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Der geplatzte Traum

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„ Schatz, laß uns noch einmal in aller Ruhe darüber reden. Es sieht alles ein wenig blöd aus, du hast in den letzten Wochen zu viel gearbeitet,- und jetzt siehst du Dinge die nicht da sind,- „

Er nahm mich in den Arm und führte mich wieder in seine Wohnung. Oben angekommen,- nahm er mich in den Arm,- küsste mich,- fuhr mit seiner Hand unter meine Bluse,- und da ich keinen BH trug, streichelte er meine Brüste, fasste mit den Fingern meine Nippel,- die steif wurden und drückte und knetete meine Nippel. Ich merkte wie ich in seinen Händen wie Wachs wurde,- aber zwei Wochen ohne Sex,- ließen mich sehr schnell heiß werden. Langsam, während Erich mich weiter auszog,- schubste er mich Richtung Schlafzimmer und dann ins Bett.

Da lag ich nun nackt auf dem Rücken und gewährte ihm einen Blick auf meine geile Schnecke. Er kam auf mich zu und da setzte ich mich schnell hin zog im die Hose aus und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz,- saugte langsam seine Eichel und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund,- mit der einen Hand knetete ich seine Eier und mit der anderen Hand wichste ich so gut es ging seinen Schwanz und leckte gleichzeitig seine Eichel,- ----jedes mal wenn ich merkte...., das sein Schwanz zuckte,- hörte ich auf,- drückte ein wenig fester seine Eier-----nach dem dritten Abbruch,- keuchte mein Schatz,- wurde fast Wahnsinnig vor Geilheit,- und rief,-" Komm Du Sau ich will Dich ficken"- da drehte ich mich um,- und japste,- „ nimm mich, Du geiler Hengst „

Das liest du dir nicht noch einmal sagen und du nahmst deinen Schwanz,- führtes ihn an meine heiße Fotze,- und mit einem Ruck warst du bis zum Anschlag in mir,- Ich schrie,-" gib es mir, fick mich richtig durch „

Du ficktest drauf los und hast erst aufgehört als wir beide vom Orgasmus erschöpft auf dem Bett lagen.

Ich sagte noch zu Dir „ Das habe ich vermisst mein Schatz „ Wir liebten uns noch zweimal an diesem Tag / Abend und waren rundherum Zufrieden.

Am Sonntag schliefen wir länger, am Nachmittag gingen wir noch zum Frischvermählten Ehepaar und verabschiedeten die Zwei in Ihre Flitterwochen und am Abend gingen wir aus Essen.

August

So verging die Zeit, wir verstanden uns immer besser. Mittlerweile habe ich mich immer besser eingearbeitet so das mein Vater sich einmal einen Tag in der Woche frei nehmen konnte. Und mir somit die Leitung ganz überließ.

Eines Abend fragte ich Erich,- ob er sich mit mir eine Zukunft vorstellen könnte,- so mit einem Hausstand und irgendwann heiraten?

Erich sah mich an,- und sagte leise:" Ja, mein Schatz das könnte ich mir sogar sehr gut vorstellen, aber laß es uns nicht überstürzen."

Jetzt war ich diejenige die etwas dumm aus der...

... Wäsche guckte. Mein Schatz wollte nicht sofort bei mir einziehen sondern noch etwas warten.Ich,- „Hast Du Probleme damit, das ich bald Deine Chefin bin? Du,- ich kann sehr gut privates von berufliches trennen." Aber ist OK,- vielleicht hast du ja recht und wir warten noch ein wenig,- läuft uns ja nicht weg"

Erich,- „Quatsch, natürlich nicht aber ich denke, es ist besser wir warten noch ein wenig.Wir kennen uns gerade mal knapp 4 Monate.

An einem Mittwoch wollte ich meinen Schatz überraschen und dachte mir,-Ich hol Ihn vom Fitnesscenter ab,- danach gehen wir noch zu mir und machen es uns gemütlich und da ich geil war, wollte ich Ihn auch gleich vernaschen. Ok,- gedacht--- getan ---Ich um 19:30 h hin aber er war nicht da,- gut dann fahre ich zu ihm nach Hause, aber da war er auch nicht. Also rief ich Ihn an,- Mailbox,- also aufs Band gesprochen,-„ Du Schatz ich wollte dich abholen aber im Fitnesstudio warst du nicht und zu Hause auch nicht. Ich gehe jetzt wieder nach Hause,- melde dich. Ich lag gerade im Bett, als um 23:00 h mein Freund anrief : „ Sorry, Schatz ich war heute Abend mit Freunden einen trinken, wir sehen uns ja am Freitagabend und das Wochenende bei dir. Küsschen und gute Nacht."

Am Samstag Mittag kam mein Schatz,- packte mich am Arm, zog mich ins Schlafzimmer und vögelte mich erst einmal so richtig durch,- Mensch hatte mein Schatz heute eine Ausdauer ich kam mehrmals bevor sich mein Schatz in mich mit kräftigen Stößen entlud. Danach saugte und...

... lutschte ich seinen Schwanz sauber. Am Abend fuhren wir zu meinen Eltern da meine Mutter Geburtstag hatte. Eine kleine Feier im engsten Familienkreis. Unsere Eltern und wir.

Erich

Ich habe mit Gaby eine klasse Frau kennen gelernt wir harmonieren sehr gut auch im Sexuellen Bereich klappt es prima mit uns. Sie hat mir sogar Ihren Arsch zur Entjungferung angeboten,- Wie geil ist das denn. Also ihre Freundinnen, allen voran Babsi und Daniela waren ganz besonders heiße Feger. Oft ( wenn Stefan mal wieder Bereitschaftsdienst hatte) unternahmen ja auch einiges zu dritt, mit ihrer Freundin Daniela,- Kino, Radfahren und auch mal tanzen und ich muß schon sagen,- Daniela ist eine heiße Tänzerin und beim tanzen da geht auch schon mal ihre Hand an meine Hose einmal drückte sie mir meinen Schwanz und ich stand in Flammen. Ich muß gestehen, irgendwie gefiel es mir, so vor den Augen meiner Freundin angemacht zu werden. Dann kam der besagte Freitag. Wir wollten zu dritt ins Kino als meine Freundin kurzfristig absagte und Daniela und ich alleine ins Kino gingen. Wir setzten uns in die letzte Reihe. Der Film hatte noch nicht richtig angefangen, als ich die Hand von Daniela an meiner Hose spürte. Sie machte mir den Hosenstall auf und griff mit der Hand an meinen Schwanz,- der sehr schnell zeigte, das es meinem Schwanz gefiel. Gleichzeitig küsste Sie mich und schob mir Ihre Zunge in den Hals,- ich geriet außer Atem,- als Daniela aufhörte mich zu küssen und als ich etwas sagen...

... wollte,-nahm Sie Ihren Finger und verschloß meine Lippen. Beugte sich mit Ihrem Kopf hinunter,- saugte sich den Schwanz ein und blies so was von herrlich das es mir sehr schnell kam. Sie schluckte alles,- und saugte den Schwanz bis zum letzten Tropfen leer.

„ Du,- ich will aber noch mehr, sagte Daniela,- laß uns zu Dir nach Hause gehen". Zu Hause angekommen schob ich Sie in die Küche zum Küchentisch, drehte Sie um und drückte Sie mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, ich schob Ihren Rock hoch, schob ihren String beiseite und steckte Ihr mit einem Ruck einen Finger in ihre Möse was Sie mit einem spitzen Schrei quittierte. Wirst du wohl leise sein?! Mit einem lauten Klatschen landete meine Hand auf der rechten Arschbacke.Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen.Ich setzte meinen Schwanz an und ohne Vorwarnung rammte ich ihn rein.

Erneut stöhnte sie auf -- genussvoll. Klatsch! Diesmal hinterließ meine Hand einen feuerroten Abdruck auf ihrem nackten Arsch. Ich krallte meine Hände an ihre Hüften und schob meinen harten Prügel immer wieder fest in sie hinein. Sie streckte sich durch und drückte sich mir regelrecht entgegen. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß heftig hin und her. Ich packte Ihre Arme und zog ihre Arme auf den Rücken, hielt sie fest. Mittlerweile war sie vor Geilheit völlig willenlos und ließ es einfach geschehen. Immer heftiger stieß ich in sie hinein.

Da siehst du, was du davon hast, du kleines Luder. Oh jaaaa.. Ach, dir gefällt das auch noch? Dann hast du wohl..... noch nicht genug. Du brauchst es wohl richtig hart. Damit riss er hinten ihre Arme hoch, sodass der Arsch noch mehr an mich gepresst wurde. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier gegen sie. Die freie Hand ließ er immer mal wieder wohl platziert abwechselnd auf beide Arschbacken fallen, bis dieser feuerrot war. Mit einem letzten Aufstöhnen entlud ich mich schließlich in ihr.

Schwer atmend blieben wir auf dem Tisch liegen. „ Man oh Man"keuchte Daniela,-Du fickst ja wie ein Stier.

In der folgenden Zeit trafen wir uns öfter,- mal am Mittwoch und mal am Donnerstag,- manchmal auch an beiden Abenden.

Dann kam Ihr Hochzeitstag. Es war lustig, ich tanzte mit fast allen Frauen, mit Babsi, die mir des öfteren Ihre Titten präsentierte und deren Hand sich auch schon mal an meine Hose verirrte. Ein paar mal tanzte ich mit der Braut, als diese mir ins Ohr flüsterte: „ Ich bin geil auf Dich, ich habe kein Höschen an,- laß uns nach draußen gehen zu den Parkplätzen und dann will ich von Dir gefickt werden. Da ich selber schon geil war sagte ich nicht nein.

Am Parklatz angekommen sahen wir ein Auto ganz hinten hinter einem Busch stehen,- Sie zog mich dahin,- kniete sich hin, holte mir meinen Schwanz aus der Hose und fing an meinen Schwanz zu blasen und als er steif genug war drehte Sie sich um- legte sich über die Motorhaube und hob ihr Hochzeitskleid hoch. Oh was für ein Ding,- Sie hatte tatsächlich kein Höschen an, aber eine nasse Pussy,-ich packte meinen Schwanz und...

... ließ Ihn in Ihre Fotze gleiten,- mit jedem Stoß etwas tiefer,- Sie keuchte,- wimmerte und bevor Sie lauter wurde hielt ich Ihren Mund zu,- da kam es mir auch schon,- ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihre Fotze,-da kam Sie auch mit einem heftigen Orgasmus.

Als wir um die Ecke kamen stand Gaby rauchend vor der Tür und überfiel uns mit der Frage" Wie seht Ihr denn aus „? Bevor ich etwas sagen konnte sagte Daniela das wir darüber gesprochen,- Erich hat mir gesagt, das Er gerne bei dir einziehen würde.

Am Abend hatte ich noch Streit mit meiner Freundin, weil sie mir vorwarf, das ich was mit Daniela haben könnte.

Ich schickte am späten Abend Daniela noch eine Nachricht,- „ Wir müssen aufpassen, Gaby ist Mißtrauisch geworden.

Gaby

Drei Wochen später gingen wir mit unseren Freunden ins Theater,- Stefan hatte die Karten besorgt. Daniela und Erich waren nicht so recht begeistert und gingen auch mehrmals zum Rauchen raus.,- Theater ist nicht so Ihre Welt,- aber ich habe es genossen. Anschließend gingen wir noch gemeinsam in die Weinstube. Stefan und ich unterhielten uns sehr angeregt über das Theaterstück. Da Daniela und Erich nicht so große Interesse zeigten,- hielten Sie sich öfters draußen zum rauchen auf.

Am Samstag Abend, wir kuschelten uns gemütlich auf dem Sofa, bei einem Glas Wein da fragte ich Erich,- „ Was er davon halten würde, wenn wir uns verloben würden" Erich nahm mich in den Arm küsste mich überschwenglich, streichelte mich zärtlich,- zog mir meine...

... Bluse aus knabberte an meinen Nippeln. Ich zitterte vor Erregung,- meine Möse wurde feucht und als Erich mit seinen Fingern sich meiner Muschi näherte machte ich für meinen Schatz die Beine breit. Ich war nun bereit für meinen Schatz. Ich zog meinem Schatz die Hose aus, da kam mir sein steifer Schwanz schon entgegen den ich sofort in meinen Mund nahm. Ich merkte das mein Schatz unruhig wurde, da drehte ich mich um kniete mich hin und hielt meinem Schatz meine nasse Muschi hin.

Er packte mich an die Hüften und stieß kräftig zu. Ich quiekte vor Geilheit aber das spornte Erich nur an um mich nur noch heftiger zu ficken. Es dauerte nicht lange dann fühlte ich, wie er seinen Samen in mich hinein pumpte. Als Er seinen Schwanz aus meiner Muschi gezogen hatte kam er nach vorne, hielt mir seinen Schwanz vor den Mund ich fing an genüßlich seinen Schwanz sauber zu lecken.

Am Sonntag rief ich meine Freundinnen an und lud Sie alle zu einem Umtrunk ein. Verlobungsfeier

Am Abend,- zog mich Erich langsam aus, er küsste mich am ganzen Körper, saugte sich an meinen Titten fest, schob seinen Finger in meine feuchte Muschi,- berührte mit dem Finger meinen Po,- ich war so geil, ich streckte Ihm meinen Po entgegen. Ich kniete mich hin und streckte Ihm meinen Hintern entgegen. Doch er lässt sich viel Zeit; mit den Händen knetet er meine Pobacken, hält mich an den Hüften und reibt seine Erektion an meinem Hintern. Nur von Hineinstecken ist noch nicht die Rede. Na, das wird ja...

... hoffentlich noch kommen!

Nun fährt er langsam mit einem Finger in meiner Poritze hin und her, massiert mir den Damm und die Rosette. Ich stöhne vor Lust. Geil fühlt sich das an. In meinem Bauch zieht sich alles zusammen. Meine Muschi wird feucht, und meine Clit schwillt an. Ja, weiter so -- und mehr, mehr, mehr!

Er hat mein stummes Flehen gehört. Mit dem Finger holt er sich ein bisschen Muschisaft und verteilt ihn auf der Rosette. Ich spüre einen merkwürdigen Druck, als ob ich aufs Klo müsste, und auf einmal steckt sein Finger ein Stückchen in meinem After. Der Druck hält an; es ist unangenehm und erregend zugleich. Aber selbst wenn es ausschließlich unangenehm wäre; ich will jetzt endlich wissen, wie das ist, Anal Sex. Da laufe ich bestimmt nicht gleich davon, auch wenn es ein bisschen weh tut. Der Finger in meinem Po bewegt sich, dringt tiefer ein, bewegt sich weiter und drückt nun gegen die Wand zur Vagina. Es fühlt sich an, als ob ein elektrischer Strom in meinem Unterleib fließt. Stöhnend will ich mich aufbäumen, aber mein Freund hält mich fest, mit einem Arm um meinen Bauch. Gut so; sonst wäre bei meinem heftigen Aufbäumen bestimmt sein Finger aus meinem Poloch gerutscht, und das wäre mir ja nun gar nicht recht.

„So, tiefer geht es jetzt nicht", murmelt er nun, schon hörbar geil. „Zumindest nicht mit dem Finger", erwidere ich stöhnend. Ob er die Aufforderung zum wahren Analsex, zum echten Pofick verstanden hat? Er hat denn prompt verschwindet sein Finger aus meinem After. Ich protestiere, aber da hat er schon mit beiden Händen meine Pobacken weit gespreizt. Etwas legt sich kühl und glitschig über meine Rosette. Das muss das Gleitgel sein, das wir extra für unsere Anal Erotik besorgt haben.

Kurz darauf stuppst mich etwas. Es ist hart und samtweich gleichzeitig. Einen Moment lang überfällt mich die Panik. Ich weiß ja, wie groß und dick sein Schwanz ist, wenn er steht. Wie soll dieses Riesengeschoss in mein winziges, enges Poloch passen? Doch schon kehrt der Druck zurück, den ich von vorhin kenne und es ist gar nicht schlimmer als mit dem Finger.

Eine Weile lang verharrt er ziemlich nah am Hintereingang; dann auf einmal spüre ich einen Stoß, einen kurzen, heftigen Schmerz -- wirklich beinahe wie bei einer vaginalen statt einer analen Entjungferung -, und schon füllt sein harter Schwanz mein Poloch aus. Er dehnt und weitet es.

Es ist alles andere als unangenehm; im Gegenteil, dieser Anal Sex ist noch viel geiler, als ich mir das vorgestellt habe. Noch viel besser wird es, als ihn die Geilheit überwältigt und er endlich die ganze Rücksicht vergisst, als er hemmungslos loslegt und mich hart und wild in den Arsch fickt.

Gleichzeitig wichse ich mich und es dauert nicht lange, da merke ich wie der Schwanz anfängt zu zucken und da kommt es Ihm auch schon,- ich fühle wie der Samen meinen Darm überschwemmt und da bekomme ich auch schon einen heftigen, wilden Orgasmus. Ich lasse mich nach vorne aufs Bett fallen, der Schwanz gleitet aus...

... meinem Hintern, der nicht aufhören will zu zucken. Geil,-

„ Das machen wir aber jetzt öfters",- sage ich zu Erich.

Im Januar zog Erich zu mir in die Wohnung denn diese war viel größer als seine Junggesellenbude.

Es war an einem Freitagabend im März und wir waren mit unseren Freunden bei unserem Lieblingsitaliener, als Erich zum Wirt ging, mit einem großen Strauß Blumen zurückkam sich vor mich hinkniete und mich fragte „ Gaby, ich liebe dich über alles, willst du meine Frau werden „

Ich war so überwältigt und mir kamen Tränen vor Rührung. Ich viel Ihm um den Hals,- und sagte laut, viel zu laut,- Ja--Ja--Ich liebe Dich. Wir einigten uns darauf das wir im August heiraten wollen und eine Woche in die Flitterwochen fahren wollen.Das Urlaubsziel werden wir uns dann noch aussuchen. Unsere Freunde erklärten sich bereit unsere Trauzeugen zu sein.

Ich schwebte im siebten Himmel da wir mitten in unserer Hochzeitsplanung waren. In vier Wochen wollten Erich und ich heiraten und meine beste Freundin half uns dabei.

Heute war Kleiderprobe angesagt und da Daniela heute keine Zeit hatte, waren meine Mutter und meine Zukünftige Schwiegermutter anwesend. Wir wurden schneller fertig als erwartet und so fuhren wir recht entspannt und locker nach Hause. Als wir zu Hause ankamen, fiel mir das Auto von Daniela auf. Wieso war Sie hier?. Wir betraten das Haus als wir so komische,- eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer.

Ich ging leise zur Schlafzimmertür,- lauschte noch...Ich hörte lautes Stöhnen,- da hörte ich Stimmen, Ja fester,- fick mich Du geiler Hengst.....

Ich konnte nicht an mich halten und riß die Türe auf,- und was ich da sah,- traf mich wie ein Schock.....Meine beste Freundin im Dogge Style und mein Verlobter stieß ihr von hinten seinen Prengel in die nasse Fotze,- sie schrie ihren Orgasmus laut raus und er pumpte seinen Samen in sie hinein.

Ich schrie laut auf.....beide erschraken,- Wie aus einem Mund sagten beide,- Duuuu----und was die beiden im gleichen Moment auch sahen,- waren meine Mutter und meine Schwiegermutter, die Beide mit offenem Mund, hinter mir standen. In diesem Moment schrie Daniela auf! Sie erlitt einen Scheidenkrampf und mein fast Ehemann steckte fest.

Wenn die Situation nicht so ernst wäre hätte man ja lachen können.

Daniela schrie „: Nun tut doch was,- es tut verdammt weh „Ich schrie die beiden an „ Und was soll ich machen,Ihr Schweine? Ihr fickt hier rum wie die Karnickel,- dann bleibt doch für immer und ewig festgefickt. Ich bin mal gespannt was Stefan dazu sagt",- drehte mich rum und rannte heulend in die Küche,- Daniela rief mir hinterher,- „ Bitte Gaby, sage dem Stefan nichts",- es tut mir leid was passiert ist „

Meine Mutter kam, nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Meine Fast-Schwiegermutter, nahm eine Decke legte diese über die Beiden. Dann kam sie mit versteinertem Gesicht zu uns in die Küche, nahm mich in den Arm und sagte: „ Ich möchte mich für meinen Sohn entschuldigen"-und drehte sich mit Tränen in den Augen um und wollte gehen. „ Stopp, rief ich,- wo willst Du hin, Du kannst doch nichts dafür das Dein Sohn ein Schwein ist. „ Nach ein paar Minuten hörten wir das rufen der Beiden und da fiel uns ein,- wir müßten Hilfe holen. Also Notarzt angerufen.

Nach ca. 10 Minuten kam der Krankenwagen und der Notarzt,- Dr. Stefan Müller.

Stefan sah in mein verheultes Gesicht und fragte,was ist mir Dir denn los? Wer ist hier krank. Vor lauter Schreck brachte ich kein Wort heraus. Meine Mutter ging auf Stefan zu und sagte: „ Stefan, Du mußt jetzt stark sein, denn es ist nicht angenehm was Du gleich siehst"

Meine Fast-Schwiegermutter zeigte Ihm den Weg zum Schlafzimmer. Stefan betrat das Schlafzimmer,blickte auf die zwei, wurde Kreidebleich als Er erkannte, das es Daniel und Erich waren. Er zitterte und mußte kräftig schlucken dann drehte er sich um und verließ das Schlafzimmer.

Er lehnte sich im Flur an die Wand,- holte tief Luft. Nach kurzer Zeit kam ein Sanitäter zu Ihm und fragte : „ Stefan, soll ich schon mal die Spritze aufziehen, aber geben mußt Du Sie,- traust Du Dir das zu „?

Stefan nickte,- laß mir noch ein wenig Zeit. Nach ca 5 Minuten betrat Stefan mit versteinertem Gesicht das Schlafzimmer. Er nahm die Spritze, seine Hände zitterten leicht,- und sagte mit kalter Stimme: „ Junge Frau, ich gebe Ihnen jetzt eine Spritze die Ihren Krampf lösen wird und in ca. zwei Minuten kann sich Ihr Liebhaber von Ihnen befreien. Ansonsten wünsche Ich Ihnen noch ein schönes Liebesleben"

Daniela,- heulte, jammerte flehte Stefan an,- „ Stefan, laß es Dir erklären, es ist nur Sex----- Dich Liebe ich----

Stefan :"Junge Frau, erzählen Sie das Ihrem Ehemann ich bin hier nur der behandelnde Arzt."

Daniela schrie :" Stefan,- „Du bist mein Mann „

Stefan : „ Gewesen „!!!!

Drehte sich um und verließ das Schlafzimmer.

Er kam anschließend in die Küche und fragte mich,- „Hast Du einen Schnaps für mich" Er nahm mich in den Arm und sagte „ Scheiße „ Dann ging er mit hängenden Schultern aus dem Haus. Das schlimme daran ist ja, das die Rettungssanitäter seine Frau kennen.

Nach ein paar Minuten kamen die Beiden angezogen nach unten. Bevor irgendeiner etwas sagen konnte,- schrie ich Sie an „ Was seid Ihr für Schweine, ich will Euch nie mehr wieder sehen,- Wie lange geht das schon mit Euch beiden"?