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Der Freund meines Sohnes...

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Fortsetzung von der Freund meiner Tochter.
1.2k Wörter
4.38
34.3k
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Mit einer Mischung aus schlechtem Gewissen und totaler Entspannung, kuschelte ich mich ins Bett. Ich wollte noch etwas ausruhen bevor alle kamen, dabei schlief ich wohl ein.

Ich weiß nicht wie lange ich schlief, aber ich wurde wach als ich eine Hand an meinen Po spürte, die zügig Richtung Scheide streichelte, im ersten Moment überkam mich Panik, dann entspannte ich mich als ich meinen Mann hörte der hinter mir lag und sagte: „hallo Schatz, schön dass du wieder da bist, ich hab dich vermisst!" dabei küsste er meinen Nacken und seine Hand versuchte weiter zu meiner Muschi zu gelangen. Da überkam mich die nächste Panikwelle, was wenn er das Sperma von Gregor spürte, ich hatte mich noch nicht gesäubert.

Aber meine Lust, endlich wieder mit meinem Mann zu schlafen, wischte meine Bedenken zur Seite und ich öffnete meine Beine.

Als der erste Finger in mir war und er meinen Lustknubbel massierte meinte er nur: „na da hat aber jemand Lust, so nass hab ich dich ja noch nie erlebt!

Ich sagte: „Jaaa, fick mich bitte!"

Er musste auch mächtig unter Druck stehen, denn gewohnt prall und hart drang er hinter mir liegend ohne Wiederstand in mich ein. Ein zwei vorsichtige Stöße bis zum Anschlag, aber als er merkte dass ich wirklich feucht genug bin überkam es ihn.

Er hob mich auf die Knie, packte mich an der Taille und drang sofort wieder hart in meine Scheide ein. Ich musste an Sally und Gregor denken, genauso hatte ich sie beobachtet.., ich ahnte nicht, dass wir auch beobachtet wurden.

„Sorry Schatz, ich bin zu geil, darf ich dich nur benutzen, beim nächsten mal kümmere ich mich um dich?" sagte mein Mann und steigerte sein Tempo. Er wusste dass ich es manchmal genoss nur benutzt zu werden, so auch diesmal, aber er war wohl doch zu geil. Er stöhnte: „ich komme..." zog sich aus mir zurück, drehte mich um und steckte mir seinen zuckenden, steifen Penis in den Mund. Da schmeckte ich auch schon die ersten Schübe seines Samens, ich genoss es seine Lust und Gier zu spüren. Es war eine ungewohnt große Menge die er mir in den Mund pumpte.., er schien jedenfalls in meiner Abwesenheit auch nicht fremdgegangen zu sein.

Als er sich ausgespritzt hatte und ich seine Eichel und Eier noch etwas verwöhnt hatte, zog er sich zurück, zog seine Hose hoch, ich hatte gar nicht bemerkt dass er sie nur geöffnet hatte und sagte: „danke Schatz, das war toll! Dafür geh ich jetzt nach unten und bereite die Heimkomm Party vor. Du kannst dich noch frisch machen, aber lass dir nur Zeit!" ich grinste ihn dankbar an und wollte mich nochmal hinlegen, da bemerkte ich im Augenwinkel eine Bewegung an der Tür. Als ich den Kopf hindrehte sah ich gerade noch Lukas, den Freund unseres Sohnes verschwinden. Er musste alles gesehen haben, ich wusste nicht was ich tun sollte, sollte ich es meinem Mann sagen, oder erstmal mit Lukas reden...ich entschied mich für letzteres.

Als mein Mann weg war, wollte ich zu ihm gehen, aber ich war noch immer so wie ich die Treppe hochkam, nur in Strumpfhose und BH, durchgefickt und benutzt, aber mich erst frisch machen wollte ich auch nicht, also zog ich mir nur meinen Morgenmantel drüber und ging in das Zimmer meines Sohnes.

Ich wusste dass mein Sohn nich da war, das hatte er mir am Telefon gesagt, ausgerechnet Heute musste er länger arbeiten. Es war auch nicht ungewöhnlich, dass Lukas alleine bei uns war, er gehörte quasi zur Familie, sie kannten sich seit dem Kindergarten und Lukas ging bei uns schon immer ein und aus. Mittlerweile musste er auch schon 19Jahre alt sei, genau wie unser Sohn Nico.

Als ich in Nicos Zimmer kam, saß Lukas am Schreibtisch und tat so als ob er etwas am PC machen würde.

Ich erkannte aber an seinem Blick und den roten Ohren, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, außerdem bemerkte ich die Beule in seiner Hose die er erfolglos versuchte zu verbergen.

Ich wollte sehen wie er reagiert und ging direkt auf Konfrontationskurs: „sowas tut man aber nicht, du kleiner Perverser, hat es dich geil gemacht uns zu beobachten, wolltest du dir jetzt einen runter holen?" ich versuchte wütend zu schauen, obwohl ich ihm gar nicht böse war, ich mochte ihn, er war schon immer ein ganz netter.

Zuerst wurde er noch roter und zuckte im Stuhl zusammen, aber auf einmal stand er auf, packte mich, drückte mich auf den Stuhl, holte seinen, wie ich in diesem Moment bemerkte, beachtlichen Schwanz raus und steckte ihn mir in den Mund!

Ich wusste nicht wie mir geschah, eigentlich wollte doch ich ihn zurecht weisen...und jetzt wurde ich schon wieder benutzt, das dritte Mal an einem Tag.

Er sagte: „blas mich, du magst es doch benutzt zu werden, sonst zeige ich den Film den ich von dir und deinem Mann gemacht habe dem Nico!"

Das durfte doch nicht wahr sein, der nette brave Nico erpresste mich, aber ich hatte eh kaum eine Wahl, denn er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und fickte meinen Mund.

Da ergab ich mich in mein Schicksal, ich zeigte ihm an, dass ich mit ihm sprechen wollte, er ließ meinen Koof los und zog sich zurück, fast hatte ich den Eindruck dass es ihm schon Leidtat und er sich schämte. Ich hatte mich also doch nicht in ihm getäuscht!

Ich sagte ihm wenn er den Film löscht würde ich ihn nur dieses eine Mal etwas verwöhnen. Er stimmte zu und ich schickte ihn zum Bett er sollte sich drauf legen.

Als er da lag, zog ich meinen Morgenmantel aus, ging auf ihn zu und bemerkte dass er einen wunderschönen Penis hatte, grösser als Gregors und vor allem größer als der meines Mannes.

Ich setzte mich auf seine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und sagte: „das muss aber absolut unser Geheimnis bleiben und das Video wird gelöscht, versprich es!"

Ich grinst mich an und antwortet: „ich verspreche es, aber Video gibt es keins, ich habe geschwindelt."

Ich grinse zurück und sage ganz Gönnerhaft: „du kleiner perverser Frechdachs...aber weil du ehrlich warst will ich mal nicht so sein!"

In Wahrheit hatte ich mich schon längst in sein tolles Teil verliebt!

Ich beugte mich runter und nahm ihn in den Mund, zärtlich spielte ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an dem harten Schaft. Er legte seine Hände auf meine Beine und streichelt meine bestrumpften Schenkel. „noch ein Nylonliebhaber" denke ich mir! Und stelle mir vor wie ich mich gleich auf diesen Riesenpenis setzten werde, wie ich ihn reiten würde und mit meiner Muschi melken würde....da spürte ich einen kräftigem Spritzer Sperma im Rachen. In meiner Geilheit hatte ich gar nicht mit bekommen wie es bei ihm soweit war. Er atmete heftig und stöhnte leise während er Schub um Schub seines Samens in meinen Mund pumpte. Willenlos ergab ich mich in mein Schicksal, war wohl Heute der Tag des benutzt werden für mich.., aber trotzdem fand ich es geil und versuchte alles zu schlucken.

Als er sich ausgespritzt hatte schaute er mich verlegen an. Ich sagte: „so war das nicht geplant, da musst du wohl demnächst nochmal ran!"

Da hörte ich meinen Mann von unten rufen: „Schatz, du kannst jetzt kommen..."

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