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Der geplatzte Traum

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Stille,- keiner sagte ein Wort.

„ Gonanni,- ich glaube wir brauchen was zu trinken, bring mal ne Runde, das übliche( Hugo )." rief Renate

Nachdem wir unser Getränk getrunken hatten, bestellte ich gleich noch eine Runde. Bevor die zweite Runde ankam, betrat Daniela das Lokal, wir schauten uns an,- und schon rief Babsi,- „Daniela,- Hu Hu,- komm setz dich zu uns" Ich wollte schon aufspringen und gehen aber Renate und Angela hielten mich zurück.Angela,-" Nichts da, du bleibst hier,- jetzt wird erst einmal Tacheles geredet"

Daniela kam zögernd an unseren Tisch und setzte sich neben Babsi. Sie traute sich nicht mir direkt ins Gesicht zu schauen und wieder war es Babsi,- die das Wort ergriff.

So, Daniela,- jetzt bist Du am Zuge und erklärst uns, was das sollte mit Erich,- aber alles und ehrlich."

Daniela sah mich an,- „ Gaby ich möchte mich bei dir für das was ich dir angetan habe, entschuldigen. Ich weiß, es gibt keine Entschuldigung dafür und wenn ich ehrlich bin,- weiß ich nicht einmal welcher Teufel mich da geritten hat."

Und dann erzählte Daniela, wie das alles angefangen hat,- beim Tanzen,- das flirten, wie sie von Erich die Reaktion aber auch Erektion spüren konnte. Von da an wollte sie eigentlich nur noch eines. Mit Erich ficken. Sie habe ihren Verstand ausgeschaltet.

Wir alle schüttelten nur unsere Köpfe. Wir konnten sie nicht verstehen.

Renate,- Heißt das jetzt, wir müssen unsere Freunde jetzt vor dir Verstecken? Baggerst du jetzt alles an?

Angela :"Hat es der Stefan nicht gebracht, das du dir den Erich krallen musstest? Ich habe Probleme dich zu verstehen? Das ging doch schon über ein Jahr, hätte einmal vögeln nicht gereicht?

Daniela,- Der Sex mit Stefan war sogar sehr gut,- sanft,- liebevoll und zärtlich,- aber mit Erich war der Sex manchmal dominanter. Ich war richtig süchtig nach diesem Sex. Wisst Ihr,- durch meine Sexbessenheit habe ich alles verloren. Freundinnen, Arbeit und Ehemann,- mit Erich habe ich auch nichts mehr.

Ich wünsche mir, Gaby,- das du mir wirklich verzeihen kannst und wir wieder Freundinnen sein könnten. Auch wünsche ich mir wieder zu Euch zu gehören."

Es kehrte eine Stille ein,- man hätte die berühmte Stecknadel fallen hören.

„Ich weiß nicht ob ich dir das verzeihen kann, denn du hast Erich angemacht. Für das was Du gemacht hast gibt es nicht viele Worte. Das dein Leben gerade den Bach runter geht, dafür bist du ganz alleine Verantwortlich. Da ich aber ahne......, das hier ein Komplott geschmiedet wurde um mich weich zu kochen und damit du wieder zu uns kommen sollst,- werde ich mich der Mehrheit beugen. Wie ich damit umgehen soll und kann das weiß ich noch nicht. Aber eine Frage hätte ich noch,- muß ich beim nächsten Mann wieder damit rechnen das du den anbaggerst und in die Kiste steigst „?

Ganz erschrocken sah Daniela mich an.

Daniela: „ Ich verstehe Dich und ich habe die Hoffnung das wir das alles eines Tages hinter uns lassen können und wieder gute Freundinnen sein können. Bitte Gaby,- glaube mir, das wird nie,nie mehr vorkommen, Bitte gib mir eine Chance „

Ihr kamen die Tränen und Babsy nahm sie in den Arm.

Angela :" Wie meinst du das,- Du weißt nicht wie du damit umgehen kannst? Wir wollten doch Daniela nur eine zweite Chance geben."

„ Ja aber ohne mit mir vorher darüber gesprochen zu haben. Ihr habt mich hier vor vollendete Tatsachen gestellt. Gut finde ich das nicht. So,- es ist schon Spät und ich möchte morgen um 7:00 h im Betrieb sein. Ich wünsche Euch noch eine Gute Nacht,- bis zum nächsten Mal. Tschau „

Ich stand auf und ging ohne die übliche Umarmungen denn eigentlich war ich sauer und auch ein wenig enttäuscht über die Mädels. Ich machte mir so meine Gedanken,- darüber,- wie ich damit wirklich umgehen soll. Ich glaube, ich werde mich da etwas zurück ziehen. Ich finde bestimmt Donnerstagsabend eine andere Beschäftigung,- ich mußte ein wenig schmunzeln.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das es schon nach Mitternacht war.

Freitag

Um 7:00 h im Betrieb, einige Kollegen beruhigt,- es wird keine weiteren Schließungen irgendwelcher Abteilungen geben. Erich lief mir über den Weg.

„Du,- können wir uns mal in Ruhe unterhalten „?

„ Über was sollen wir uns unterhalten? Du hast alles kaputt gemacht!Du hast meinen Traum zerstört. Ich bin gerade dabei mich ein wenig zu berappeln. Ich gehe nicht aus, nichts. Ich habe von Euch Männern die Schnauße sowas von voll,- und da willst du mit mir reden.

Weißt du, laß es gut sein,-laß uns so miteinander umgehen wie wir es zur Zeit machen. Beruflich,- ein privat wird es nie mehr geben und soll ich dir mal was sagen, im Nachhinein kann ich ja froh sein das wir noch nicht verheiratet sind, denn du würdest mich ja weiterhin betrügen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Darüber darf man eigentlich gar nicht nachdenken. So jetzt haben wir genug erzählt, ich muß weiter."

Ich drehte mich herum ging sofort in mein Büro, machte mir einen Kaffee, denn das Gespräch hatte mich doch zu sehr aufgewühlt. Mist,- mein Vater hatte heute seinen freien Tag,- das bedeutet für mich, das ich bis 17:00 h arbeiten mußte. Also mußte ich erst einmal runterkommen.

Gegen 9:00 h rief Stefan mich an,- und fragte ob ich Lust hätte Morgen Abend mit Ihm ins Theater zu gehen. Ich sagte freudig ja. „ Stefan, was hast Du heute Abend vor,- ich würde Dich gerne bei mir zu Hause zum Essen einladen?

Stefan „ Tut mir leid,- ich...... habe Bereitschaftsdienst bis Morgen 14:00 h dann wollte ich mich noch etwas hinlegen und dich dann gegen 19:00 h abholen."

Ist Ok,- dann bis morgen.

Schade dachte ich so bei mir, freute mich aber auch gleichzeitig auf morgen Abend.

So vergingen die Wochen. Ich ging nur noch sporadisch zum Mädelsabend. Es kam öfters vor das Stefan und ich Donnerstagsabend im Nachbarort aus Essen gingen. Wir verstanden uns immer besser aber wir wollten unsere Beziehung, denn es wurde langsam eine, noch so lange es ging Geheim halten. Wir verlegten unsere Aktivitäten,- wie Kino,- Essen gehen in den Nachbarort 10 Km entfernt. Mit einander geschlafen haben wir immer noch nicht aber so langsam träumte ich davon, wie er mich streichelt, mich küsst,- bei diesen Vorstellungen lief es mir heiß den Rücken herunter. Ob Stefan sich nicht traut und ich ihm die ersten Zeichen geben muß?

Wochen später Sonntag

Wir hatten es uns vor dem Fernseher gemütlich gemacht und ich hatte mich etwas aufreizend gekleidet. Da im Programm nichts Interessantes lief, kuschelte ich mich in den Arm von Stefan.

Stefan fing an mich zu streicheln,- Nacken,- Schulter,- seine Hand glitt immer tiefer

Wir fingen an uns zu küssen unsere Zungen umspielten einander.Ich fühlte die Hände von Stefan auf meinen großen, festen Brüsten, die sich unter der Bluse hervor wölben. Seine Hände wandern unter die Bluse und er fängt an mit meinen Nippeln, die sich schon ganz hart anfühlen zu spielen.

Ich seufzte, als er mit seiner linken Hand weiter nach unten wandert, und den Weg unter meinen kurzen Rock findet. Ich habe mein Höschen weggelassen und schon krabbeln seine Finger über meinen Schamhügel, berührt meinen Kitzler. Ich kann nicht anders, ich stöhne, komme Ihm entgegen, so das er mit seinem Finger in meine Muschi gleitet

Stefan atmet schwer und in seinen Augen sehe ich seine Erregung.

Ich stöhne geil auf als sein vom Fotzensaft angenässter Zeigefinger sanft über meinen Kitzler streicht und darum herum spielt. Unsere Küsse werden immer wilder, ekstatisch umkreisen sich die Spitzen unserer Zungen. Ich verspüre das Verlangen, mit meiner Zunge seinen Schwanz zu lecken.

Ich knetete unterdessen seine dicke Beule, die sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnet und frage Stefan schließlich mit geilem Lächeln, beinah ironisch: "Schatz, darf ich deinen Schwanz lutschen?"

Er antwortete: "Aber klar doch! Bedien dich!' Ich beuge mich vor und öffne mit fickrigen Bewegungen seine Gürtelschnalle. Dann zippe ich den Reißverschluss seiner Jeans auf und zieht ihm die Hose runter.

Rasch hatte ich seinen dicken Penis aus dem Slip geholt und beginne in erst langsam und genüßlich zu wichsen.

Als er richtig hart und steif ist, ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück, so das seine Eichel sich wie ein praller Pilz über den Schaft biegt. Mit meiner Zunge fahre sich die Konturen seiner Eichel entlang und stülpe schließlich meine feuchten Lippen darüber. Aaahhh, geil, geil!!!,- stöhnt...... Stefan. Er bewegt seinen super steifen Riesen in meinem Mund sanft hin und her. Es gefällt mir, wie er mich in den Mund fickt..

Nachdem ich so richtig geil bin,- stöhne ich Stefan ins Ohr,- "FICK MICH!!!"

Das lässt sich Stefan nicht zweimal sagen. Er nimmt seinen prallen Kolben und drückte seine Eichel sanft zwischen meine nassen Schamlippen und reibt darin rauf und runter. Ich stöhne auf und bäume mich ihm entgegen. Mit einem heftigen Stoß treibt ér seinen vor Geilheit pochenden Schwanz ganz tief in meine heiße Fotze. Mit einem lauten Aaaaaahhh stöhne ich auf und biege meinen Unterleib ihm heftig entgegen. Dann fickt er mich mit langsamen aber harten Stößen -- Ich bin außer mir vor Geilheit, keuche, stöhne und werfe meinen Kopf hin und her. Und immer wieder leckt und saugt er die steifen Nippel meiner herrlich prallen Brüste. Ich schreie fast: " Ich komme gleich,- Spritz in mich, Liebster!"

Doch er sagt: "Nein, dreh dich um!", und während er sein Glied aus meiner triefend nassen Liebeshöhle zieht.

Ich gehorchte ihm und präsentiere ihm sogleich meine knackigen Arschbacken. Stefan berührt meinen Anus, steckt einen Finger ein Stück hinein woraufhin ich lustvoll aufstöhnte und meinen Arsch hin und her bewege.Er drücke meine prallen Arschbacken etwas auseinander und zwänge seinen hammersteifen Riesen in mein enges Poloch. Ich schreie kurz auf, als sein Schwanz sich langsam in meinen Hinterausgang zu drücken beginnt.

Ich schiebe meinen Unterkörper ihm wolllüstig entgegen, während er seinen harten Kolben tiefer in meinen Arsch versenkt. Stefan beginnt nun langsam sich vor und zurück zu bewegen. Aaaaaahhh, ist das ein tolles Gefühl!

Ich merke das sein Schwanz härter wird und Stefan kurz vor dem abspritzen ist. Oh Mann, ist das toll! Und dann kommt es mir! Oooohh! Ich zittere regelrecht,- und da spritzt Stefan auch schon in mehreren Schüben seinen Samen in meinen Arsch.

Am Ende liegen wir beide, eng aneinander geschmiegt, auf der Couch und küssen uns wieder leidenschaftlich.

Wir gehen zu Bett und Stefan bleibt das erste mal über Nacht hier.

Im Bett gestehen wir uns ein das wir uns lieben es aber noch nicht öffentlich machen wollen. Stefan möchte erst die Scheidung hinter sich bringen. Ich beschließe wieder öfter zum Mädelsabend zu gehen.

Mädelsabend

Mit einem großen Hallo werde ich empfangen und auch mit einigen Fragen bombardiert.

Wo warst du solange? Wir haben Ddch vermißt? Warst du sauer auf uns? Kommst Du jetzt wieder öfter?

Ich „ Govanni,- eine Runde,- Ich mußte sehr viel nachdenken,- über meine Gefühle zu Euch, denn es sah für mich so aus, als wolltet ihr mich los werden um Daniela wieder in Eurer Mitte zu haben,- und zu dir, Daniela. Ich denke, ich komme damit klar das wir uns hier in der Runde treffen aber ob wir jemals wieder dicke Freundinnen sein werden, das kann ich dir nicht versprechen. Ja, ich war sauer auf Euch, weil ihr mich überrumpelt habt. Ihr habt einfach über meinen Kopf...... entschieden. So jetzt laßt uns einen trinken auf unsern Mädelsabend,- und ja,- ich komme jetzt wieder regelmäßig.

Es wurde ein toller Abend und ich gebe zu,- ich hatte ihn vermißt.

Babsi gestand mir noch, das sie es wahr die das mit Daniela eingefädelt hatte, weil ihr Daniela so leid tat, mich aber nie raus haben wollte. Irgendwann am Abend kam auch Daniela an meine Seite.

Daniela:" Gaby, ich weiß ich habe das dümmste getan was man tun konnte und möchte mich bei Dir nochmals entschuldigen. Es tut mir wirklich leid was ich gemacht habe und ich schäme mich dafür. Ich hoffe, Du kannst mir das irgendwann verzeihen und wir können wieder Freundinnen sein.,- wie früher „

Ich,- „ Ich kann dir nichts versprechen,- Du hast mir meinen Traum zerstört, der Traum von meiner Hochzeit, mir meinen Mann weggenommen und was das schlimmste ist,- über ein Jahr habt Ihr Beide mich betrogen und das tut immer noch weh. Deshalb kann ich dir nichts versprechen

Wir umarmten uns. Renate fragte irgendwann so in die Runde,- Ob irgendeiner weiß was mit Stefan oder Erich geworden ist, beide haben wir seid damals nicht mehr gesehen. Wir sahen Daniela an. Daniela meinte,- „ Ich habe noch einmal mit Stefan seit damals gesprochen und ihm versucht zu erklären wie es dazu gekommen ist, aber danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Er möchte das Trennungsjahr nicht abwarten und ich werde dem Zustimmen, sagt auch mein Anwalt. Über Erich weiß ich nichts,- den habe ich nie mehr... gesehen.

Babsi wußte zu berichten, das Erich weggezogen ist und ca. 70 km von hier eine Arbeitsstelle gefunden hat.

Ach ja,- sagt Daniela noch,- Ich habe ab Montag wieder eine Arbeitsstelle. Muß dafür wohl 20 km fahren,- aber egal.Wir freuten uns für Daniela denn es sah ja so aus als würde es wieder aufwärts gehen.

Gegen Mitternacht gingen wir nach Hause.

Die Zeit zog ins Land und ich ging nur noch sporadisch zu unseren Mädelsabend denn ich zog es vor die Donnerstagabende mit Stefan zu verbringen. Mit Daniela verstand ich mich mal gerade so. Wir wurden keine dicke Freundinnen mehr. Von Erich habe ich nichts mehr gehört.

Stefan ist geschieden.

Am Abend kommt Stefan mit seinen Freunden Heike und Frank. Ich habe gekocht und es wurde ein entspannter Abend.

Meine Liebe zu Stefan wuchs und wir dachten auch schon übers Heiraten nach. Zwei Wochen nach seiner Scheidung gingen wir das erste Mal gemeinsam ins Tanzcafe.

Als wir Hand in Hand das Tanzcafe betraten und unsere Freunde uns sahen,- fiel denen doch vor Erstaunen die Kinnlade herunter und Daniela schaute uns mit offenem Mund an. Nach dem sich der erste Schreck gelegt hatte kam Franz zu uns und bat uns zum Gemeinsamen Tisch. Angela stieß mir ihren Ellenbogen in die Seite und fragte : „ Seid wann seit Ihr ein Paar „? Stefan übernahm das Wort, sah aber hauptsächlich Daniela an „ Ja,- Gaby und Ich, wir sind seit einiger Zeit zusammen und würden uns auch Euch wieder anschließen,- wenn ihr nichts dagegen habt." Nachdem sich..... der erste Schock gelegt hatte, kam von allen die Zustimmung,- außer Daniela,- Sie befand sich immer noch in einem Schockzustand.

Stefan:" Was ist mit dir, Daniela,- kommst Du damit klar"?

Daniela stotterte,-" Ich weiß nicht....... Weiter kam Sie nicht.

Stefan stand auf nahm mich an die Hand und sagte:" Komm Schatz, wir sind hier nicht erwünscht, wir gehen. „

Alle sahen erschrocken auf.

Ich sah in die Runde und sagte:" Ihr wollt Freundinnen sein? Das wars für mich mit der Mädelsrunde,- aber nur zur Information,- Die Ehezerstörerin sitzt mitten unter Euch" Mir kamen die Tränen, ich war enttäuscht von den Mädels.

Ich bekam noch mit das es am Tisch zu heftigen Diskussionen kam. und Daniela ins Kreuzfeuer geriet.

Wir setzten uns an einen anderen Tisch, etwas weiter weg. Am Anfang überlegten wir, ob wir nicht doch lieber nach Hause gehen sollten aber Stefan sagte: Schatz, lass es gut sein, jetzt weißt du wo du stehst und wir lassen uns den Abend nicht verderben. Stefan nahm mich in den Arm und küsste mich ganz sanft auf den Mund. Stefan machte plötzlich einen langen Hals,- hob den Arm und winkte ein Pärchen zu uns an den Tisch. Stefan machte uns miteinander bekannt. Frau Dr. Heike Heuter mit Mann ( Dr. Frank Heuter) und die nette Dame ist meine Freundin Gaby Weber. Man bot sich Gegenseitig das Du an,- wir unterhielten uns sehr angeregt, stellten fest das wir alle vier das Theater, Operette und die Oper? liebten. Wobei ich zugab,- das ich noch nie in einer...

... Oper war und somit nicht wußte ob ich Sie mögen würde.Heike sah uns an,- stupste Ihren Mann an und sagte,- Frank wir haben doch zwei Karten für die Oper Der fliegende Holländer. Heike klärte uns auf. „Meine Eltern sollten ursprünglich mit in die Oper, da aber meine Mutter im Krankenhaus liegt haben wir die zwei Karten übrig. Es würde uns eine Freude bereiten wenn Ihr zwei die Einladung annehmen würdet." Ich sah Stefan an,- er nickte mir zu und so bedankte ich mich im Namen von Stefan und mir. Es wurde ein richtig schöner unterhaltsamer Abend. Frank forderte mich zweimal zum Tanz auf. Er war ein guter Tänzer. Als Stefan und Frank mal kurz zum Rauchen draußen waren, zog Heike mich zu sich,- und fragte mich „ Ist das nicht Daniela die da drüben am Tisch sitzt.? Ich nickte. Als die Herrn der Schöpfung zurück kamen tippte Heike mich an und meinte,- Laß uns eine rauchen gehen. Draußen angekommen,- fragte Heike mich sehr direkt: „ Du bist doch die Gaby dessen Freund mit der Daniela fremd gegangen ist. „? Ich nickte. „ OK,- Schwamm drüber,- aber wie habt Ihr Euch kennen gelernt, Stefan und Du?" Ich erzählte Ihr, wie wir uns kennen gelernt hätten, im Urlaub, und das sich so langsam aus der anfänglichen Freundschaft mehr entwickelt hätte."

Heike nahm mich spontan in den Arm und flüsterte mir ins Ohr,- „ Du passt besser zu Stefan „ Wir wollten gerade wieder ins Lokal gehen als Babsi ankam, mich ansprach,- aber bevor Sie etwas sagen konnte,- sagte ich,- Babsi ruf mich an aber...... heute möchte ich mich mit keinem von Euch unterhalten. So, sei mir nicht böse, aber ich kann Heike nicht einfach alleine gehen lassen „.

Wir gingen an unseren Tisch. Ich bemerkte das "meine " Mädels immer wieder mal einen Blick zu uns rüber warfen. Wir hatten eine gute Stimmung was aber bei denen nicht so aussah. Nach einer Weile wurde es am Tisch der Mädels doch etwas lauter. Babsi und Franz packten sich Daniela unter den Arm und geleiteten sie nach draußen. Es sah so aus, als hätte Daniela sich die Kante gegeben.

Gegen 01:00 h verabschiedeten wir uns von Heike und Frank,- Heike erinnerte uns noch an nächsten Samstag Stefan nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr,- zu mir?

Ich umarmte Ihn,- küsste in heftig und hauchte ein ja. Bei Ihm zu Hause angekommen, nahm Stefan mich in den Arm,- während er mich küsste, mit seiner Zunge meinen Mund erforschte zog Er mich langsam aus,- meine Nippel waren hart,- meine Muschi nass,- da sagte ich Ihm,- Stefan,- nicht lange fummeln,- ich will sofort richtig durchgefickt werden,- öffnete seine Hose holte seinen Schwanz raus,- ich drückte und wichste seinen Schwanz,- da packte Stefan mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer,- warf mich aufs Bett,- zog mir mein Höschen aus und stieß seinen Schwanz in meine fickbereite Fotze. Herrlich, geil und wild vögelten wir drauf los. Ich hatte meine Klamotten noch an,- aber es war egal.

Wir waren einfach nur geil und wollten nur eines,- ficken- Es dauerte nicht lange und wir kamen beide fast gleichzeitig Keuchend und atemlos lagen wir auf dem Bett. Stefan schaute mich an lächelte und sagte ganz trocken: „ Keine Zeit gehabt um die Kleidung aus zu ziehen,- mein geiles Luder „? „ Ach und der gnädige Herr,- geht wohl immer so zu Bett „? Wir neckten uns ein wenig,- küssten uns und zogen uns gegenseitig aus,- mit dem Erfolg,- wir geilten uns schon wieder auf, aber diesmal liebten wir uns zärtlich,- liebevoll.

Am Sonntag Morgen beim Frühstück fragte Stefan mich, was ich davon halten würde wenn wir irgendwann zusammen ziehen würden? Ich,- Ich könnte es mir vorstellen aber wir müßten uns aber einig werden,- bei dir hier das Haus oder bei mir in der Wohnung." Ich denke wir warten noch ein wenig aber ich kann ja schon mal einige Sachen von mir hier bei dir lagern. Das Wetter war sehr schön so das wir uns für eine Radtour entschieden.

Am Abend fuhren wir noch zu mir,- ich packte ein paar Sachen in die Tasche und fuhr mit meinem Wagen zu Stefan,denn ich mußte ja morgen früh raus. Stefan fing um 8:00 h an und ich um 7:00 h. Wir saßen am Abend auf dem Sofa kuschelten ein wenig unterhielten uns. Stefan wollte von mir wissen, wie das mit meinem Mädelsabend ist und ob ich mit seinen Dienstzeiten klar kommen würde. Erstaunt sah ich Ihn an. „Stefan was ist los"? Fragte ich. „ Entschuldigung, mein Schatz,- aber manchmal bekomme ich solche Gedanken,- Daniela hat mich ein Jahr lang vorgeführt und ich möchte das nicht noch einmal erleben." sagte.... Stefan