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Der glückliche Unfall - Teil 03

Geschichte Info
Eine wahre Liebe...
1.3k Wörter
4.69
11.9k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/18/2023
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hunter61kk
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"Komm zu mir. Ich nehme die Pille." Die ersten Worte seit dem Beginn meiner Massage, luden mich ein, den Raum intimer Vereinigung zu betreten.

Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich sah dabei zu, wie Sophia sich die Brüste massierte. War ich auch schon alt und das leben hatte seine Spuren bei mir hinterlassen, so war doch mein Glied stramm und hart wie eh und je... Meine Eichel hatte sich, wie die Klit von Sophia, bereits aus der Vorhaut geschoben. Ich setzte am Eingang zur Vagina an und schob mich Millimeter für Millimeter in die warme Höhle. Was für ein herrliches Gefühl, in diese feuchte Enge einzutauchen.

Sophia gefiel offensichtlich die Art und Weise der Penetration. Sie hob nur etwas ihr Becken an, wohl damit ich bis zum Ende der Höhle eintauchen konnte. Hinten angekommen verharrte ich einen Moment.

"Tut das gut... Das ist so geil...!" kommentierte Sophia mein Tun.

Ich schob mich noch etwas hoch. Hart lag nun die Wurzel meines Penis an der Klit. Beim Herausziehen bekam diese die maximale Reibung ab. Ich zog so weit heraus, bis nur noch ein kleines Stück der Eichel in Sophia war. dann wiederholte ich die Einfahrt... In der Geschwindigkeit wie beim ersten Mal. Es schien ihr besondere Lust zu bereiten. "Ooooh ist das irre...!" kommentierte sie, bevor sie wieder nur noch ein geiles Stöhnen verlauten ließ.

Sophia wurde zunehmend unruhig. Ihr Körper war ein zuckendes Bündel, das Becken entwickelte ein Eigenleben.

Mit Absicht bog sie ihre Hüfte so, dass noch mehr Kontakt zwischen Penis und Klitoris entstand. Und dann, nach etlichen Stößen, war sie so weit. Der dritte Orgasmus überrollte Sophia. Heftiger als die zwei davor.

"Komm in mir... komm zu mir... los, fülle mich aus... ich will deinen heißen Samen!" Sophia war außer sich. Wenn man schreibt, kann man gar nicht die Situation so beschreiben, wie man sie selbst in natura erlebt. Ich merkte, dass meine Erlösung mit Riesen Schritten nahte. Noch einmal bis hinten, bis an den Muttermund und dann explodierte ich...Die Geilheit der letzten Stunden, dieser junge Frauenkörper, das alles forderte nun seinen Tribut und ich spritzte ab wie nicht von dieser Welt.

Dann war die Ruhe nach dem Sturm. Still lagen wir uns in den Armen... Sophia schmiegte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust.

"Ich bin froh, dass Du mich angefahren hast. Ich bin total glücklich."

"Du hast mich auch sehr glücklich gemacht..." entgegnete ich und wir schliefen ein. Als ich noch einmal kurz wach wurde, merkte ich, dass sie meinen Schwanz in Ihrer Hand hielt. Ich zog die Decke über uns und schlief mit einem Lächeln schnell wieder ein.

Wie immer, wurde ich am frühen Morgen des nächsten Tages wach. Ob von selbst oder weil das stumm geschaltete Handy von Sophia leuchtete und eine Nachricht auf dem Display erschien, weiß ich nicht. Ich konnte gerade noch sehen. „bis Sonntag.". Dann erlosch das Display wieder.

Eine Stunde später wachte Sophia auf. Sie strahlte mich an. Ihr Lächeln war wie ein Sonnenaufgang.

„Nah, Du Unfallgegner, was macht die Stoßstange?" dabei fasste sie wieder an meinen bereits in Zuckungen steigenden Schwanz.

„Sie möchte stoßen, wie ihr Name es ja schon sagt." grinste ich zurück und wartete, was als nächstes kommt. Wäre ich doch nur jünger. Ich würde versuchen, die junge Frau dauerhaft zu erobern. Ich mochte ihren Humor im Bett.

„Dann will ich sie mal einverleiben. Und das ist wörtlich zu nehmen." Ohne jede weitere Vorbereitung schwang sich Sopia über mich. Instinktiv griff ich an ihre Brüste und wollte sie massieren und kneten. Doch sie nahm meine Hände weg. Als ich dann zumindest ihren Schoß mit meinen Fingern verwöhnen wollte, nahm sie ebenfalls meine Hände weg und legte sie recht und links neben sich.

„Mache nichts, lasse Dich verwöhnen. Nur meine Scheide und Dein Schwanz sollen sich begegnen. Ich möchte Dich ganz pur genießen."

„Dann bin ich ja wehrlos." nörgelte ich.

„Das ist der Plan. Meinst Du, Du schaffst das?" Sophia sah mich spitzbübisch an.

„Ich bin Wachs in Deinen Händen.... Äähh in Deinem Schoß." meinte ich.

„Ich wünsche mir jetzt allerdings etwas härteres, steiferes... Zu Wachs kannst Du hinterher werden."

Mein Glied war allein durch das Gespräch und den Anblick von Sophias Körper hart geworden.

„Sieh an. Da ist er ja, mein Großer." Sophia ruckelte sich meinen Penis zurecht, was dieser sich nur zu gerne gefallen ließ. Ich riss mich vom Anblick ihrer Brüste weg hin zu ihrem Schoß. Meine Eichel wurde von Sophias Scheide herunter gedrückt und lag auf meinem Bauch. Ihr Kitzler lag auf dem Vorhautbändchen und der Schoß war vom Lustsaft feucht.

Sophia ruckelte weiter mit dem Becken. Mal ging es nach links, dann nach rechts, dann vorwärts, sodass ich hoffte, mich gleich versenken zu können, aber wenige Augenblicke später war ich wieder außerhalb des Bereiches, wo ich hoffen durfte, mein Glied in ihrer Möse zu versenken. Es war ein sadistisches Spiel. So als wenn man einem Hund einen Knochen hinhält und ihn wieder weg zieht.

Gleichwohl: Der Druck und das Wissen, dass dieser durch die Scheide von Sophia erzeugt wurde, ließen meine Erregung langsam aber stetig steigen. Wie eine Reiterin, die immer wieder aus dem Sattel steigt, bewegte Sophia ihr Becken und streichelte ganz bewusst mein Eichelbändchen und das umliegende Fleisch der Eichel mit ihrer Klitoris.

„Verdamm! Ist das geil... Aber ich will noch nicht kommen..... Aber ich muss gleich kommen... Du nist ja noch gar nicht in mir... Oooooh Deiiin Schwaaanz macht miiiich verrüüüüückt... Meeeeiiiiin Gooooto iiiich kooooome...."

„Los Süße... Hol Dir mein Glied... Nimm mich mit...."

Noch während Sophia von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde, holte sie sich gierig mein Glied. Sie stützte sich auf meiner Brust ab, rutschte mit dem Becken nach vorne und legte dann den Rückwärtsgang ein. Mein Glied fand ohne Probleme dem Eingang und Sophia presste ihr Becken mir entgegen. Durch den nassen Kanal schob sich meine Eichel bis zum Ende Ihrer Vagina. Die junge Lady wimmerte und stöhnte... Ich glaube, ihr erster Orgasmus ging nahtlos in den zweiten über.

„Ich ficke Dich.... Spritz mir Deinen Samen in meine Möse bis sie überläuft..." Sophia legte all ihre Jugend und Kraft in diesen Ritt und mir wurde deutlich, dass es nicht mehr viel bedurfte, bis mein Samen sich auf den Weg in ihren Schoß machte.

„Sophiaaaaa iiiich kooooomeeeee.... Ich besaaaaaame Diiiich!" und in langen Schüben, als wenn ich seit Monaten nicht abgespritzt hätte, entleerten sich meine Hoden in ihre Gebärmutter. Soophia nahm das zum Anlass, ihren dritten Orgi zu feiern.

„Puh, alter Mann... Das war wunderschön!" Sophia lies sich neben mich plumpsen.

Sie nahm sich kurz darauf ihr Handy. „Oh. Mist, mein Mann kommt bald nach Hause. Er ist Busfahrer für Ferienreisen und ist immer ein paar Tage weg, kommt dann nach Hause um wenig später wieder los zu fahren." Sie stand auf, zog sich an und wir tauschten unsere E-Mail-Adressen aus.

In der Woche danach richtete ich ihr ein geheimes Mailkonto ein und sie löschte unsere Mails auf dem „normalen" Account. So konnten wir und unser Techtelmechtel unentdeckt bleiben.

Es war der beginn einer längeren Affäre. Oder nein, besser gesagt einer liebevollen Beziehung. Mir war klar, dass der Altersunterschied zu groß war, um eine dauerhafte Verbindung zu erlauben. Aber die gemeinsame Zeit haben wir, nicht nur auf dem Gebiet der Erotik, genossen. Die gemeinsamen Kurzreisen, besuchte Events und auch ruhige Stunden waren Bilder für unsere Seelen, die wir bis heute gerne wieder in Erinnerung rufen und betrachten.

Und wenn wir uns heute treffen, erinnern sich unser Körper an die schönen Erlebnisse zu zweit. Dann schenken wir uns wieder unsere Körper, unsere Sinnlichkeit.

Ich weiß nicht, ob Sophia ihrem Mann von mir erzählt hat. Sie hat es mir nie gesagt. Ich will auch nicht wissen, von wem die beiden Kinder von Sophia sind, ob von ihrem Mann oder mir. Jedenfalls werden nach meinem Ableben Bea und Ben, so heißen die beiden Kleinen, mein Vermögen erben und hoffentlich in der Liebe so viel Glück haben wie ich. Warum sie Bea und Ben heißen? Die Namen fangen mit „B" an, wie Bruno.

Vielleicht erzählt ja Sophia ihnen von mir und Sophia wird wissen, von wem ihre Kinder sind.

hunter61kk
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3 Kommentare
dwtmarliesdwtmarliesvor 3 Monaten

Sehr schöne Geschichte, wieder klasse

BrummidomBrummidomvor etwa 1 Jahr

Also, ein stimmiges Ende. Mir gefällt die Geschichte.

Zu tralalo: sie wurde nach einem freund gefragt und den hatte sie nicht weil sie ja verheiratet war. ergo kein widerspruch.

tralalotralalovor etwa 1 Jahr

Teil eins: "Ich habe derzeit keinen Freund." Teil drei: "Mein Mann kommt bald nach Hause". Muss kein Widerspruch sein, wird aber so verstanden.

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