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Der geplatzte Traum

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Ich nahm Stefan in den Arm,- drückte Ihn an mich."Ich weiß das wir beide schlimmes durchgemacht haben und das wir öfter einmal zweifel haben werden ist mir auch klar,- aber,mein Schatz,- wenn du dir nicht sicher bist,- mit uns zwei,- dann sollten wir darüber nachdenken,- ich möchte nicht ständig mit Daniela verglichen werden." Ich darf dir sagen,- ich Liebe Dich und für mich kommt kein anderer Mann in Frage."

„ Ich weiß, ich Liebe Dich ja auch und möchte dich auch nicht verlieren aber es waren ja genau diese Tage,- Mädelsabend und mein Dienst der dazu geführt hat.,- sagte Stefan.

„ Stefan, wir sind doch nicht erst seit Heute zusammen und ich hatte auch meinen Mädelsabend und du deinen Dienst,- also was genau bedrückt dich. Ist es der Gedanke das wir zusammen ziehen wollen „?

Stefan drückte mich an sich,- gab mir zärtlich einen Kuss. „ Vielleicht ist das der Gedanke, des zusammen ziehen, der mich an die Entäuschung denken läßt, ja ich weiß, es hat nichts mit dir zu tun sondern mit mir,- aber ich brauche deine Hilfe um das Gespenst der Enttäuschung hinter mich zu lassen.

Montag

Gegen 10:00 h rief Babsi an und fragte mich ob ich heute Zeit hätte, denn irgendwie wäre ja am Samstagabend etwas schief gelaufen. Wir vereinbarten ein Treffen bei Govanni um 17:00 h

Um 16:45 h betrat ich das Lokal, Babsi saß schon am Tisch. Ich begrüßte Babsi mit einer Umarmung.

Babsi :"Du,- wir wollten nicht das Ihr geht, es ist einfach nur blöd gelaufen. Wir hatten auch eine Auseinandersetzung mit Daniela. Wir möchten nicht das du unsere Truppe verläßt und wir möchten auch das Stefan wieder dazu gehört. Ach ja,- die Mädels kommen auch gleich.

„ Ja, Babsi ich fand Euer verhalten Scheiße. Wir haben doch nichts falsches gemacht und ich weiß nicht ob ich noch viel Lust habe auf uns Mädels habe.

Bevor das Gespräch weiter ging kamen Sie schon, Renate, Angela und Daniela. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung außer Daniela begrüßte ich mit einem gewissen Abstand.

Renate:" Gaby, wir fanden das der Samstagabend nicht gut gelaufen war. Aber wir waren auch sehr überrascht als Ihr zwei als Pärchen auftauchtet. „

Daniela :„Ich möchte mich für mein Verhalten vom Samstag entschuldigen,- aber als ich dich mit Stefan zusammen gesehen habe, war ich mehr als Sprachlos. Ich habe nie damit gerechnet das Ihr zwei zusammen kommen könntet. Auch weiß ich gar nicht wie ich damit umgehen soll „?

„Ich bin sehr enttäuscht von Deinem Verhalten. Stefan und ich haben uns doch nichts vor zu werfen. Wir haben gedacht, wir könnte wie früher, wieder alle Gemeinsam etwas unternehmen. Aber anscheinend funktioniert das nicht. Es ist nur so, wenn du weiterhin damit Probleme hast, dann werden wir uns von Euch fern halten aber dann sehe ich für mich auch keine Chancen mehr für unsere Mädelsgruppe „.

Angela:" Jetzt laßt uns mal wie Erwachsene Menschen miteinander umgehen. Daniela, wir haben dir schon am Samstag gesagt das.

Dein Verhalten nicht OK war. Stefan ist für Dich Geschichte und daran bist Du nicht Unschuldig,- wenn die zwei sich gefunden haben dann sollten wir uns für die zwei freuen. Wir möchten das Du, Gaby bei uns in der Gruppe bleibst und natürlich möchten wir das Stefan wieder zu uns kommt. Wir waren doch eine tolle Truppe und hatten sehr viel Spaß miteinander. Die anderen nicken. Ich sehe mir die Mädels an,- ganz speziell Daniela,-

„ Es täte mir sehr Leid und es würde mir weh tun wenn ich Euch verlassen müßte, aber ich habe keinen Bock auf Streß. Als es dir, Daniela so schlecht ging, haben wir dich wieder zurück geholt und jetzt habe ich das Gefühl,- ich bin die Verliererin.

Für Stefan kann ich nicht sprechen aber ich werde mich mit ihm darüber unterhalten.

Und zu Daniela gewannt sagte ich: „ Du,- läßt die Finger von Stefan in jeglicher Hinsicht"

Daniela lief purpur Rot an,- nickte,- sagte aber kein Wort.

Im Laufe der Zeit entspannte sich die Situation merklich und es wahr wieder so wie früher. Daniela erzählte, das Sie mit Ihrer Arbeit sehr zufrieden ist. Gegen 20:00 h gingen wir nach Hause.

Epilog

Ich merkte mit der Zeit, das es trotz allen Bemühungen mit der Mädelsgruppe nicht mehr klappte.Ich löste mich von Ihr. Wir blieben immer noch im lockeren Kontakt. Von Daniela habe ich mich komplett distanziert. Von Erich habe ich nichts mehr gehört.

Es dauerte noch einige Monate bis Stefan zu mir in meine Wohnung zog. Das Haus war mir zu groß. Stefan vermietete das Haus. Mein neuer Freundeskreis fand sich immer mehr unter den Ärzten und dem Rettungspersonal.

Es ist geplant das Stefan und ich irgendwann heiraten und dazu werde ich auch die Mädels einladen außer Daniela,- aber diesmal hoffe ich doch,- Das dieser Traum nicht platzt.

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6 Kommentare
brav69brav69vor 3 Monaten

was für eine Gute Geschichte,

Super ist dass Du alles beim Namen nimmst,

nicht so um den Brei herum geschrieben,!

InzFanInzFanvor 3 Monaten

Korrekturlesen hätte sicher an vielen Stellen geholfen, dass sie besser werden. Besonders der teil, wo man dann auf das DU gewechselt hat, dachte ich schon, nicht schon wieder so eine DU Geschichte. Das Tool https://languagetool.org/de und auch die Erweiterung für Firefox können da sehr helfen, damit man sehr viele Fehler findet

Flar1958Flar1958vor 3 Monaten

Ein bißchen unterbewertet klar der Stil ist gewöhnungsbedürftig aber nicht mehr als andere auch. Trotzdem interessant zu lesen.

crazyratcrazyratvor 3 Monaten

Leider muss ich mich MasoBln anschließen. Das Potenzial ist gegeben, aber der Stil nimmt mir leider das Interesse, es weiter zu lesen. Es hat mich jetzt leider nicht wirklich überzeugt. Daher nur 2 Sterne.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

wie immer große Qualität

und vor allem es war einmal der männliche Part, der fremdgeht.

Kommt in den Geschichten zu selten vor, in der Realität leider öfter

Gruß

Anton

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