sie hat fraglos recht: unterwürfiger ginge es kaum. Während ich so warte, die kühle Tischplatte an mein Gesicht gedrückt, wärmt sie den Plug umsichtig unter dem laufenden Wasser auf, bis er gerade lauwarm genug für meinen empfindlichen Rektum ist. Sie schmiert mir großzügig Olivenöl auf und um den Anus, um mich dann zunächst mit einem, dann zwei Finger sanft zu penetrieren, und diese dann langsam in mir, in kleinen, immer tiefer eindringenden Kreisen zu bewegen. Die Intimität des Augenblicks, die beiderseits gewollte Erniedrigung dieses Akts, raubt mir die Stimme. Kommentarlos, vielleicht selbst schon wortlos, beginnt sie, mir den nun gut geschmierten - hier hat sie zu meiner Irritation anscheinend nach meinem Rest Butter gegriffen -, schweren Glasstöpsel einzuführen, dreht ihn vorsichtig um die eigene Achse, stößt kaum merklich, zieht ein Wenig, dreht und drückt und presst ihn dann wieder, hin und her und rein und raus, bis er bis am Ansatz so in mir steckt, wie es sich für einen Plug im Arsch eines gut erzogenen Ehemanns gehört.

Geöffnet, wie ich mir ihr hier präsentiere, muss ich wegen der Butter unwillkürlich an die morgigen Haushaltseinkäufe denken.

„Da, passt doch, wie für Dich gemacht" stellt sie etwas selbstzufrieden fest... der Plug und ihre Worte erinnern mich an meine frei gewählte Stellung in dieser Ehe. Und ein Gefühl der Geborgenheit und Behaglichkeit umgibt mich...

Während des Essens reden wir wie immer über alles Mögliche, lachen über Erlebtes, diskutieren Probleme. Leicht verschmitzt bringt sie das Gespräch mehrfach auf Themen, bei denen wir unterschiedlicher Meinung sind ... doch gestöpselt wie ich es gerade bin, bin ich schon zu tief in ein Meer unterwürfiger Wärme abgetaucht, um noch großartig gegen den Strom ihrer Gedanken schwimmen zu können. Was kümmern mich da noch ihre konservativen Überzeugungen und ihre verächtliche Haltung gegenüber den von mir gewählten Grünen?

Ich räume noch rasch die Küche auf und mein Schatz macht es sich bequem in ihrem Morgenmantel und entspannt sich bei einem Glas Wein vor dem Fernseher. Sie schaut einen ihrer Lieblingsfilme, Love Actually, an. Als ich mit dem Abwasch fertig bin, komme ich ins Wohnzimmer, nunmehr ohne Schürze, völlig unbekleidet ... außer durch meinen neuen Plug und den Keuschheitskäfig.

Sie lächelt und ruft "komm zu Deiner Herrin mein Liebling, ich will jetzt geleckt werden". Ich knie mich sogleich zwischen ihre Beine, geduckt, um ihren Blick auf den Bildschirm nicht zu stören. Dort ist Keira Knightley wieder einmal belang- und farblos hübsch, wie ich gerade noch sehen kann. Mein Schatz zieht ihren Morgenmantel auf und ihre Schenkel leicht auseinander "Na komm, mach schon...!"

Vorsichtig ziehe ich meine Zunge auf ganzer Breite ihre Scheide mehrfach hinauf. Ihre harten Schamhaare brennen auf meinen Lippen und meiner Zunge. Ihren Venushügel liebkose ich mit der Zungenspitze, fahre durch ihr dichtes Fellchen, so gut es geht, lecke und küsse die Innenseite ihrer Schenkel, fahre mit Mund, Zunge und Zähnen ihre Beine bis zu den Zehen hinab und wieder hinauf. Mit zwei Fingern ziehe ich behutsam ihre äußeren Schamlippen auseinander und lecke und schlecke diese nun von Innen, bevor ich mich desgleichen an den inneren herausnehme. Ich lecke ihre wundervolle Scheide, und fahre mit ihrem Saft auf der Zungenspitze immer wieder zu ihrem süßen Anus hinab. Langsam arbeite ich mich nach Oben, zur ihrem Kitzler. Aus ihrer Scheide quillt Zyprin wie Nektar aus einer Blüte. Ich beginne, ihre Klitoris zu liebkosen ... vorsichtig, mit kleinen kreisenden Bewegungen meiner Zunge, bevor ich beginne, sanft an ihr zu saugen. Ich bin dankbar, dass ich immer noch meine Schelle trage, denn das hilft mir, mich auf sie zu konzentrieren. Sie lässt sich Zeit, krault zärtlich durch mein Haar ... das sie, gegen Ende des Films plötzlich packt "Liebling, oh Liebling, oooh Sklave, ich komme" flüstert sie. Nachdem ihrem letzten Erschaudern, schlürfe ich vorsichtig noch ihren Saft aus der Spalte, so tief ich dahin, aber auch in dieser Stellung zwischen ihre Pobacken komme, wobei ich nicht nur an ihr Vergnügen, sondern auch an den Morgenmantel denke, den ich nicht schon wieder zur Reinigung bringen mag.

"Geh schon einmal vor in´s Bett... ich schau mir noch das Ende an ... leg den Feeldoe im Bad zurecht, ich will Dich nachher noch anständig rannehmen". Offensichtlich will sie jetzt nicht weiter geschleckt werden.

Ich mache mich für das Bett bereit, putze noch rasch die Zähne und dusche mir noch den KG, rasch mit dem Rasierer über meinen glatten Schamhügel und durch meine Arschspalte fahrend. Ich frage mich, wann ich sie auf die Laserepilierung für meinen Schamhügel ansprechen soll. Schließlich hält sie mich ja seit unserer Hochzeitsnacht immer glattrasiert und ich kann mir kaum mehr vorstellen, wie das wohl gewesen sein dürfte, Schamhaare zu haben.

Jetzt warte ich, mit den Hüften auf einem festen Polster liegend, den Arsch beinahe hündisch präsentierend, auf meine Herrin. Ich weiß, das kann nun länger dauern, und denke mir den morgigen Tag im Büro durch, Schreiben, die ich noch verschicken muss, ...

Nach einer geraumen Weile kommt auch sie in unser Schlafzimmer. Den Feeldoe hat sie sich bereits eingeführt und mit ihrem Harness fixiert. Ihre Stimme ist rau, fast schon atemlos und ihre Hände zittern ein ganz klein Wenig, als sie mir den Plug herauszieht. Ich höre, wie sie aus der Pumpfläschchen reichlich Gel herausdrückt und das Schmieren vom Dildo. Das ist erleichternd, doch das nahezu unhörbar geflüsterte „Wart`s nur ab Du kleine Bitch, jetzt ficke ich Dich wie Du es verdienst!" vielleicht etwas weniger. Nicht annähernd so vorsichtig wie beim Stöpseln dringt sie nun mit dem Umschnalldildo zwar langsam aber sehr bestimmend in mich hinein. Ich fühle ihren Drang, den Zwang, mich besitzen zu wollen, in mir das Verständnis dafür, dass ich auf immer ihr Ehesklave sein werde, zu zementieren. Ich bin etwas überrascht, aber ganz sicher nicht enttäuscht, dass sie mir nicht vorher die Gerte übergezogen hat. Meistens tut sie es, wenn sie in dieser Stimmung ist.

Langsam bewege ich mich vor und zurück, dabei mein Becken leicht kreisen lassend, damit der Teil des Feeldoes, der in der Scheide meiner Herrin steckt, sich ebenso sanft bewegen wird. Ihr Genuss ist der Meine. Plötzlich schreit sie "Schatz...Schatz ... oh mein Schatz..." und kommt, so sehr und so heftig und hemmungslos, dass sie außer Atem auf meinem Rücken zu liegen kommt. So ruht sie genüsslich für einige Zeit, streichelt mir über den Rücken und die Schultern ...

Schließlich lässt sie den Strapon aus mir gleiten und flüstert mir zärtliche Liebeserklärungen ins Ohr.

Auf einmal merkt sie auf "Kleiner, Du trägst ja immer noch Deinen Käfig ... komm, auf die Knie"... Ich gehe in die vereinbarte, lang eingeübte, doch immer noch unbequeme Stellung: die Schenkel weitest möglich gespreizt, den Rücken zum Hohlkreuz geformt, Kopf nach Hinten, Arme tunlichst nah bei einander und Hände weit hinter mir auf dem Bett gestützt. Dass dadurch mein Becken nach hinten verschoben wird, stört meine Frau nicht, obwohl es ihr den Zugriff auf meinen Schwanz und meine Eier eher erschwert und dabei noch meinen Orgasmus verzögert. Wichtiger ist ihr, den Zugang zu meinem Anus zu behalten, den sie nicht ganz zu Unrecht für eine Art Schlüsselloch zu meiner Unterwürfigkeit zu halten scheint.

Sie nimmt ihren Schlüssel vom Bettelarmband an ihrem Handgelenk, schließt die Schelle auf und fängt an, mich mit der einen Hand sehr sanft und sehr zärtlich zu wichsen. Die andere Hand umfasst meinen Hodensack, besitzergreifend, kurz vor dem Schmerzhaften, als ob sie sich, uns beide, der Tatsache versichern müsste, dass ich ihn ihr auch wirklich geschenkt habe. Ein leichtes Lächeln kann ich mir da nicht verkneifen..

Es dauert nicht lange und ich fühle, dass ich gleich spritzen werde. So wie sie es mir in den vier Jahren unserer Ehe antrainiert hat, frage ich daher rasch, schon stöhnend "Herrin ... Herrin ... Liebling ... darf ich kommen??!".

Sie lächelt mich amüsiert an, und nickt. Ich empfinde Dankbarkeit, über die Erlaubnis, sehr viel mehr jedoch darüber, dass sie nicht aufhört mich zu streicheln, um mir nicht den Orgasmus zu ruinieren.

Ich spritze in ihre Hand; sie hält sie mir beiläufig hin und ich lecke sie fügsam sauber, ohne ihr zu zeigen, wie sehr mich das immer noch anwidert. Dieses Vergnügen gönne ich ihr dann doch wieder nicht... Wortlos greift sich nach meinen Ohren und zieht mein Gesicht wieder zu ihrer Scheide. Doch einen weiteren Orgasmus will sie gar nicht mehr, nur, dass ich ihr den Saft wieder ablecke. Danach löffeln wir noch gemütlich, wenngleich in umgekehrter Stellung: sie liegt hinter mir, dabei spielt sie noch gedankenverloren eindösend erst mit meinen Eiern und dann mit meinem doch etwas geschundenen Loch.

Als sie schließlich wohlig einnickt, umschließe ich noch Ring- und Mittelfinger ihrer zierlichen rechten Hand in mir, als wär mein Anus ein zweiter Ehering, doch ich bewege mich nicht, schließlich müssen wir ja beide morgen ins Büro und mein Schatz soll doch gut geschlafen haben... Morgen Abend, so denke ich noch beim Einschlafen, ist meine Herrin mit ihrer Schulfreundin im Konzerthaus; dann kann ich mich endlich um den tropfenden Siphon im Badezimmer kümmern...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Klasse!

schliesse mich Beato an. Tolle Geschichte.

Vielen Dank.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Gern gelesen

Liebevoll, realistisch. Macht es leicht, sich einzufühlen. Vielleicht doch eine Spur zu trocken im Ton?

PS: Was ist Zyprin?

Grüsse Beato

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