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Der folgenreiche Schwanzvergleich 03

Geschichte Info
Die Scheidung folgt mit einer weiteren Demütigung.
1k Wörter
3.4
13.7k
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 11/23/2022
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Nachdem Hannes seine neue Rolle als Cuckold angenommen hat, verweigert Julia jegliche sexuelle Annäherung seinerseits. Thomas kam regelmäßig zu Besuch und dann verschwanden die beiden immer im Schlafzimmer, während Hannes im Wohnzimmer warten musste.

Hannes war frustriert von der Situation und saß dann meistens wichsend auf dem Sofa und versuchte sich so seine Lust zu vertreiben. Meist spritzte er jedoch schnell ab, während Thomas Julia ausdauernd fickte.

Anfangs hoffte er immer noch auf einen Mitleidsfick, wenn Thomas mal keine Zeit hatte, aber auch den verweigerte sie ihm. Nach der Geschichte mit Antje war er auch vorsichtiger geworden und holte sich meisten heimlich in der Toilette einen herunter. Er fühlte sich erbärmlich dabei, wenn er sein Sperma direkt in die Schüssel abspritze. Er spülte es dann immer schnell herunter. Hauptsache der Druck war weg.

Schließlich zog Hannes frustriert aus und suchte sich eine kleine Wohnung. Julia blieb im großen Haus wohnen und genoss dort mit Thomas ihr neues Leben. So konnte er sich wenigstens ungeniert selbst befriedigen, was er ausgiebig tat. Er genoß es im Bett zu liegen und auf seinen Bauch abzuspritzen. Das waren die kleinen Freuden des verlassenen Ehemanns.

Selbst auf der Arbeit wussten alle Kollegen vom verlorenen Vergleich und den Konsequenzen. Er ertrug jede Menge Spott und konnte so auch bei keiner Kollegin mehr landen.

Nach einem Jahr der Trennung bekam Hannes Post vom Anwalt und auch der Scheidungstermin bei Gericht war schon angemeldet. Julia ließ keine Sekunde zu lang verstreichen.

Thomas ließ sich beraten und sein Anwalt machte ihm Hoffnung, dass das Ganze gut ausgehen würde für ihn. Sie hatten einen Ehevertrag aufgesetzt, bei dem sie deutlich schlechter gestellt war. Einzig bei substanziellen Verschiedenheiten sollte sie die Hälfte des Vermögens bekommen. Er hat die Formulierung nie verstanden, aber der Notar meinte damals, man müsse das so rein formulieren, sonst sei der ganze Vertrag ungültig.

Schließlich trafen sie sich vor Gericht. Julia hatte einen attraktiven Minirock an und trägt dazu hochhackige Pumps. Ihre Brüste hingen fast aus der viel zu engen Bluse. Hannes gefiel sie immer noch und er war sofort erregt. Thomas begleitete sie. Die Beziehung schien sich also verfestigt zu haben, dass sie sogar Händchen hielten.

"Und ihr Neuer hat einen längeren Schwanz als Ihr Mann?" fragte die Anwältin seine Frau Julia gleich nach der Begrüßung und riss Hannes damit aus seinen Träumen.

Sie bejahte es und erzählte vom verlorenen Vergleich. Und wie viel besser und ausdauernder Thomas sie befriedigen konnte.

Hannes erregte ihre Art zu sprechen. Auch wenn es um ihn ging, saß er mit einem steifen Schwanz in der Hose dort und hörte seiner Frau zu.

"Die Frage ist an, ob er substanziell länger ist, Frau Kollegin" wand Hannes Anwalt ein und riess ihn aus dem Traum. Er bezog sich auf den Ehevertrag, in dem das so geregelt ist. Sein Schwanz könnte einen substanziellen Unterschied machen.

"Ich weiß nicht, wie wir hier weiterkommen wollen. Lassen sie uns ins Richterzimmer gehen. Nur die beiden Herren bitte" sagte die Richterin lachend und stand auf.

Hannes und Thomas folgten der Richterin in ihr Zimmer. Mit einem mulmigen Gefühl standen sie vor ihr. Sie hatte sich in einen Ledersessel gesetzt, den beiden aber keinen Stuhl angeboten.

"So meine Herren, dann zeigen sie mal, was sie so in der Hose haben" sagte die Richterin mit einem bestimmenden Ton in der Stimme.

Die beiden zögerten etwas, doch als Thomas seine Hose bereitwillig öffnete, ließ sich Hannes auch nicht zweimal bitten. Hannes Schwanz stand sofort wie eine Eins. Die dominante Art erregte ihn.

Thomas Schwanz hingegen war noch schlaff. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas unsicher. Die Richterin schaute sich das Schauspiel mit neutraler Miene an.

Thomas Schwanz stand schließlich steif ab. Hannes schaut kurz herüber. Ja, er ist deutlich größer als der von Hannes. Wirklich ein beeindruckendes Teil, das Thomas hatte.

Die Richterin schien jedoch noch zu zögern. Sie wollte wohl noch keine Entscheidung treffen.

Hannes nahm seinen Schwanz kurz in die Hand und wichst ihn, in der Hoffnung, dass er noch etwas härter wurde. Er schaute sie mitleidig an. Härter würde er jetzt nicht werden, fürchte er. Warum reichte es ihr nicht?

Immer wenn er kurz aufhörte zu wichsen, wurde sein Schwanz sofort etwas kleiner. Thomas hingegen behielt seine Erektion jetzt schon eine ganze Zeit ohne zu wichsen.

Verzweifelung machte sich in Hannes breit. Was sollte er nur tun? Er wollte nicht noch dafür bezahlen, dass seine Frau sich von Thomas ficken lässt. In Gedanken sah er ihr geiles Gesicht beim Sex, wie es ihr Thomas richtig besorgte.

Plötzlich merkte Hannes, dass er es übertrieben hatte. Er würde unmittelbar kommen. Es würde ihm nicht mehr gelingen,

es rechtzeitig zu stoppen. Sein Sperma spritzte auf seine Hose und tropfte auf den Boden.

Die Richterin lachte laut auf. Er stand mit seinem Schwanz in der Hand vor ihr und war besudelt vom Sperma. Sie reichte Hannes ein Taschentuch und bat ihn kichernd sich und auch den Boden sauber zu machen.

Wie erbärmlich er aussah, als er sein eigenes Sperma vom Boden aufwischte.

Hannes versuchte notdürftig seine Hose sauber zu machen. Es blieben jedoch verräterische weiße Spuren auf der schwarzen Hose, die gut sichtbar waren.

"Sie können schon gehen" sagt die Richterin zu Hannes. Er verliess darauf gedemütigt das Zimmer, während Thomas noch dort blieb. Hannes setzte sich wieder in den Gerichtssaal. Seine besudelte Hose führt zu zahlreichen Kichern unter den Zuschauern. Julia lachte laut los, als sie es bemerkt. Sie fragt ironisch: "Sind deine Eier geplatzt oder was war los?"

Scheinbar endlos müssen nun alle warten. Thomas und die Richterin sind immer noch verschwunden. Nach einer Stunde ging endlich die Tür auf und die Richterin kam sichtlich gut gelaunt heraus und setzte sich an ihren Platz. Thomas blieb jedoch verschwunden.

"Also ich finde den Penis ihres Neuen substanziell härter und er steht auch besser als der ihres Mannes", fällte die Richterin ihr Urteil. "Und er ist nicht so ein elender Schnellspritzer. Verzeihen Sie mir bitte den intensiven persönlichen Test. Das hatte ich nötig." wandte sie sich an Julia.

Somit muss Hannes wohl für das schöne Leben seiner Ex bezahlen. Ob das mit Thomas sein wird, nach der Nummer mit der Richterin? Somit war die Scheidung wohl für beide kein Gewinn. In jedem Fall blieb Hannes erstmal weiter nur der Handbetrieb, nachdem der Gerichtsreporter einen langen Artikel über die Verhandlung geschrieben hatte und so an Dates nicht zu denken war.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Was für ein Müll

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Müll👎

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

sehr schön geschrieben und ich als mini-pimmel wichser kann das sehr gut nachvollziehen

HansDerEhewichserHansDerEhewichservor 8 MonatenAutor

Lieber Anonym, werde jetzt immer im Anfang schreiben, dass sich Lesen nicht lohnt. Danke für den Tipp. Echt Leute ... Keine Ahnung, was Euer Problem mit Demütigungsphantasien ist. Einfach mal drüber stehen, wenn der Protagonist nicht der geile Stecher ist.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schließe mich an, auch wenn es nur eine Geschichte ist, ein wenig Niveau wäre gut oder gleich am Anfang schreiben, dass sich das lesen eigentlich nicht lohnt

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