Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Fotograf

Geschichte Info
Manchmal ist es nicht nur ein Auftrag.
1.7k Wörter
4.47
14.6k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ycym
ycym
31 Anhänger

Ich richtete das Studio her. Ein letztes Shooting hatte ich heute noch: Für eine Werbekampagne für Unterwäsche. Leider kannte ich das Model noch nicht, sie musste neu sein. Zumindest hatte ich noch nicht mit ihr gearbeitet. Das bedeutet im Normalfall, dass ich Basisarbeit leisten musste. Und einen Auflockerungsschluck bereitstellen.

Ein Gläschen Sekt, nicht zu viel. Die glasigen Augen einer betrunkenen Frau sind zwar sexy, aber der Rest des Gesichts ist dann nicht mehr Fototauglich. Die Rückwand war mit dunklen Vorhängen zugehangen. Davor stand ein großes Bett mit schwarzen Laken, die ein rotes Muster hatten. Ein Stuhl daneben, das Set war erst einmal komplett. Ich musste noch die Scheinwerfer einrichten. In dem Nebenraum arbeitete meine gute Fee Karin am Makeup und Styling. Die Unterwäsche hatte der Kunde zugeschickt. Das Licht passte jetzt auch, der ganze Rest vom Studio war dunkel. Ich startete eine versteckte Kamera. Diese diente für mich zur Sicherheit. Als Fotograf von Aktfotos und ab und an auch Pornografie kann man leicht in Situationen kommen, in denen es nicht schlecht ist, Beweise in der Hinterhand zu haben. Nicht ganz legal, aber immerhin konnte man so nicht wegen sexueller Nötigung verklagt werden. Auf einem Stativ war eine der Kameras montiert, die ich für das Shooting brauchte.

Im Hinterzimmer bewegte sich was. Die Tür ging auf und das Model kam herein. Etwas vorsichtig noch und in einem Spaghettiträger-Hemd und kurzen Rock bekleidet. Ich hatte ihr gesagt, wir machen erst mal ein paar Probefotos, damit ich das Licht abstimmen kann und sie sich ein wenig in die Situation einfühlt. "Hallo, bin der Mike!" "Silvia." kam es wortkarg zurück. "Du machst das nicht so häufig, oder? Hier... trink erst einmal einen Schluck Sekt, dann wirst du etwas lockerer. Und stell dich mal da hinter den Stuhl. Die Arme auf die Lehne." Ich zückte eine kleine Kamera für die ersten Probefotos. Vor allem Gesicht, ganz lockeres Posieren, nichts Unnatürliches.

Sie hatte eine schöne Figur. Etwas kleiner als ein Durchschnittsmodel und nicht mal dürr. Sie zeigte angenehme Rundungen des Körpers, was auch für Wäscheaufnahmen viel besser ist. Wie schaut schon ein nicht vorhandener Busen oder Po in sexy Unterwäsche aus? So langsam taute Silvia auf. Sie erzählte, dass das ihr erstes größeres Shooting ist und sie zugeben müsste, dass sie etwas aufgeregt war.

Ich merkte, dass uns Karin aus dem Dunkeln zuschaute. "Karin, ich glaube wir können nun mit der Strecke anfangen. Ziehst du sie um?" Silvia verschwand mit Karin hinter einer Trennwand. Rock und Hemdchen wurden über die Wand gelegt, dann folgte ein schwarzer BH und ein ebenso schwarzer Hipster. "Ah... das Intim-Piercing müssen wir aber rausnehmen." hörte ich Karin sagen. Intim-Piercing? Na Mut hatte die Kleine. Aber für die Werbekampagne unbrauchbar. Die potentiellen Kunden würden ja nur noch auf das sich abzeichnende Piercing schauen, nicht auf die Wäsche.

Dann kam Silvia wieder hinter dem Vorhang hervor....

Sie nahm noch einen Schluck Sekt, ging in das Scheinwerferlicht und sah einfach bezaubernd aus. Sie trug eine Art knappen, pinken Body, der schwarz abgenäht war. Dieser wurde durch einen schwarzen Gürtel und mit einem ähnlichen Halsband in Position gehalten. Ein paar Schleifen machten den Body noch ein wenig verspielter.

Silvias Nippel zeichneten sich unter dem sehr dünnen Stoff ab. Ihr schwarzes Haar floss an ihrem Rücken herab und wippten ein wenig, als sie sich umdrehte und mich mit einem Augenaufschlag fragte, wohin. "An den Stuhl... ich möchte, dass du jetzt verschiedene Stellungen einnimmst, dich auf den Stuhl abstützt, und quasi wie um deinen Liebhaber herumtanzt. Dabei aber nicht vergessen in die Kamera zu schauen. Genauso... dreh dich um, den Rücken mehr durchdrücken... nein, nicht so einen Schmollmund. Etwas natürlicher. Ja genau... ich glaub jetzt wird es was."

„Stell ein Bein auf den Stuhl, beug dich nach vorn und stütze die Hände auf dem Stuhl ab." Sie bewegte sich immer sicherer, auch ihr Gesicht hatte jetzt immer wieder einen passenden Ausdruck. Vielleicht sollte ich sie etwas mehr anfeuern. "Flirte mit der Kamera. Zeig mir wie süß du in dem Teil aussiehst. Oh, nicht mit der Zunge über die Lippen." Gott ist sie heiß... "Die Hände, pass auf deine Hände auf. Ok, ich glaube wir haben es. Du kannst dich umziehen, das zweite Outfit hängt da drüben."

Noch während sie hinter der Absperrung verschwindet, schaute ich die Bilder durch. Ja, nicht schlecht. Da kann ich mir wieder selbst auf die Schulter klopfen. Der Kunde wird zufrieden sein... hey, will die mich anmachen? Da war immer wieder ein Bild dabei, da fraß sie mich regelrecht samt Kamera auf...

Ich schaute auf, als ich einen Schalter hörte. Hinter der Abtrennung ging ein Licht auf. Karin hantierte an Silvia herum und die Schatten spielten auf der Abtrennung. Ich knipste ein paar sehr erotische Bilder. Das Weglassen ist oft der Kick bei solchen Aufnahmen, in dem Fall sah man nur die schwarzen Schatten. Silvia kam ein zweites Mal hervor...

Karin rief uns zu: "Ihr kommt ja zurecht, oder? Dann geh ich jetzt." Das war ok. Abschminken konnte die Kleine sich selbst. "Geht klar, Karin. Silvia, jetzt bitte zu dem Bett."

Silvia nahm sich auf dem Weg zum Bett noch einen Schluck Sekt. Das hauchdünne Negligé verdeckte zwar ihren Körper, doch konnten die Kamera und ich alle Einzelheiten ihrer Knospen und Hügel sehen. Der Stoff rieb sanft über ihre Nippel, sie waren steif. Tiefer... ja, sie war rasiert. Auch hier konnte man alles erahnen, auch wenn der Stoff hier etwas dicker war.

"Bitte, den Rücken mehr durchdrücken... jetzt von unten her süß mich anlächeln, einen Finger an den Lippen. Wow..." Sie war so sexy... verführerisch. "Duuu... ich glaube hier ist was verrutscht." Meinte sie das ernst? Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. Zupfte hier und dort den Stoff ein wenig zurecht. Dann nahm sie meine Hand und führte sie auf ihren Schoß "Da... " hauchte sie.

"Da ist alles in Ordnung... nur müssen wir schneller machen, du scheinst etwas feucht zu sein..." Sie schaute enttäuscht, aber ich musste professionell sein, es waren noch nicht alle Aufnahmen im Kasten. Dass mit der Nässe wurde ein kleines Problem. vermutlich würde ich am Computer nachbearbeiten müssen. Dann musste es gut sein. Ich sagte Ihr, es passt und sie könne sich umziehen. Aber sie wollte noch die Bilder mit anschauen. Also gingen wir an den PC und ich sortierte vor. "Sind aber gut geworden... hätte ich gar nicht gedacht." hauchte sie. Ihr Atem blies über meine Wange, sie hatte einen Arm um mich gelegt, ein Busen drückte sich an meine Schulter.

"Ja, ich bin ganz zufrieden." "Du, ... kannst du noch andere Bilder machen? Ich meine... auf denen ich nackt bin? Ich wollte immer schon so welche haben..." Da war ich baff. Nicht nur, dass sie mich total aufgeilte, sie bot mir jetzt auch noch ein Nacktshooting an.

Sie strich mir dabei über meinen Arm und hauchte mir ein "Bitte" in das Ohr. "Nun, wenn du willst... Dann gehe wieder langsam zum Bett und ziehe dich dabei aus." Ich knipste sie schon beim Entkleiden. Sie bewegte sich sehr elegant, aber auch herausfordernd. Sie spielte mit den Spaghettiträgern, nahm einen in den Mund.... und zog langsam alles aus.

Meine Kamera klickte Sturm, als sie die ersten Posen einnahm: Von hinten, Po heraus gestreckt auf dem Bett kniend über die Schulter schauend, mit einem Finger auf der unteren Lippe... dann nach vorne gebeugt... eine Hand zwischen den Beinen an ihren Schamlippen. Sie zog sie auseinander, ein Money-Shot. Das sind die Fotos, die alles zeigen und im Prinzip nur das Geld bringen, wenn sie an Magazine verkauft werden. War sie schon feucht? Es glitzerte... Ich ging näher heran. *kick*

Und weitere Posen. Jetzt sitzend, mit gespreizten Beinen... Silvia spielte mit ihren Brüsten, schob dann eine Hand zwischen ihre Beine und fing an sich zu befriedigen. "Silvia, bitte nicht alles mit der Hand verdecken." Sie steckte jetzt zwei Finger in ihre Muschi. *klick* "Nicht alles verdecken... Moment, ich zeigt dir wie." Ich legte die Kamera zur Seite, kletterte auf das Bett und legte meine Hand auf ihren Kitzler, schob mit den Fingern die Haut zurück, so dass er schön frei lag. Ich hörte von weiter oben ein Stöhnen. "Mach weiter... bitte." Ich schaute hoch und sah ihr Lächeln und schon ganz glasige Augen. Verdammt, ich werde mir untreu. Meine Lippen senkten sich und ich verwöhnte sie mit dem Mund.

Die Scheinwerfer waren ziemlich warm, ich zog mich, während ich sie weiter mit dem Mund verwöhnte, aus. Dann zog sie mich an den Haaren zu sich nach oben und küsste mich. Einmal kurz und dann heftig intensiv, sie erforschte mit ihrer Zunge meine Mundhöhle. Wir lösten uns und sie nickte nur kurz, als ich meinen Schaft in sie stieß. Sie stöhne laut auf, was im Studio kein Problem war. Hier konnte uns keiner hören. Sie klammerte ihre Beine um meinen Körper, als ich immer heftiger in sie stieß. Dann drehten wir uns um. Sie setzte sich auf mich und bewegte ihren Körper wie eine Sambatänzerin auf meinem harten Stab, der sie komplett ausfüllte, ja sogar etwas anstieß.

Ihr Haar war ganz zerzaust. Es fiel auf ihre Schulter und Brüste. Letztere verwöhnte ich mit meinen Händen. Dann beugte sie sich nach vorne, stütze sich neben meinem Kopf ab. Ihre Hüften bewegten sich nun nur noch langsam. Funkelnde Augen schauten mich an, als sie sich langsam gleitend auf meinem Stab abarbeitete. "Fick mich... " stieß sie hervor. Ich winkelte meine Beine an und hob sie, immer noch auf meinem Harten sitzend, mit dem Unterkörper hoch. Sie musste sich am Bettende mit den Händen abstützen, als er sich richtig tief in sie bohrte. Sie ächzte und ich spürte ihren Körper zucken.

Wir rollten zur Seite. Ich fiel vom Bett. stand auf, zog sie an den Rand. Legte dann ihre Beine in die Armbeuge und drang in Silvia ein. Sie war noch etwas benommen von ihrem Orgasmus als sie sich im Bettlaken festkrallen musste. Hin und her wälzte sie sich, als sie ein zweites Mal kam. Inzwischen war ich so geil, dass ich jeden Moment abspritzen musste. Sie hatte es gemerkt und verlangte "Spritz mich voll... spritz mir deine Ladung auf mein Gesicht, auf meine Titten... besudele mich, gibt es mir..." Das brauchte Silvia mir nicht zweimal sagen. Ich stieg über sie auf das Bett, mein pochender Ast über sie. Mein Saft spritze und legte sich über ihre Lippen, über Nase und floss am Kinn herab. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen. "Los, mach ein Foto... das ist dann nur für dich!" ich schaute sie überrascht an, griff zur Kamera... *knips* Dann küsste ich sie, leckte mein Sperma von ihren Lippen. Nach einer Weile hauchte sie "ich muss jetzt gehen." Stand auf, ging in die Dusche. Ich schaute ihr vom Bett aus zu. Was für ein Tag.

ycym
ycym
31 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
ycymycymvor etwa 1 JahrAutor

Danke für die Kommentare. :) Ist meine erste Geschichte in den Bereich und eher eine Art Test, ob es überhaupt Spaß macht. Vielleicht auch deshalb eher das Standardthema.

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Sprachlich gelungen, der Plot ist ziemlich reduziert.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Jahr

- Negligé -

Klar, ein Fotografenwunschtraum - immerhin hat sich ycym soweit mit der Fotografen-Realität befaßt, daß der Anschein von Authentizität gewahrt wird; Karins Nebenrolle ist hier ein netter Einfall.

Erfreulich auch, daß die Initiative beim Model bleibt; außerdem gefällt wie der Autor die Atmosphäre sehr allmählich erotisch auflädt, und erst nach dem Ende des eigentlichen Shooting stürmisch verdichtet.

Hübsch!

Ludwig

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Tobias und sein Liebesleben Tobias lernt Franziska, die Tochter seiner Nachbarin kennen.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Julia Braucht Hilfe 01 Nichte bittet ihren jungen Onkel um Nachhilfe.
Mehr Geschichten