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Der fette Herrmann

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Herrmann ließ sich nicht viel Zeit. Das letzte mal, dass er seine Tochter nackt gesehen hatte, war jetzt über zehn Jahre her. Damals war sie noch ein Mädchen und er frei von unzüchtigen Gedanken gewesen. Und jetzt lag sie neben ihm. Eine reife Frau, ein Vollweib, bereit, sich ihm zur Verfügung zu stellen.

Gierig machte er sich über ihre Titten her, sog sie ein, massierte sie. Hart zwängte er seine Finger zwischen ihre Beine, schob sich durch ihre Schamlippen und begann durch ihre trockene Muschi zu wühlen.

„Ohhhh... bist du eng", stöhnte Herrmann. „So liebe ich eine Fotze: eng und willig."

Von willig konnte zwar keine Rede sein, doch Marianne ersparte sich den Einwand. Kommentarlos ließ sie alles über sich ergehen.

„Komm, blas meinen Schwanz!" forderte er sie auf und Marianne ging neben ihm in die Hocke und stülpte ihren Blasmund über seinen aufrecht stehenden Luststab.

Doch Herrmann war noch nicht zufrieden. „Dreh mir gefälligst deinen Arsch zu!" verlangte er.

Marianne drehte sich wie befohlen und während sie seinen Schwanz blies und seine Eier massierte, spürte sie, wie sich Herrmanns Finger in ihr Loch bohrte und anfing sie damit zu ficken.

Nach einer Weile nahm Herrmann seinen Finger aus ihrer Möse, fuhr ihren Damm hoch und drückte auf die Rosette. Sofort spürte er wie Marianne sich verspannte und die Bearbeitung seines Schwanzes stoppte. Grinsend freute er sich, dass er ihren wunden Punkt getroffen hatte.

„Mach dich locker", schimpfte er, „du bist meine kleine Hure und ich mache mit dir was ich will! Vergiss das nicht!"

Tatsächlich fuhr Marianne damit fort, seinen Schwanz zu blasen und ließ es auch zu, dass er ihre Rosette streichelte und einen leichten Druck auf sie ausübte. Er legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und begann ihn zu massieren.

Der stetige Druck von Finger und Daumen blieb nicht ohne Wirkung. Langsam baute sich in ihrem Körper eine Erregung auf. Ihre Möse wurde feucht und als Herrmann das mit dem Finger prüfend bemerkte, grinste er wieder in sich hinein. Was waren die Frauen doch primitiv! Kaum beschäftigt man sich etwas intensiver mit ihrer Pflaume, werden sie auch schon klitschnass!

„Wusste ich doch, dass dir das gefällt", bellte Herrmann.

Immer feuchte wurde der Finger, den er in ihrer Pussy versenkte und rotieren ließ. Er nahm noch einen zweiten Finger hinzu und begab sich auf der Suche nach...

Schwupps! Er hatte ihn gefunden! Ihre Blaskünste unterbrechend stöhnte Marianne laut auf: „Ooohhhhhh!"

Herrmann fuhr noch einige male kurz über die kleine knubbelige Stelle im Inneren ihrer Vagina und jedesmal die gleiche Reaktion. Seine Tochter stöhnte auf und ihr Körper zuckte.

Außerdem stand ihre Fotze inzwischen quasi Wasser! Ohne Mühe drückte er ihr noch drei, vier Finger hinein.

„Blas weiter!", erinnerte er sie an seinen Auftrag. Widerwillig beugte sich Marianne über sein hartes Rohr und nahm ihn weiter tief in den Mund. Es war ihr egal, dass es ihr Vater war -- ihr vermeintlicher Vater -- der sie so behandelte. Sie war geil! Und sie liebte es Schwänze zu lecken! Also leckte und blies sie was das Zeug hielt.

„Stopp!" hörte sie plötzlich Herrmann sagen. „Ich will noch nicht spritzen! Erst will ich mit dir ficken! Komm, setz dich auf mich."

Marianne ging aus der Hocke und wusste nicht, ob sie ihm Brust oder Rücken zudrehen sollte. Spontan entschied sie sich für den Rücken. Sie krabbelte über ihn, hockte sich über sein Becken und führte den Schwanz ihres Vaters an ihre Schamlippen.

„Du willst es doch auch, oder?" hörte sie noch seine Stimme, dann ließ sie sich fallen! Oh, wie recht er gehabt hatte! Sie war sexuell völlig ausgehungert! Ihr Studium verlangte ihr soviel ab, dass sie für „so etwas" keine Zeit hatte und für einen Freund schon gar nicht. Wie gut fühlte sich da der große, harte Knochen in ihrer Möse an. Und was das Beste war: wenn sie langsam vor und zurück glitt, stieß das harte Rohr an die empfindliche Stelle an ihrer Innenseite und so brauchte sie nur wenige Bewegungen, bis sie von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Herrmann sah es mit großer Freude. Ihm war klar, was das bedeutete: seine Tochter hatte keine Scheu mehr mit ihm zu ficken. Ab sofort war sie seine Hure, seine Nutte, die er bespringen konnte, wann immer er wollte.

„Ja, fick dich selbst auf meinem harten Schwanz!"

„Jaaa...", stammelte Marianne, „dein Schwanz... ist so hart... *stöhn* so hart und fest... aaaahhh... *stöhn*... oooooohhhhh... ich komme... *stöhn*... ich komme schon wieder!...*stöhn*"

Zweimal, dreimal durchzuckten Marianne die Lustwellen, dann hatte Herrmann genug von dieser Art zu ficken. Er griff an ihre Titten, kniff sie hart und zog sie in die Länge, was seine Tochter mit einem wütenden Aufschrei quittierte. Dann griff Herrmann an ihre Hüfte, hob sie spielend leicht an und setzte sie neben sich ab.

„Leg dich hin! Spreiz die Beine! Ja, so... gut!"

Mit geöffneten Schenkeln und klaffender Möse lag seine Tochter neben ihm.

„Soll ich dich ficken, ja?"

Zur Bestätigung nickte Marianne.

„Sag es!" befahl er ihr.

„Fick mich!" flüsterte sie. Die Worte kamen ihr schwer über die Lippen.

„Sag es lauter!"

„Fick mich, Herrmann" beschwor ihn seine Tochter und er antwortete grinsend: „Wie du willst!"

Dann legte er sich auf sie. Marianne wurde fast erdrückt von dem Gewicht des schweren Mannes auf ihr und japste: „Vorsicht!"

Herrmann stemmte sich hoch, führte seinen Schwanz vor ihre feuchte Pforte und stieß einmal kräftig zu. Marianne verdrehte die Augen, als der Schwanz bis zum Anschlag und mit voller Wucht in sie eindrang: „Pffffffffff!"

War das ein geiles Gefühl in der engen Pussy seiner Tochter! Die Fotze war wie für ihn gemacht! Eng umschloss sie seinen Schwanz.

Herrmann gab den Rhythmus vor und Marianne fiel ein. Bei jedem seiner Stöße kaum ihr Becken mit, ihre Schenkel umklammerten ihn, zogen ihn immer tiefer in sich hinein. Der Schwanz fühlte sich in Marianne einfach himmlisch an.

Wie oft hatte sie abends zuhause im Bett gelegen, sich nach Wärme und Zärtlichkeit gesehnt. Und wenn sie dann ihre Eltern zwei Zimmer weiter vögeln hörte, war sie neidisch, neidisch auf ihre Mutter, die jemanden hatte, der ihr das gab, was sie brauchte.

Natürlich war ihr Vater nicht der Mann ihrer Träume, doch wenn jetzt nicht ihre Mutter, sondern sie dort im Schlafzimmer wäre... Bei diesen Gedanken hatte sie sich regelmäßig zum Höhepunkt gefingert.

Und jetzt war der Moment da. Ihr Vater lag auf ihr, wie damals, in ihren Träumen, hieb ihr seinen Schwanz in die Muschi.

„Ja, fick mich! Fick mich!" sie hörte ihre Stimme, aber konnte sie das tatsächlich sein, die das sagte?

„Oh, du geiles Luder, ich gebe dir alles..." grunzte Herrmann.

Mit einer Ausdauer und Behändigkeit, die man Herrmann gar nicht zugetraut hatte, fickte er die kleine, feuchte Pussy hart und tief. Ob sie wollte oder nicht, Marianne fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Sie kam unzählige Male, bis sich Herrmann plötzlich aufbäumte und seinen aufgestauten Lendensaft heiß und schwitzend in sie verströmte.

„Ohhhhh... jaaaaa..." stöhnten beide um die Wette, bis sich Herrmann, der völlig verschwitzt und fertig war, von Marianne herunterrollte.

Seine Tochter war total fertig. Das große Gewicht auf ihrem zarten Körper, die unzähligen Orgasmen... sie war wie betäubt. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass dies jemals passieren könnte.

„Du bist so herrlich zu ficken" lobte sie Herrmann zu Atem kommend und versprach ihr: „das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir zusammen gefickt haben!"

Er sollte Recht behalten. Nachdem Marianne ihn noch einmal hochgeblasen hatte, hockte sie sich auf alle Viere und Herrmann schob ihr von hinten sein Rohr in die Fotze. Stöhnend und keuchend erwiderte seine Tochter jeden seiner Stöße.

„Jaaaaa... fick mich... tiefer... jaaaaaa... *stöhn*... jaaaaaaa..." Ihre festen Brüste im Griff rammte er ihr seinen Luststab in die Fotze, die jeden Stoß schmatzend empfing.

Ihre dicken Titten baumelten bei jedem Stoß. Herrmann legte seine dicke Pranke auf ihre Brust, knetete sie, quetschte sie, zwirbelte an ihren Nippeln.

„Ohhhh... jaaaaa... das ist geil", jaulte Marianne auf. Nun wusste Herrmann, was seine Tochter brauchte. Fest und tief rammte er seinen Pfahl in sie.

„Ahhhhh... ich komme gleich", brachte Marianne mühsam hervor.

Doch Herrmann hatte noch nicht genug, sie sollte noch nicht kommen. Er hatte die Macht und wollte sie seiner Tochter ein weiteres mal beweisen.

„Entspanne dich", sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy.

Enttäuscht stieß seine Tochter einen Seufzer aus.

Doch die nächste Überraschung ließ nicht auf sich warten. Sie spürte, wie ihr vermeintlicher Vater seine Eichel an ihrer hinteren Pforte ansetzte.

„Nein, nicht!" schrie Marianne auf und verkrampfte sich, doch Herrmann antwortete mit einem kräftigen Schlag auf ihre Arschbacke.

„Au", schrie Marianne doch gab für einen kurzen Moment den Widerstand auf. Das genügte Herrmann. Er zog seine Tochter kräftig an sich heran und drückte seine Eichel durch ihren Hintereingang.

„Au! Du tust mir weh!" schnaubte seine Tochter wütend.

„Du bist meine Hure und tust, was ich dir sage!" fuhr Herrmann sie an. „Entspann dich gefälligst!"

Und tatsächlich spürte er, wie sich der Ring um seinen Schaft weniger hart zusammenzog.

„Na, also", erwiderte Herrmann zufrieden und kniff Marianne mit beiden Händen kräftig in die Titten.

Der Schmerz war unerträglich und Marianne schrie auf... Schwupps! War das Rohr ihrs Vaters schon komplett in ihr!

„Du Schwein!" schnaufte Marianne, doch es klang nicht wirklich böse. Sie war wohl eher über sich selber verwundert, dass sie sich so einfach hatte übertölpeln lassen.

Herrmann genoss die Enge ihres Darms und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken.

„Massier deine Pflaume!" gab er ihr den Tipp, den Marianne befolgte. Sie führte ihre rechte Hand unter ihrem Bauch durch und fand den Knubbel, der gierig wartend steil abstand. Als sie ihn so massierte kam sie schnell wieder in Fahrt und nun machte es ihr nichts mehr aus, dieses ungewohnte Gefühl der Völle im Darm. Sich wie wild selbst fingernd bekam sie kaum noch mit, wie Herrmann immer wieder in ihre Zitzen kniff und sie langzog. Wie Herrmann erwartet hatte, reagierte sie darauf mit steigender Lust. Tief und fest versenkte er jetzt sein glühendes Schwert in sie und brachte sie mit jedem Stoß weiter um den Verstand.

Marianne war längst nur noch ein winselndes und nach Erlösung bettelndes Stück Fleisch, das gefickt werden wollte. Herrmann hatte alle entscheidenden Knöpfe an ihr gefunden. Er wusste wie sie zu nehmen war und was sie brauchte um wirklich befriedigt zu werden.

Und so hämmerte er Stoß um Stoß in ihren Darm und kniff in ihre Brüste, bis diese von blauen Flecken nur so übersät waren. Marianne stöhnte gequält auf und fiel gleichwohl von einem Orgasmus in den nächsten. So bekam sie es erst kaum mit, als sich etwas warm und zähflüssig in ihrem Darm ausbreitete.

Erst das laute Stöhnen ihrs Vaters und die kräftigen Schläge auf ihren Arsch brachten sie in die Wirklichkeit zurück.

„Au, was soll das?" begehrte sie auf, doch ihr Vater war nicht gewillt sie in Ruhe zu lassen. Er stieg von ihr herunter und schubste sie unsanft vom Bett.

„Was soll das", wiederholte Marianne, da hatte Herrmann seine Tochter schon auf den Boden gedrückt und hielt ihr seinen schleimigen Schwanz vor das Gesicht.

„Leck ihn sauber!"

„Nein" schrie Marianne. „Ich kann doch nicht diesen dreckigen..."

Sie empfing von Herrmann drei kräftige Ohrfeigen, zwei rechts und eine links.

„Wenn du das nächste mal duschen gehst, bevor wir Sex haben, solltest du auch deinen Hintern sauber machen! Ich denke, das wird die eine Lehre sein!"

„Nein, ich will nicht!"

Nun platzte Herrmann der Kragen. Er packte seinen halbstreife Schwanz und schlug ihn seiner Tochter mehrere Male auf die Wangen. Dann griff er in ihre Haare und zog ruckartig ihren Kopf hoch.

Schmerzverzerrt brüllte Marianne auf und hatte in diesem Moment den Mund weit genug geöffnet.

„LECK IHN SAUBER HAB ICH GESAGT!"

Marianne gab sich geschlagen. Widerwillig leckte sie den Schwanz sauber und schluckte alles herunter, wobei sie fast würgen musste.

„Na, also, geht doch", meinte Herrmann triumphierend. „Und wenn du in Zukunft Geld brauchst, weißt du was du tun musst!"

Damit zog er sich an, verließ das Zimmer und überließ sie ihren Gedanken.

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Tage später saß er wieder einmal an seinem Bildschirm und beobachtete die Kolleginnen auf der Toilette. Er hatte dort eines Abends heimlich eine Webcam hinter dem Spiegel installiert und konnte so sehen, wie die Schlampen aus den Kabinen kamen, sich schminkten, die Titten in Form brachten...

Er hatte alles als Dateien gespeichert und konnte sie beliebig wiederholen. Einmal hatte er Glück, eine Kollegin mittleren Alters hatte es offenbar nötig. Sie war mit einem jungen Kerl in einer Kabine verschwunden und erst nach etwa zehn Minuten waren beide wieder aufgetaucht. Er richtete sich sein Hemd und sie war gerade dabei ihre Titten wieder im BH zu verstauen und die Bluse zu schließen.

Ein kurzer Kuss, dann verschwand der Knabe aus dem Blickfeld. Vielleicht, dachte Herrmann, sollte er Frau Kleinschmidt mal einen Besuch abstatten...

Das Telefon riss ich aus seinen Gedanken. Grinsend nahm er es Telefon ab. Er hatte die Nummer auf dem Display gleich erkannt.

„Na, meine Kleine", begrüßte er seine Tochter herausfordernd.

„Hallo Pap... ähhhh... Herrmann."

„Ja, was gibt's denn?"

„Ich... ich... ähem..."

Herrmann setzte keck alles auf eine Karte. „Du willst von mir gefickt werden, stimmt's?"

Marianne auf der anderen Seite des Telefons traf es wie ein Schlag. Lange hatte sie überlegt ihn anzurufen. Was sollte sie ihm sagen? Das letzte so ereignisreiche Treffen war gerade vier Tage her.

Sie wollte ihn schon wieder um Geld anbetteln. Sie redete sich ein, dass sie es brauchte, dabei war der eigentliche Grund, der sie antrieb, ein ganz anderer. Tief in ihrem Herzen wusste sie es. Und nun hatte ER ihn gerade ausgesprochen.

„Ja, Herrmann", antwortete sie leise, „du hast es mir so gut gemacht. Ich möchte so etwas noch einmal mit dir erleben."

„Du willst mit mir ficken?"

„Ja", antwortete sie leise.

„Dann sag es, sprich aber laut und deutlich!"

„Ich... ich will mit dir ficken!" sagte sie laut und tapfer.

„Das ist schön, meine Kleine. Dann erwarte mich heute Abend um 8 Uhr in deiner Wohnung. Ich möchte, dass du frisch geduscht und rasiert bist. Du trägst nichts außer einem Morgenmantel. Auf dem Tisch steht ein leckeres Essen und einen Wein hast du auch besorgt, verstanden?"

„Ja."

„Dann bis acht."

„Bis acht!"

Herrmann grinste verschlagen in sich hinein. Nun hatte er seine kleine Marianne bald genau da wo er sie haben wollte. Sie sollte sein Eigentum werden, seine kleine Nutte, die er abrichtete und die er benutzte, als Rache gegen seine Frau.

Als er Punkt acht bei seiner Tochter klingelte, war alles wie er verlangt hatte.

Kaum war er in der Wohnung befahl er ihr: „Leg den Bademantel ab!"

Sie tat wie ihr geheißen. Sie stand nun in voller Pracht nackt vor ihrem Vater. Der griff ungeniert an ihre Titten und kniff in die Brustwarzen. Unwillkürlich stöhnte Marianne auf.

Ein kurzer Kontrollgriff an ihre Pussy: spielend verschwanden zwei seiner Finger in ihrer feuchten Lusthöhle.

„So, so, meine kleine Nutte ist also schon heiß!"

„Ja, ich bin so heiß."

Er zog ihr die Finger aus der Pussy.

„Dreh dich um und spreize deine Arschbacken!"

Sie gehorchte und spürte, wie die beiden Finger, die eben noch in ihrer Pussy waren, in ihr Poloch geschoben wurden. Marianne stöhnte. Erneut wurde sie von Lust geschüttelt.

Er fingerte zwei Minuten ihren Arsch, dann nahm er die Finger, schob sie ihr von hinten in den Mund und ließ sie ablecken.

Ohne zu zögern leckte Marianne die Finger ab. Sie hatte die Anweisungen ihrs Vaters befolgt und hatte sämtliche Körperöffnungen einer ausführlichen Reinigung unterzogen.

Herrmann grinste. Fürs erste wollte er sie in dem Glauben lassen, sie hätte alles richtig gemacht.

„Was gibt's zu essen?" Der Themenwechsel kam abrupt. Da stand Marianne mit aufgegeilter Pflaume nackt mitten im Raum und Herrmann wollte wissen, was es zu essen gab.

„Spaghetti bolognese, dein Lieblingsgericht", säuselte sie.

„Dann lass uns essen."

Nackt begab sie sich an den Tisch. Auf dem Tisch brannten Kerzen, die Vorhänge waren zugezogen.

„Warum sind die Vorhänge zugezogen? Es ist so dunkel hier."

„Wegen der Kerzen" log Marianne wenig überzeugend.

Herrmann schaute sie durchdringend an. „Du genierst dich vor deinem Vater nackt in deiner Wohnung herum zu laufen und fürchtest, dabei beobachtet zu werden?"

„Ja", Marianne senkte beschämt den Kopf. Warum wusste ihr Vater nur immer was sie dachte?

„Mach die Vorhänge auf!"

Marianne tat es und versuchte es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, da sie nicht gerne nackt und mit wippenden Titten vor dem Fenster herumlief. Herrmann ließ es ihr schmunzelnd durchgehen.

Kaum hatte sich seine Tochter gesetzt, da herrschte Herrmann sie an: „Ich erwarte, dass du mich bedienst, also..."

Blitzschnell erhob sich Marianne und beeilte sich seinem Wunsch nachzukommen. Sie stellte sich neben ihn, füllte seinen Teller und schenkte ihm Rotwein ein. Während der gesamten Zeit spielte ihr Vater mit ihrer Brustwarze, rollte und zwickte sie.

Sie versuchte den leichtenSchmerzen zu entgehen, indem sie sich versuchte wegzudrehen, doch es half nichts. So schnell es ihr möglich war stellte sie Teller und Wein vor ihrem Vater ab und ging zurück auf ihren Platz.

Sie ließen sich das Essen schmecken und Herrmann griff insbesondere beim Wein herzhaft zu.

„Das war ja schon mal gar nicht so schlecht. Was gibt es denn als Nachspeise", wollte Herrmann wissen.

„Erdbeeren mit Schlagsahne. Sie sind noch im Kühlschrank, ich hole sie."

Wie der Blitz war Marianne aufgestanden und mit wackelndem Hintern in der Küche verschwunden. Sie kam mit einer Schüssel Erdbeeren am Busen und einer Dose Fertigschlagsahne wieder.

Sie löffelte zwei kleine Schüsseln voll und besprühte den ersten mit Sahne. Beim zweiten wollte sie gerade ansetzen, da hielt ihr Vater sie zurück.

„Warte, Kleine, da habe ich etwas Besseres!"

Er holte seinen Penis aus der Hose und sagte zu ihr: „wichs dir meine Sahne drauf!"

Marianne machte große Augen, sagte jedoch nichts. Mit geübten Händen wichste sie seinen Schwanz, bis das Stöhnen ihres Vaters immer lauter wurde. Kurz bevor er kam, hielt er die Erdbeerschüssel unter seinen Schwanz und schoss Schub um Schub seine Sahne hinein.

Als er fertig war übergab er seiner Tochter die Schüssel und grinste: „Guten Appetit!"

Mit großem Vergnügen schlang er seine Erdbeeren mit Schlagsahne herunter. Marianne hingegen musste sich an den merkwürdigen Geschmack erst gewöhnen, kämpfte sich aber tapfer durch die Schüssel. Herrmann beobachtete jeden ihrer Bissen mit geheimer Freude.

Nach dem Essen brachte Marianne das Geschirr in die Küche und ihr Vater überraschte sie mit einer kleinen Geschenkbox.

Entzückt und überrascht machte Marianne sie auf. Sie fand fünf Lederhalsbänder und eine weitere kleine Schachtel vor.

„Leg das große Halsband mal um", bat ihr Vater. Es war etwa eine Hand breit und trug in dicken goldenen Lettern den Schriftzug „Hobbyhure". Vorn und hinten waren zwei goldene Ringe eingearbeitet, deren Sinn sich Marianne nicht erschloss. Die anderen Bänder passten ideal als Fuß- und Handmanschetten. Auch sie besaßen Ringe. Schnell hatte sie alles angelegt.

Mariannes Entzücken wich einer Anspannung. Was hatte Herrmann mit ihr vor?

Als sie die kleine Schachtel öffnen wollte, hielt ihr Vater sie noch zurück. „Warte noch einen Moment. Ich sage dir, wann der richtige Moment dafür ist."