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Der Geburtstag erster Teil

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„Wenn du meinst", zuckte Mirko mit den Schultern. „Komm nimm ein Bier und trink mit mir. Hey das reimt sich, alsso mussst du trinken."

Ich war froh, endlich seinem Blick ausweichen zu können und bückte ich mich griff rüber zu der Kiste mit Hellem.

Wieder aufrecht suchte ich nach einem Flaschenöffner. Mirko musste erkannt haben was ich suchte, nahm mir die Flasche aus der Hand und setzte sie sich bückend am Rand der Bierkiste an. Er bemerkte, dass er noch ein Glas in der Hand hielt und stellte es vorsichtig ab. Dann schlug er auf den Deckel der Bierflasche und dieser löste sich bereitwillig vom Glas. Der Kronkorken flog irgendwo in die Kiste. Mirko wankte dabei kein Stück, was mich etwas verwunderte. Seine Aussprache war ja nicht ganz lallfrei. Er nahm sein Glas wieder auf und gab mir dann mein Bier.

Wir stießen an und ich wünschte ihm alles Gute. Eine kleine Umarmung war auch drin.

Als wir uns wieder gelöst hatten hörte ich von der Straße hinter mir Autogeräusche. Ich blickte mich um und erkannte einen Streifenwagen.

Mikro hatte es nicht gesehen und wollte wieder ins Partygeschehen eingreifen.

„Warte, du solltest die Musik leiser machen.", warnte ich ihn noch.

„Warumm?", fragte er etwas verständnislos.

Ich bewegte mich etwas auf die Seite, um die Sicht etwas freier zu machen. Dann deutete ich mit dem Kopf in Richtung der Polizei.

„Die Nachbarn haben vorhin auch schon was gesagt, als ich vor deiner Türe stand."

„Ach, dasss passt ssschonn", meinte er und drehte sich um.

Ich konnte sehen, dass der Streifenwagen in unseren Hof einbog und machte mich schnell in die Wohnung Ich wollte sicher nicht auf dem Balkon von denen angesprochen werden und erklären wer ich war, wer der Gastgeber war, warum die Musik so laut war und das alles.

Durch die hinter mir geschlossene Tür konnte ich noch sehen wie die Ordnungshüter auf dem Fahrweg parkten, während ich mich weiter ins Wohnungsinnere machte. Vermutlich würde sie das Gleiche erfahren, wie ich als ich rein wollte. Nämlich, dass niemand ihnen öffnen würde.

Tom und Viola hatte sich einen Sitzplatz gesucht und küssten sich wohl noch immer. Gerade als ich an ihnen vorbei ging öffnete die blonde Frau ihre Augen und sah mich an.

„HEY, DAS IST RALPH!", rief sie. Tom blickte in meine Richtung. Sein Blick folgte Violas Finger am Ende ihre ausgestreckten Arms. Er stand sofort auf und umarmte mich.

„DANKE, DASS DU SIE HERGEBRACHT HAST", sagte er und hatte wieder dieses Lächeln von vorhin im Gesicht. Sie lächelte auch, aber ihres gefiel mir besser.

„KEIN PROBLEM", schrie ich zurück, „ICH WOHNE JA AUCH HIER, OBEN". Dabei zeigte ich zur Decke.

Mit einem „PASST SCHON" setzte er sich wieder zu seiner Frau und umarmte sie statt mir.

Ich bemerkte, dass ihr Blick meinem folgte während ich in ein anderes Zimmer ging. Es war irgendwie kein Blick des Dankes oder ein beobachtender Blick. Es schien mir fast als würde sie flirten. Aber das konnte ja gar nicht sein. Ich verwarf den Gedanken.

Fortsetzung folgt, wenn ihr das wollt.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Fortsetzung erwünscht, deine Geschichten gefallen mir

LydiaFableLydiaFablevor 7 MonatenAutor

ich habe nichts gegen konstruktive Kritik. Aber "Ist schwierig zu lesen" ist da ein bisschen wenig.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

ich warte auf die Fortsetzung.

Wandsbeket

CommanderCodyCommanderCodyvor 7 Monaten

Sehr schwierig zu lesen.

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