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Der Fluchthelfer

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Susanna kniete vor Asaru und küsste sein lasches Glied, bis sich etwas Leben darin zeigte. Sie nahm noch einmal seine Hoden in den Mund, bevor sie ihren Kopf etwas zurückzog, ihre Lippen öffnete und sie über sein, nun schon steifes Glied stülpte. Akka schüttelte ihren Kopf, was ihr einen Ruck an der Kette einbrachte. Sie sah wieder hin. Susanna hatte das ganze Glied inzwischen schon geschluckt und Asaru hatte ihren Hinterkopf gefasst und fickte sich selbst mit Susannas Mund. Plötzlich wurden die Bewegungen langsamer, dann ganz langsam.

„Sklavin, nichts verschwenden und nicht schlucken! Bleib weiterhin brav!"

Er zog sein Glied aus dem Mund seiner Sklavin und sah sie weiterhin intensiv an.

„Nun, zeige mir die Gabe, die Du empfangen hast!"

Susanna öffnete ihren Mund und ließ ihren Herrn sein Sperma in ihrem Mund sehen.

„Brave Sklavin, und nun schlucken!"

Man hörte das Schluckgeräusch und zum Beweis öffnete sie ihren Mund wieder.

„Ich danke meinem Herrn für seine Gabe."

„"Sklavin, wann hast du zum letzten Mal geblutet?"

„Vor drei Wochen. Es ist noch nicht so weit, aber es dauert nicht mehr lange."

„Dann leg dich auf den Tisch. Es ist wohl nicht nötig, dass ich dich festbinde, wie ich es vorhin mit Akka gemacht habe."

„Herr, ich bin in Eurer Hand."

Susanna legte sich auf den Tisch und stellte ihre Beine auf. Er besah sich ihre ganze Schönheit, ihren Ausdruck, der von Demut und Verfügbarkeit sprach. Er wollte sie berühren, ihren herrlichen Körper, nicht zu jungenhaft und auch nicht zu üppig. Erisin, der die Frauen ausgesucht hatte, hatte ein sicheres Auge für Frauen. Auf ihn war Verlass.

Wieder befühlte Asaru Susannas feste Brüste und sein Glied wurde wieder steifer. Er wollte sich gerade neben sie legen, als er einen genauen Blick auf ihre Scham hatte.

„Ah, du bist verschlossen. Dann muss ich mich wohl als Schlosser betätigen, um deine Scham so zu öffnen, wie dein ganzes Wesen für mich offen ist."

Doch die Kette war keine Schwierigkeit für den erfahrenen Asaru und schon bald lag das feine Kettchen auf dem Nebentisch. Seine Hand erforschte weiter die Scham der Susanna, welche dalag und ihre Beine immer weiter spreizte, als wolle sie Asaru einladen, sich auf sie zu legen. Endlich hatte er ein Einsehen, oder seine eigene Lust drängte ihn dazu, und er legte sich auf Susanna. „Sklavin, nimm mein Glied und führe es in dich hinein. Ich liebe einen kräftigen Stoß."

Susanna nahm sein Glied in die Hände und führte es an den Eingang ihrer Scham. Sie lächelte kurz und machte sich für den Stoß bereit. Da kam er, der Stoß und ihr Körper erzitterte. Stoß folgte auf Stoß und beider Atem wurde schneller und kürzer. Susanna begann zu stöhnen, zuerst nur leise, dann lauter, bis sie endlich zu schreien anfing. Auch Asaru begann mit einem leisen Stöhnen.

„Herr, darf ich kommen?"

„Nein, Sklavin! Ein paar Stöße will ich noch in dir haben." Keuchte er.

Susanna konzentrierte sich noch einige Stöße, dann hörte sie sein: „Sklavin, komm für mich! Lass dich gehen!" Ein mächtiger Stoß noch von ihm und er verströmte sich zum zweiten Mal in Susanna. Noch einige Zeit blieb er in Susanna, bis beide wieder zu Atem gekommen waren. Er stand auf, ging um den Tisch herum, wo noch Susanna lag.

„Sklavin, es war sehr schön mit dir. Du wirst noch öfters unter mir zu liegen kommen."

„Ich bin Eure Sklavin, verfügt über mich!"

„So, dann tu deine Pflicht, Du weißt, was ich möchte."

Sie kletterte von dem Tisch hinunter und kniete sich wieder vor Asaru nieder und schleckte sein Glied sauber, dass keine Reste seines Samens mehr sichtbar waren. Dann lehnte sie sich zurück, öffnete wieder ihre Beine.

„Danke Herr, für die Ehre, die Ihr mir erwiesen habt. Ich freue mich, Euch zur Verfügung zu stehen."

Er streichelte ihr noch einmal über ihr schwarzes Haar, lächelte und gab ihre Kette an Erisin weiter.

„Verschließ sie wieder und dann bring sie zurück!"

Dafür erhielt Asaru wieder die Kette der Akka. Sie blickte auf den Boden. Vielleicht war es doch etwas viel für die neue Sklavin. Doch sie sah ihn wieder an und ihre Blicke trafen sich.

„Hat meine neue Sklavin gut gelernt?"

„Ich war nahe genug dran, dass mir wohl wenig entgangen ist."

„Susanna ist wohl eine ausgebildete Bett-Sklavin. Sowas werde ich von dir nicht sofort verlangen. Du wirst auch eine Ausbildung bekommen."

„Wenn Ihr das so wollt. Eigentlich wollte ich schon immer einen Mann, der Kultur hat und doch weiß, was er will. Ich könnte mich also für Sie öffnen. Aber zwei Sachen will ich doch zu bedenken geben: Ich mag Susanna und die anderen Frauen, aber einen Mann mit neunzehn anderen Frauen teilen, ohne dass ich die Hauptfrau bin, ich weiß nicht, ob ich das schaffe."

„Dafür gibt es Maßnahmen, die ergriffen werden können, mitunter auch lustvolle, wenigstens für mich. Aber oft für die Frauen auch. Aber was ist das Zweite?"

„Nun, Susanna hat immer von ‚Herr' und ‚Euch' gesprochen. Das mit dem Euch war bis vor 10 Stunden die Anrede, die mir gebührte. Und ich lerne so schlecht um."

„Auch da gibt es Schulmethoden, aber ich fürchte nicht so sehr lustbringend für dich."

„Ach Herr Asaru, mit Ih .... Euch als Herr, Lehrer und Liebhaber und mit den Sklavinnenschwestern,... Ich hätte es viel schlechter treffen können."

Sie schluckte etwas und mit diesem Schlucken vielleicht auch ihren Stolz hinunter.

„Ich bin Eure Sklavin. Verfügt über mich!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben, allerdings hätte der Autor mehr daraus machen können. Für meinen Geschmack, zu wenig Spannungsaufbau und die Prinzessin hat sich zu schnell ergeben. Vielleicht folgt ja eine Fortsetzung.

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