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Der fette Herrmann

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Er forderte seine Tochter auf, sich auf den Tisch zu legen. Er drapierte sie so, dass ihr nackter Hintern auf der Tischkante lag. Dann holte er eine Art Stab aus dem Plastikbeutel und zog ihn auseinander. Er rastete nacheinander ein und brachte es auf eine Breite von über einem Meter.

Er befestigte zwei Karabinerhaken an den Enden und verband sie mit den Fußmanschetten. Nun waren die Beine seiner Tochter gespreizt und fixiert. Er holte ein dickes Band, zog es durch die Ringe der Fußmanschetten und durch den Ring am Halsband und zog solange daran, bis es straff war. Dabei musste sie ihre Knie beugen.

In der Folge davon befanden sich Mariannes Füße etwa einen Meter auseinander und auf Höhe ihres Bauches. Ihre Hände befestigte Herrmann mit weiteren Karabinerhaken an den Enden der Stange.

Jetzt präsentierte Marianne ihm ihre nackte und obszön geöffnete Pussy. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und stöhnte, denn das Atem war bereits etwas beschwerlich.

Herrmann steckte seine Finger in die offenliegende Möse und schob sie hinein. Marianne sog scharf die Luft ein, als sie spürte, wie sie in sie eindrangen. Doch Herrmann hörte nicht auf. Er drückte weiter, bis auch sein Handgelenk in ihr verschwunden war. Dann schob er seine Faust in sie und bewegte sie langsam hin und her.

Noch niemals hatte Marianne derartiges erlebt. Wie ein Medizinball kam ihr die Faust ihres Vaters vor, der sich in ihr bewegte.

„Oooohhhh... au..." stöhnte sie abwechselnd. Sie wurde hin und her gerissen vom Schmerz einerseits und der Geilheit andererseits, die sich in ihr ausbreitete.

Herrmann öffnete die Faust und begann mit den Fingern das Innere ihrer Vagina zu erkunden. Als er auf den ihm schon bekannten kleinen Knubbel stieß, stöhnte seine Tochter vor Lust auf und japste nach Luft.

Grinsend setzte Herrmann seine Arbeit fort. Die Reizung ihrs G-Punktes ließ Mariannes Erregung in Sekunden in die Höhe schnellen. Sie hechelte, japste, schrie und stöhnte.

Als Herrmann spürte, dass sie kurz davor war zu kommen hörte er auf und zog seine Faust aus ihr.

„Ooooooh", kam es enttäuschend aus dem Mund seiner Tochter. „Bitte mach weiter", winselte sie.

„Später", gab Herrmann grinsend zurück. Er langte nach dem kleinen Päckchen und öffnete es vor ihren Augen. Es kamen zwei kleine Klemmen mit scharfer Zähnung zum Vorschein: „Begrüße deinen beiden neuen Freunde, die Krokodilklemmen."

Marianne ahnte nichts Gutes. Mit angsterfüllten Augen starrte sie auf die beiden Klemmen.

Als wäre nichts gewesen schob Herrmann wieder seine Hand in sie und rubbelte erneut über ihren G-Punkt. Wie mit einem Schalter aus und wieder ein geschaltet war ihre Erregung in nächster Sekunde wieder da. Wieder wartete er, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war und hörte dann wieder schlagartig auf.

„Ohhhhh... bitte... BITTE!" flehte Marianne, „mach weiter! BITTE!"

„Wusstest du", hörte sie ihren Vater dozieren und seine Stimme materialisierte sich erst mühsam in ihrem Kopf und sie realisierte erst langsam, was er sagte.

„Wusstest du", setzte er fort, „dass das Schmerz- und das Lustzentrum eines Menschen im Gehirn unmittelbar nebeneinander liegen?"

Marianne hatte es mal gehört, ahnte jedoch nicht, worauf Herrmann hinaus wollte.

Wieder fing er an ihren G-Punkt zu reizen und brachte sie bis kurz vor ihren Orgasmus. Er hielt kurz inne, zwirbelte mit der freien Hand ihre linke Brustwarze, bis sie steil abstand und steckte die Klemme darauf.

Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Marianne. Sie schrie auf, doch im nächsten Moment rubbelte Herrmann wieder an ihrem empfindlichsten Punkt und der Schmerz wich der Lust. Erst als er kurz danach wieder stoppte, kam der Schmerz an ihrer Brust wieder durch.

Doch damit nicht genug, er setzte die Klemme auch auf die andere Brustwarze und rubbelte dann ihren G-Punkt so lang und intensiv, dass sie einen gewaltigen Orgasmus bekam, der durch die Schmerzen an ihren Brüsten noch verstärkt wurde.

Minutenlang quälte er sie schon fast, indem er ihren G-Punkt bearbeitete und mit einem diabolischen Grinsen nahm er die Klemmen an den Brüsten, entfernte sie, lutschte an den Zitzen und steckte die Klemmen wieder darauf.

Hechelnd und stöhnend ergoss sich ihr fleißig fließender Mösensaft auf das Tischtuch, bis Herrmann stoppte und das zuckende und winselnde Bündel auf dem Tisch zurückließ.

Als die Erregung langsam zurückging kamen nun dir Schmerzen an den Brüsten wieder durch und Marianne winselte und bettelte, er möge sie entfernen.

„Hast du eigentlich nette Nachbarn?" wechselte er erneut abrupt das Thema.

„Was???" Seine Tochter reagierte auf die Frage vollkommen verstört.

„Na, ich überlege mir gerade, was dein Nachbar wohl sagen würde, wenn er dich so sehen würde!"

„Um Gottes Willen, nein! Bitte nicht, Herrmann!"

„Was meinst du? Könnte er dem Angebot widerstehen dich zu ficken?"

„Oh, Gott! Was denkst du bloß!"

„Also, wer sind deine Nachbarn?"

„Also, links wohnt eine türkische Familie mit drei Kindern. Die Frau ist sehr nett, sie gibt mir manchmal etwas zu essen mit. Der Mann glotzt mich immer an und zieht mich fast mit den Augen aus..."

„Na, also, das wäre doch schon mal ein Kandidat!" meinte Herrmann grinsend.

„Um Himmelswillen! Nein!" protestierte Marianne. In ihren Augen stand nackte Panik.

„Also dann ein anderer Nachbar. Welche hast du noch?"

„Gegenüber wohnt ein älteres Ehepaar, beide so um die siebzig. Sie sind immer sehr freundlich und höflich zu mir."

„Ja, aber was meinst du, was der Alte zu deiner jungen, saftigen Möse sagen würde? Soll ich ihn mal herüber bitten?"

„Herrmann! Nein!"

Ungerührt fuhr Herrmann fort: „Na, dann bleibt ja nur noch der Nachbar zur rechten."

„Ich glaube, der ist schwul", stieß Marianne erleichtert hervor.

„Oh, das ist ja interessant! Das können wir dann ja mal untersuchen und ausprobieren!"

„Nein, Papa, bitte nicht!"

Herrmann tat so als würde er überlegen, dann meinte er: „Na, gut, vielleicht nächstes mal. Für heute habe ich noch eine andere Idee."

Er verschwand kurz in der Küche und kam mit einer Gemüsegurke zurück. Er legte sie beiseite, öffnete den Karabinerhaken ihrer linken Hand und drückte ihr die Gurke hinein.

„Ich denke du weißt was du zu tun hast."

„Aber..."

In derselben Sekunde klatschten seine Hände zweimal auf ihren nackten Oberschenkel und ihren Hintern. Marianne heulte auf, doch richtig schluchzen tat sie erst, als Herrmann die Krokodilklemme von ihrer linken Brust nahm, zweimal mit der flachen Hand draufschlug und dann die Klemme wieder draufsetzte.

„Ich dulde keinen Widerspruch! Nicht von so einer nichtsnutzigen Fotze wie dir! Hast du das verstanden?"

„Ja... Herrmann" gab seine Tochter kleinlaut zurück.

„Na, gut, dann fang an."

Vorsichtig bugsierte Marianne das Ende der Gurke vor ihre offenstehende Möse. Sanft drückte sie sie hinein. Schnell zog sie sie wieder hinaus. Es dauerte etwas, bis die Gurkenspitze soweit mit Mösenschleim bedeckt war, dass sie leichter hinein und hinaus glitt. Behutsam drückte sie das Gemüse tiefer hinein.

„Mach schon!" herrschte Herrmann sie an. „Ich will sie ganz in dir drin sehen!"

„Das geht nicht", widersprach Marianne reflexartig und fing sich die nächste Backpfeife ein, diesmal mitten in ihr Gesicht.

Mutig drückte sie die Gurke tiefer hinein, bis sie meinte, tiefer ging es nicht. Dabei war die Gurke gerade einmal zu zwei Dritteln in ihr.

„MARIANNE!" sagte Herrmann scharf.

Mit allem Willen schaffte sie es, die Gurke drei Viertel in sich hinein zu schieben. Dabei verdrehte sie die Augen und atmete stoßweise. So etwas Langes und Dickes hatte sie noch nie in sich gespürt.

In diesem Moment verlor Herrmann die Geduld. Er legte seine mächtige Pranke auf ihre Hand, umklammerte sie und schob die Gurke so tief in sie hinein, bis die Hand platt auf ihrem Schoß auflag. Zur Gänze war die Gurke jetzt in ihr.

Marianne wagte kaum zu atmen. Die Gurke ragte bis in ihre Gebärmutter und jede Bewegung verursachte ihr Schmerzen.

Als Herrmann seine Hand wegzog, wollte sie die Gurke herausziehen, doch er hielt sie mit scharfen Worten zurück. „Sie bleibt drin! Genauso wie sie jetzt ist!"

Dann zog er sich in aller Seelenruhe aus, während seine Tochter stocksteif dalag.

Als er fertig war drehte er sie mitsamt dem Tischtuch so herum, dass ihr Kopf neben der Tischkante war. Er drehte ihren Kopf nach links und schon hatte sie seinen Prengel im Mund.

Wieder ließ er ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Er umklammerte ihren Kopf und bestimmte das Tempo, mit dem er in ihre Mundfotze fickte.

„Meine kleine, dumme Teeniefotze", summte er fröhlich während er sie malträtierte. „Sie hat einfach noch nicht begriffen, dass sie zu gehorchen hat. Ohne Widerspruch und ohne Zögern."

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihn einige Male kräftig gegen ihre Wangen. Es tat weh, war aber nichts im Vergleich zu der Gurke in ihr.

Schwupps, war ihren wieder in ihrer Mundfotze.

„Weißt du was ein Spaß wäre?" sagte Herrmann fröhlich und Marianne befürchtete das Schlimmste. Sie grummelte nur ein „Nein" in seinen Schwanz.

„Wenn ich dich jetzt in den Arsch ficken würde! Gurke in der Fotze und Schwanz im Arsch! Na, wie würde die das gefallen?"

Angsterfüllt schaute sie ihn an und wollte ihm gerade die passende Antwort geben, als sie plötzlich innehielt und etwas in seinen Schwanz murmelte.

Herrmann zog ihn heraus und meinte freundlich zu ihr: „Was wolltest du sagen, Kleine?"

„Das wäre großartig!" Die Lüge war so riesig, dass ihr Kopf anschwoll wie eine Tomate, doch Herrmann schien das nicht zu bemerken. Fröhlich erwiderte er: „Herrlich, dass du das auch so siehst!"

Sein Schwanz war jetzt hart und fest, stand steil ab. Er drehte sie vorsichtig zurück, so dass ihr Becken wieder in Höhe der Tischkante war.

„Na, dann wollen wir mal", gluckste er. Marianne hechelte in panischer Angst. Es würde sie zerreißen, wenn er sie nun auch noch n den Arsch ficken würde, da war sie sich sicher. Doch widersprechen durfte sie ihrem Vater auf keinen Fall!

Herrmann tat so, als setzte er seine Eichel an ihren Hintereingang. Marianne hielt den Atem an.

Auf einmal überlegte es sich Herrmann scheinbar. „Hol die Gurke raus!" befahl er.

Mit den Vaginalmuskeln schob sie die Gurke ein Stück hinaus, dann zog sie das mit Mösenschleim überzogene Gemüse aus sich heraus.

„Lutsch an der Gurke! Schmeck deinen eigenen Geilsaft!"

Marianne war erleichtert. Lieber das als alles andere! Sie fing an die Gurke abzuschlecken, während Herrmann seinen Schwanz durch die Rosette drückte. Marianne entspannte sich, sie wollte keine weiteren Schmerzen mehr.

Herrmann glitt einfach in sie hinein und war fast ein wenig enttäuscht und wütend, dass seine Tochter sich nicht mehr wehrte. Da hatte er eine Idee.

Er nahm ihr die Krokodilklemme von der rechten Brust. Im ersten Moment tat Marianne das richtig gut, bis das Blut in die Brust schoss und damit der Schmerz zurückkehrte. Sie atmete scharf ein, traute sich jedoch nicht zu jammern.

Während sein Schwanz in ihrem Arsch steckte nahm Herrmann eine ihrer Schamlippen, zog sie lang und ließ die Krokodilklemme einschnappen.

Marianne brüllte wie am Spieß, so höllisch tat das weh.

Doch Herrmann ließ ihr keine Zeit zur Entspannung. Er nahm auch die andere Klemme von ihrer Brust, drückte den Kitzler zusammen und setzte die Klammer darauf.

Der Schmerz war so überwältigend, dass Marianne weder schreien noch sich bewegen konnte. Sie lag einfach nur ganz ruhig da und biss sich die Lippen blutig.

Unbeeindruckt schob ihr Herrmann den Schwanz in den Darm du fickte sie nach Herzenslust.

Ihr ganzer Körper war nur noch Schmerz. Sie spürte nichts mehr von der Bewegung in ihrem Hintern. Ihre Brüste brannten, ihre Fotze brannte, sie wagte nicht sich zu bewegen. Das Schlimme war, wenn Herrmann bei seinen Stößen an die Klemmen kam, dann war es wie ein elektrischer Schlag.

Dann geschah das Unfassbare, etwas, was sie sich nie hätte vorstellen können.

Herrmann schob zwei Finger in ihre Fotze, vorbei an den Klemmen und führte sie direkt an ihren Glückspunkt. Er rieb über den Knubbel und vorbei waren Schmerz und Pein. Sie kam, wie sie noch nie gekommen war. Ihr gesamter Körper zuckte vor Lust hin und her. Aus ihrer Möse lief der Saft hinaus wie aus einem Bergsee. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund offen; sie war unfähig zu schreien. Sie hechelte nur. Sie wurde förmlich mitgerissen von dem gewaltigen Orgasmus, der sie überrollte, sie mitriss und sie fast ohnmächtig werden ließ.

Herrmann brauchte gar nichts zu tun. Sein Schwanz wurde von ihrem zuckenden Körper quasi gemolken. Er kam ebenfalls und spritzte seinen Samen in ihre dunkle Höhle, während Marianne spasmisch zuckend dalag.

Minutenlang lag sie da, ihr Körper war dem Zucken hilflos ausgeliefert. Gierig beugte sich Herrmann vor, leckte über ihre Titten, knabberte an ihnen, bis sein erschlaffender Schwanz aus ihr hinaus glitt.

Herrmann öffnete die Karabinerhaken, entfernte die Spreizstange und sah mit Entzücken, wie sie auch ohne Stange die Beine offenhielt. Aus ihrer Fotze lief immer noch Mösenschleim auf das Tischtuch und der Kitzler sah aus als würde er brennen.

Ihr Vater nahm ihr die Klemmen ab und in diesem Moment rollte sich Marianne in Embryonalstellung zusammen. Japsend und am ganzen Körper zuckend ließ er ihr Zeit sich zu beruhigen, bis sie friedlich auf dem Tisch lag.

Ihre Brustwarze war feuerrot, sie musste höllisch weh tun. Langsam kam Marianne in die Gegenwart zurück.

Herrmann zog sich ruhig wieder an und betrachtete dann seine Tochter. Als sie endlich die Augen aufschlug sah sie ihn glücklich an.

„Ich... ich bin noch nie so heftig gekommen! Danke, Herrmann!"

Einen letzten Gruß ließ ihr Vater ihr noch zukommen, bevor er die Wohnung verließ: „Ab jetzt bewegst du dich in deiner Wohnung stets nackt! Die Vorhänge bleiben offen. Und wenn ich an der Tür klingele legst du dir selbst die Klemmen an, bevor du mir öffnest, verstanden?"

„Ja, danke!" Die mehr gehauchten als gesprochenen Worte konnte er allerdings nicht mehr hören.

###

Zufrieden machte sich Herrmann auf den Heimweg. Sein Plan war aufgegangen. Er hatte sich an seiner Frau gerächt! Er hatte die Tochter benutzt und gedemütigt und sich damit an seiner Frau, die ihm Hörner aufgesetzt und ein Kuckucksei untergeschoben hatte mehr als gerächt.

Er hatte noch so viele Ideen. Er wollte Bilder machen von seiner Tochter. Mit gespreizten Beinen, mit offener Fotze, aus der seine Sahne läuft, mit seinem Schwanz im Fickmaul...

Er würde Fotos von ihr machen, sie im Internet zum Verkauf anbieten, die technischen Kenntnisse dazu hatte er ja. Er würde...

Er bemerkte den dunklen Schatten, der sich ihm näherte, erst sehr spät. Eine zierliche Gestalt, offensichtlich eine Frau, kam ihm entgegen. Doch sie ging nicht vorbei sondern steuerte direkt auf ihn zu. Verdutzt blieb Herrmann stehen.

Als die kleine Person direkt vor ihm stand hob sie den Kopf und Herrmann erkannte sie, erkannte ihr Gesicht, auch wenn es älter, verbrauchter aussah.

Er wollte den Mund aufmachen, etwas sagen, als er starke Schmerzen im Unterleib spürte. Er schaute an sich herab. Ungläubig registrierte er das gebogene Messer, dass ihm eine zarte Hand in den fetten Bauch gestoßen hatte.

So zierlich die Frau war, so stark war sie. Mit beiden Händen umklammerte sie den Griff und riss das scharfe Messer immer höher...

Blutüberströmt fiel Herrmann auf dem Bürgersteig zusammen.

Ein letzter Blick aus seinen sterbenden Augen richtete sich auf das Auto, das kurz danach rasch vorbeifuhr. Irgendetwas war falsch... Mit den letzten Zuckungen seines Gehirns registrierte er das merkwürdige Autokennzeichen. Es war ein tunesisches Kennzeichen.

*** ENDE ***

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Schlecht und unerotisch

Alles andere als glaubwürdig und total unerotisch. Gossensprache, Vergewaltigung, Missbrauch der eigenen Tochter, Zwangsprostitution, schlimmer geht's kaum.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Sehr gute Geschichte

Sehr geschickt erzhlt!

Bitte mehr davon.

Die Beziehung mit seiner Tochter drfte auch gerne etwas lnger gehen aber insgesamt sehr gut geschrieben.

MissRaoulDukeMissRaoulDukevor mehr als 12 Jahren
Nicht schlecht

Guter Erstling! Allerdings würde ich die Geschichte wohl eher bei BDSM oder Nicht Festgelegt einordnen, da es sich ja nicht um eine richtige Inzest/Tabu-Geschichte handelt. Du hast einen guten Schreibstil und auch wenn mir deine Geschichte teilweise ein wenig zu heftig war, Talent hast du. Schreib weiter.

MissRaoulDuke :)

bad_jokerbad_jokervor mehr als 12 Jahren
top

hat mir sehr gut gefallen!!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Nicht schlecht!

Eine interessante und glaubwürdige Geschichte, spannend und flüssig erzählt - es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Für ein Erstlingswerk eine ordentliche Leistung.

jane2902

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