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Der fette Herrmann

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Es herrschte einen kurzen Moment Ruhe, dann giftete seine Tochter zurück: „Hast du gerade ‚anschaffen' gesagt?"

„Ja, habe ich", schrie Herrmann in den Hörer. Inzwischen hasste er seine Tochter genauso wie seine Alte.

„DU SCHICKST DEINE EIGENE TOCHTER AUF DEN STRCIH?"

„Nee", schrie Herrmann zurück, „habe ich nicht gesagt. Aber wo wir schon mal dabei sind: ab sofort kriegst du von mir keinen Cent mehr!"

„Das... das kannst du nicht machen..." jaulte Marianne auf.

„Ach, kann ich nicht?" keifte er zurück. „Klar, der Alte bezahlt und die Tochter studiert munter vor sich hin... ein schönes Leben! ABER MIT MIR NICHT MEHR! JETZT IST SCHLUSS!"

Er knallte den Hörer auf die Gabel. Diese blöde Fotze! Er hatte sie schließlich lange genug ausgehalten! Sollte sie selbst ihr Geld verdienen.

Ein Anruf aus dem dritten Stock, wo ein Drucker streikte, unterbrach ihn bei seinen Gedanken. Zwei Stunden brauchte er, bis das Mistding wieder lief, dann fuhr er wütend nach Hause.

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Er wurde schon von Frau und Tochter erwartet. „Das Jüngste Gericht" nannte er es spottend, wenn die beiden zusammen hockten und ihn so böse ansahen.

„Wieso sagst du unserer Tochter, sie soll auf den Strich gehen!?!"

„Habe ich nicht gesagt", antwortete Herrmann widerwillig. „Ich habe nur gesagt, sie soll endlich arbeiten gehen, jobben oder *meinetwegen* auf den Strich gehen. Ich habe keine Lust mehr, weiter für ihr nichtsnutziges Studium zu bezahlen."

Margit schaute ihn wütend an und schüttelte den Kopf. „Unsere Tochter braucht uns", meinte sie lakonisch, als wäre die Sache damit für sie erledigt.

Das brachte Herrmann erst recht in Rage. „DANN SOLL SIE WAS DAFÜR TUN, VERDAMMT NOCHMAL! Sie hat lange genug auf unsere Kosten gelebt und kann mal langsam auf eigenen Beinen stehen."

„ACH! UND WAS SOLL SIE DEINER MEINUNG NACH DAFÜR TUN???" brüllte seine Frau zurück.

Herrmann sah seine Frau, die ihn zornig anblickte, und sah seine Tochter, die trotzig und schmallippig neben ihrer Mutter stand.

Woher Herrmann so plötzlich der Gedanke kam, konnte er im Nachhinein nicht sagen. Und bevor er überhaupt realisierte, was er sagte, war der Satz auch schon heraus: „Sie könnte mir zum Beispiel den Schwanz blasen, das wäre doch schon mal ein Anfang!"

Mutter und Tochter schauten ihn an wie einen Außerirdischen!

„Du bist ein so perverses Schwein!" zischte Margit und nahm ihre Tochter beschützend in die Arme.

„ACH JA? ICH BIN EIN PERVERSES SCHWEIN? UND DASS DU MIT MEINEM BRUDER KARL HERUMFICKST IST WOHL NORMAL, ODER???"

Jetzt verschlug es Margit die Sprache. Sie lief rot an wie eine überreife Tomate und als Marianne ihrer Mutter ins Gesicht sah, wusste sie, dass ihr Vater die Wahrheit gesagt hatte.

„WAS??? DU BUMM... ähhhh... du schläfst mit Onkel Karl?"

„GLAUB DEM KEIN WORT! DER LÜGT, WENN ER DEN MUND AUFMACHT!"

Schluchzend rannte Margit aus dem Zimmer.

Stumm standen stand er seiner Tochter gegenüber. Sie überlegte, dann brach sie das Schweigen: „Wie lange weißt du das schon?"

„Seit ihrem 45. Geburtstag. Ich habe die beiden im Schlafzimmer zuerst gehört und dann gesehen."

„Drei Jahre!" stöhnte Marianne ungläubig.

„Drei Jahre! Ja! Und sie treiben es mehrmals die Woche, ich weiß es!"

„Woher weißt du es?" beharrte seine Tochter ungläubig.

„Das geht dich nichts ab! Ich weiß es einfach!"

Herrmann hatte nicht die Absicht, seiner Tochter von der Webcam im Schlafzimmer zu erzählen. Da kam ihm ein verwegener Gedanke. Die Webcam war allzeit bereit und so eingestellt, dass sie auf Bewegung reagierte. Sollte er wirklich? Jetzt war ihm alles egal. Seine Frau war sauer und die Ehe zerrüttet, was konnte noch Schlimmeres kommen?

„Komm mit", fasste er seine Tochter an die Hand und zog sie mit zum elterlichen Schlafzimmer. Er schloss die Tür ab und nahm den Schlüssel und versenkte ihn tief in der Hosentasche.

Dann stellte er sich so hin, dass er genau seitlich zur Webcam stand.

„Komm her!"

Seine Tochter zögerte. Die Situation, der Umstand, dass sie mit ihrem Vater allein im elterlichen Schlafzimmer war... alles war so surreal. Das Zimmer war für sie jahrelang ein absolutes Tabu gewesen.

„Du brauchst Geld? Du hast es gehört: Blas mir einen und du bekommst das Geld!"

„ABER... PAPA...!"

„Ach, papperlapapp", erwiderte Herrmann zähneknirschend. „Erzähle mir nicht, du hättest noch nie einem Kerl den Schwanz geblasen? Was ist schon dabei? Und außerdem, wer weiß, ob ich überhaupt dein Vater bin! Ich traue deiner Mutter durchaus zu, dass sie mir ein Kuckuckskind untergeschoben hat. Schau dich doch mal an!"

Marianne blickte verstört an sich herab. Da stand sie nun: groß, dunkelhaarig, schlank, eine schmale Taille und lange Beine. Das genaue Gegenteil von ihm. Er war eher klein, dick und rotblond.

Ob es nun Instinkt oder Ahnung gewesen war: Herrmann wusste gar nicht, wie recht er hatte. Marianne war nicht seine Tochter. Selbst seine Margit wusste nicht genau, wessen Tochter sie eigentlich war.

Sie war gerade einige Monate mit Herrmann zusammen und arbeitete als Volontärin bei einem Fernsehsender, als sie von ihrem damaligen Chef, einem Sportreporter, für ein Turnier als Betreuerin einer litauischen Fußballmannschaft abgestellt wurde. Was sie nicht wusste: Ihr Chef, der ein ziemlich versautes Arschloch war, hatte sie den Funktionären als Teil der Entlohnung für die Teilnahme am Turnier angeboten.

Die Fußballmannschaft gewann zwar nur ein einziges Spiel im Turnier, doch das hinderte sie nicht daran, sich mit Wodka und anderen Drogen hemmungslos abzufüllen. Als Betreuerin versuchte sie zunächst dies zu verhindern, doch schließlich musste Margit sich geschlagen geben.

Die ersten zwei Wodka schlug sie noch aus, doch als die Marihuana-Pfeife ins Kreisen kam, war es mit ihrer Vorsicht vorbei. Die Nähe der vielen kräftigen und zum Teil sehr gut gebauten Jungs machte sie schon irgendwie an und so war ihr Widerstand nicht besonders groß, als einer von Ihnen sie auf seinen Schoß zog und ihr die Pfeife in den Mund steckte.

Berauscht von der erotisierenden Wirkung der Droge und der Situation: sie allein zwischen fast zwanzig jungen Männern, folgten die ersten beiden Wodka und eine weitere Pfeife.

Die Hand, die sie auf dem Schoß festhalten sollte, war längst unter ihre Bluse gerutscht und hatte erst ihren Bauch und dann ihre Brüste gestreichelt.

Es folgte ein langer Zungenkuss und ein drängender Finger, der sich problemlos seinen Weg durch ihre längst feuchten Schamlippen bahnte und in ihrem Unterleib wahre Höllenfeuer verursachte.

Zwei Minuten später nuckelten zwei Kerle an ihren nackten Titten und drei Finger fickten sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Der Bann war gebrochen.

Die Truppe zog sie aus und fiel ausgehungert über sie her. Zwanzig Schwänze verlangten ihr alles ab! Nach drei Stunden war sie nicht nur unzählige Male gekommen, ihre Löcher waren alle geweitet, wund und mit Sperma abgefüllt. Ihre Titten und ihre Haare waren vom Lustsaft verklebt. Aber sie war zutiefst befriedigt.

Als drei Wochen später die Regel ausblieb waren ihr die Folgen klar: einer dieser litauischen Hengste war der Vater ihrs ungeborenen Kindes. Doch sie bedauerte nichts.

Sie schaffte es diesen Umstand vor Herrmann geheim zu halten und schob ihm einfach das Balg unter. Wie so viele andere Frauen auch, die ihren Ehemännern Hörner aufsetzten.

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„Blas mir einen!"

„PAPA... ich... ich kann nicht... PAPAAAA" jammerte sie.

Die kalte Wut stieg in Herrmann hoch. Jahrelang haben ihn seine Alte und seine Tochter schamlos ausgenutzt. Haben des Geld, das er nach Hause brachte, gerne genommen und mit vollen Händen ausgegeben. Und wenn es darum geht, mal ein bisschen entgegenkommen zu zeigen, spielten sie die Beleidigten! Herrmann hatte die beiden so satt!

Er war eigentlich gar nicht geil, doch er musste es dieser Schlampe einfach einmal zeigen! Behände machte Herrmann einen Schritt auf seine Tochter zu. Er nahm ihr Gesicht in die Hände, hob es an und zischte ihr zu: „Du hast bisher nur von meinem Geld gelebt, hast auf meine Kosten schmarotzt! Was ist dabei, wenn du mir einen kleinen Teil zurückgibst?"

Dabei drückte er ihr auf den Kopf. Schluchzend gab Marianne auf. Sie fiel auf die Knie und regte sich nicht. Herrmann öffnete seine Hose, holte seinen halbsteifen Pimmel raus und schob ihn seiner Tochter zwischen die Zähne.

Ein letztes Mal wollte sie sich aufbäumen, sich wehren, ihm sagen, was sie von ihm hielt. Kaum war ihr Mund geöffnet, hatte er ihr seinen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihr Maul gestopft.

Würgend und hustend wollte Marianne sich entziehen, doch Herrmann war schlauer und schneller. Er legte seine Hände um ihren Hinterkopf und drückte sie an seinen fetten Bauch.

„Baba!", kam es dumpf von unten, doch Herrmann ignorierte es.

„Schnauze! Mach endlich!"

Herrmann ließ dem Kopf seiner Tochter immer gerade so viel Platz, dass sie ihn kurz zurückziehen konnte, dann drückte er ihn wieder an sich. Er benutzte die Maulfotze seiner Tochter und dies machte ihn mittlerweile so geil, dass sein Schwanz bald kerzengerade und steil abstand.

Warum war er nicht viel früher auf diese Idee gekommen? Schon als seine Ehefrau ihm das erstemal die Hörner aufgesetzt hatte, hätte er einfach zwei Zimmer weiter zu seiner Tochter gehen können und sich holen können, was ihm zustand.

Lieblos rammte er seiner Tochter den Riemen in den Hals. Es ging jetzt nur noch um das Abspritzen. Stoß um Stoß fickte er wütend in ihren Mund. Marianne hatte Mühe mit dem Tempo und der unbändigen Kraft, mit der ihr Vater sie benutzte, hinterher zu kommen. Die Augen waren voller Tränen, weil sie es immer noch nicht wahrhaben wollte. Und doch umspannten ihre Lippen sein Rohr und wenn er an ihren Gaumen stieß, musste sei einen Würgereiz unterbinden. Irgendwie schaffte sie es durch die Nase zu atmen. So hatte sie noch kein Mann in den Mund gefickt! Sie blies zwar eigentlich gerne Schwänze, doch das hier war ganz etwas anderes und hatte mit Geben und Nehmen nichts mehr zu tun!

Herrmann spürte seinen Höhepunkt kommen. „Knete meine Eier!" kam sein kurzer Befehl.

Seine Tochter folgte seiner Anweisung instinktiv, automatisch. Ihr kam gar nicht in den Sinn, ihm dies zu verweigern. Sie legte ihre Hände auf seine Hoden und massierte sie.

Das war für Herrmann der notwendige Kick. Er spürte seine Eier brodeln, dann kam es ihm auch schon.

Mit einem lauten: „Jaaaaaa... ist das geil!" spritzte er seinen Samen in den Mund seiner Tochter. Stoß um Stoß füllte er ihren Mund mit seinem heißen Saft, bis der gesamte aufgestaute Inhalt aus seinen Eiern heraus gepumpt war und sein Schwanz schlaff wurde.

Inzwischen musste er sich auf seiner Tochter abstützen, die schwer atmend alles herunterschluckte.

Endlich bemerkte Herrmann, dass er immer noch ihre Haare festhielt. Als er seine Hand losließ hatte er ihr einige Haare ausgerissen, so fest hatte er zugepackt. Er entzog ihr seinen Schwanz, verpackte ihn in seiner Hose und sagte seiner Tochter, die immer noch auf dem Boden hockte: „Wehe du sagst irgendjemandem ein Wort davon, was gerade geschehen ist!"

Dann drehte er sich um, holte den Schlüssel aus seiner Tasche, schloss die Tür auf und ging, seine Tochter weinend auf dem Boden hockend zurücklassend. Er fühlte sich gut. Nein, er fühlte sich scheiße! Nein, er fühlte sich scheiße gut!!! Hatte er es ihr doch endlich einmal richtig gezeigt, gezeigt wo der Hammer hängt!

Er ging in sein Arbeitszimmer, verschloss die Tür und überwies seiner Tochter per Onlinebanking 250 Euro. Da kam ihm ein spontaner Gedanke. Er sammelte einige der Haare seiner Tochter ein, die immer noch auf seiner Hand, seinem Hemdsärmel und seiner Hose hingen und packte sie in einen Briefumschlag. Einen anderen füllte er mit Haaren, die er sich selbst ausriss.

Im Internet fand er was er suchte und versendete die beiden Briefumschläge an die genannte Laboradresse und überwies die Untersuchungskosten.

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Am nächsten Morgen ging er gutgelaunt zur Arbeit. Doch das sollte sich schnell ändern. Sein Chef Thomas rief an und beorderte ihn zu sich. Als Herrmann das Büro seines Freundes betrat, saß neben diesem eine gutaussehende Endvierzigerin.

„Das ist Frau Schimmel", stellte Thomas die Fremde vor. „Sie ist von der Firma securenetworks und soll prüfen, ob wir eine ISO 9000-Zertifizierung erfolgreich bestreiten können. Einer unserer großen Kunden hat uns gedroht zu wechseln, wenn wir die Zertifizierung nicht endlich durchführen. Frau Schimmel wird ab Donnerstag mit dir zusammenarbeiten und sich die Rechneranlage anschauen. Ich erwarte, dass du ihr mit allem was du hast zur Seite stehst und hilfst! Du weißt, wie dringend wir auf die Aufträge unserer großen Kunden angewiesen sind."

So war Thomas! Kein langes Drumherumgerede, keine überflüssigen Freundlichkeiten, immer direkt zur Sache kommen!

„Gerne", brachte Herrmann brummend hervor. Irgendwie schaffte er es auch noch der Frau Schimmel die Hand zu geben und ein „freut mich sie kennenzulernen" zu stammeln, dann war er bereits entlasssen.

Und er nutzte jede freie Minute! Er musste sämtliche Spuren seiner heimlichen Fleischbeschau im Internet beseitigen: die Festplatten ausbauen, Logfiles bereinigen, die Software deinstallieren. Er schuftete jeden Tag von morgens bis in die späte Nacht und kam mürrisch nach Hause.

Am Mittwochabend fand er einen Brief von besagtem Labor im Briefkasten vor, der seine Ahnung bestätigte: Er war mit Sicherheit nicht der Vater seiner vermeintlichen Tochter.

Natürlich hätte er wütend sein müssen, wütend auf seine Frau, wütend auf den tatsächlichen Vater, doch Herrmann war ganz ruhig. Er hatte dieses Ergebnis erwartet. Dafür waren er und seine Tochter nicht nur körperlich sondern auch charakterlich viel zu verschieden.

Die Arbeit mit Frau Schimmel verlief den Umständen entsprechend harmonisch. Sie verstand erstaunlich viel von Computern und Herrmann war froh, endlich einmal jemanden gefunden zu haben, mit dem er sein umfangreiches Fachwissen austauschen konnte. Einzig und allein wurmte es ihn, dass sie keinerlei Anstalten zeigte, körperlich auf ihn zu reagieren. Sicher, er war nicht attraktiv, doch so direkt nebeneinander vor dem Monitor sitzend, den Schweiß und Geruch des anderen wahrnehmend hätte es doch mal bei ihr klingeln müssen!

Nun, diese Art von enger Zusammenarbeit mit Männern war Friederike Schimmel durchaus gewohnt, es gehörte zu ihrem Job. Und da sie sich nichts aus Männern machte, fiel ihr dies auch ausgesprochen leicht.

Am Ende der Woche, die Frau Schimmel bei und mit ihm arbeitete, war er einerseits froh: sie hatte seine Arbeit ohne Beanstandungen für zertifizierungsfähig befunden. Andererseits wurmte es ihn, dass sie überhaupt nicht auf seine körperliche Nähe reagiert hatte. In der Folge waren seine Eier bis zum Bersten gefüllt und er brauchte dringend Erleichterung.

Da kam ihm der Anruf seiner Tochter gerade recht. Sie rief ihn an und bettelte wieder einmal um Geld.

Die hatte vielleicht Nerven, ärgerte sich Herrmann, als er ihre säuselnde Stimme hörte. Da flammte plötzlich ein boshafter Gedanke in ihm auf: „Was soll's, sie ist sowieso nicht deine Tochter!"

Er dachte kurz nach, dann gab er folgende Anweisung ins Telefon: „Sei um 17.30 Uhr an der Bar des Hotels ‚Goldener Winkel'! Und sei pünktlich!"

Seine Tochter wollte wissen, was das zu bedeuten hatte, da hatte ihr Vater schon aufgelegt. Sie versuchte mehrfach ihn zu erreichen, doch er nahm nicht ab. Mit bösen Vorahnungen ging sie zu dem Termin.

Herrmann war bereits dort. Statt einer Begrüßung drückte er ihr einen Zimmerschlüssel in die Hand und sagte kurz angebunden: „Zimmer 307! Zieh dich aus, geh duschen und erwarte mich dann!"

Seine Tochter schaute ihn verstört an. Konnte es denn noch schlimmer werden als das letzte mal? Sie rang mit sich. Eigentlich hätte sie gehen müssen, doch ihr stand das Wasser finanziell bis zum Hals. Die teuren Studiengebühren, die Lehrbücher, die kleine Wohnung... einen Job hatte sie auch noch nicht gefunden...

„Papa, so darf es doch nicht weitergehen", versuchte sie begüternd.

„Du hast mich gehört!" giftete er kurz angebunden. „Geh auf das Zimmer oder verschwinde! Mehr gibt es nicht zu sagen!"

Schluchzend traf Marianne eine folgenschwere Entscheidung. Sie nahm den Schlüssel und ging auf das Zimmer. Doch anstatt den weiteren Anweisungen ihres Vaters zu folgen setzte sie sich auf das Bett und wollte ihn zur Rede stellen.

Zwei Bier später trat Herrmann durch die Tür und wurde schlagartig wütend, als er seine Tochter angezogen auf dem Bett sitzen sah. Er ging auf sie zu und gab ihr so schnell eine schallende Ohrfeige, dass sie noch nicht einmal reagieren konnte.

„PAPA!"

„Schnauze! Ich bin nicht dein Papa", hielt er ihr vor. Er warf ihr die Laborergebnisse in den Schoß und als sie ihn mit traurigem Blick anstarrte, da gab er seiner Tochter die Schuld an dem ganzen Schlamassel: „Siehst du! Du bist ein Kuckuckskind! Die blöde Schlampe von deiner Mutter hat dich mir untergeschoben! Jahrelang habe ich für dich gezahlt! Habe mich zum Ochsen machen lassen von deiner Mutter, dieser Schlampe! Dafür wirst du jetzt zahlen! Die wirst ab sofort meine Privathure sein! Ich will, dass du für mich die Beine breit machst, dich von mir ficken lässt! Und komme mir nicht damit, du wärst meine Tochter! Du bist nur eine Nutte, die ausgehalten werden will! Gut, das kannst du haben, doch dann zahlst du dafür! Mit deinem Körper! Hast du mich verstanden?"

Marianne starrte den Mann an, den sie jahrelang Vater genannt hatte. Nun war er ein Fremder! Er stellte sie vor die Alternative: Kein Geld mehr von ihm oder... Es war so unaussprechlich! Der Gedanke, mit ihm Sex zu haben...

„Aber, Vater..." begann sie, wurde jedoch von ihm jäh unterbrochen.

„NENN MICH NIE WIEDER SO! Für dich bin ich ab jetzt Herrmann!"

Marianne schluckte. „Herrmann", versuchte sie beruhigend auf ihn einzuwirken, „ich kann ja verstehen, dass du wütend bist auf Mama, dass sie dich so hintergangen hat. Aber da darfst du doch nicht an mir auslassen!"

Herrmann hatte die Schnauze voll von ihrem Gelaber. Schon seit ihrem Anruf stand für ihn fest, dass er sich holen würde, was ihm zustand.

„Hör auf zu labern! Mein Entschluss steht fest! Du hast genau zwei Möglichkeiten: Mach das, was ich dir sage oder ziehe Leine. Dann will ich dich aber auch nicht wieder sehen und kein Sterbenswörtchen von dir hören. Und wag es auch nie wieder mich um Geld anzupumpen!"

Marianne hatte keine Wahl. Sie hatte nichts und konnte nichts. Einen Job hätte sie in der Studentenstadt nie bekommen, dafür gab es zuviel und zu gute Konkurrenz. Sie hatte nur eines, was wirklich zählte und das war ihr Körper. Er war jung, knackig, gut in Form, an den entscheidenden Stellen üppig und damit ihr einziges Kapital. Wenn sie nicht mit ihrem Vater schlief, hatte sie nur noch die Wahl mit anderen Männern zu schlafen, um an Geld zu kommen. Als sie das realisiert hatte, stand sie trotzig auf und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

Herrmann registrierte es mit Freude und seien Geilheit stieg rapide an. Was er sich ausgemalt hatte wurde wahr. Seine Tochter zog sie für ihn aus! Bereit, mit ihm Sex zu haben! Für Geld!

Er gab seiner Tochter noch eine schnelle Ohrfeige. Auf keinen Fall wollte er die Macht aus der Hand geben.

„Mach schneller, Schlampe" herrschte er sie an.

Ihre Tränen unterdrückend warf Marianne die Bluse von sich, schälte sich aus dem Büstenhalter und präsentierte ihrem Vater die prachtvollen 80 C-Brüste. Wenige Handgriffe und die Jeans war ausgezogen, ebenso der Slip und die Socken. Trotzig hielt sie dem Blick ihres Vaters stand.

„Ich weiß zwar nicht, wer dein Vater war", giftete Herrmann, „aber er muss gut ausgesehen haben. Und jetzt geh duschen!"

Ergeben folgte Marianne Herrmanns Anweisungen. Als sie zurückkam, lag der Vater im Bett. Er schlug die Decke zurück und winkte sie zu sich. Er war bereits nackt und vor lauter Vorfreude stand sein kleiner Herrmann. Eine letzte innere Hemmschwelle überwindend zögerte sie einige Sekunden und stieg dann zu ihm ins Bett.