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Die einsame Highland-Farm - Jan. 24

Geschichte Info
Ein turbulenter Winter auf der Durran-Farm
10.8k Wörter
4.74
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JoeMo1619
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Die einsame Highland Farm (4)

© JoeMo1619, Februar 2024 ff.

Vorbemerkung zum vierten Teil: ich muss gestehen, dass ich den Hin-und-Her-Wechsel zwischen den historisch-erotischen Geschichten der ‚Krieg und Liebe'-Serie, den normalen Erzählungen wie „Der Rettende Engel" und der Echtzeitgeschichte der einsamen Highland Farm sehr liebe. Dieser Wechsel ist einerseits durchaus herausfordernd, weil man sich immer von Neuem auf seine Charaktere einstellen muss, andererseits gibt er mir die Gelegenheit während der Arbeit an der Echtzeitgeschichte neue Ideen für die beiden anderen Arbeitsfelder zu sammeln und generelle Recherche gerade zu historischen Themen zu betreiben.

Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen auch im Namen von Mary und Walter und der ganzen Farmgemeinschaft auf Durran Estate ein gutes, gesundes und friedliches Neues Jahr.

(4) Oktober 2023 bis Januar 2024

Die Polizei hatte Durran Estate verlassen, da es für sie nichts mehr zu ermitteln gab. MI5, der mit Terrorismus- und Spionageabwehr befasste Inlandsgeheimdienst, hatte im fernen England die Ermittlungen an sich gezogen. „Die werden schon wissen, was hier auf den Höhen der Highlands vor sich gegangen ist", hatte DS Andrew MacLeod bei seiner Verabschiedung von Mary und mir mit sarkastischem Unterton die Entscheidung kommentiert, die CID in Inverness aus den Ermittlungen herauszunehmen.

Hingegen waren die Wissenschaftler der Highland Universität an ihrem Ausgrabungsplatz geblieben, aber der für die Jahreszeit ungewöhnliche Dauerregen machte ihnen das Leben schwer. Die gesamte Farm-Mannschaft bedauerte mittlerweile das Ausgrabungsteam. Frau Professor Campbell-Smith kam regelmäßig aus Inverness zur notdürftig gegen Wind und Regen abgeschirmten Ausgrabungsstelle, während ihr erster Assistent Dr. John Simpson mit drei helfenden Doktoranden und Studenten permanent vor Ort waren.

„Wir sind einmal zurück nach Inverness gefahren", erzählte der Doktor bei einer Lunchpause, zu der Mary mit dem Quad eine heiße, sämige Hühnersuppe zur Grabungsstelle gefahren hatte, „weil unsere Anziehsachen selbst in den Trockenräumen der gemieteten Cottages nicht mehr trocken wurden. Wir mussten uns einen kompletten Zweitsatz an Outdoor-Kleidung zulegen, damit wir bei diesem Mistwetter nicht auch noch krank werden."

„Dann versorgen wir Euch in der nächsten Zeit auch mit dem Highland-Wundermittel gegen Erkältungen und sonstige Misshelligkeiten", kündigte Mary an.

„Und was ist das für ein Wundermittel?" fragte der aus Northumberland in Nord-England stammende Wissenschaftler.

„Warmer Whisky mit Zitrone." Mary grinste. "Zwei ordentliche Schluck wirken Wunder."

Am nächsten, erneut regnerischen Tag machte Mary ihre Ankündigung wahr und reichte der vierköpfigen Grabungsmannschaft ihre Thermoskanne herum. Es wirkte tatsächlich wie ein Wundermittel, nicht nur gegen die äußere Bedrohung durch Erkältungen, Bronchitis und ähnlichen Schlechtwetterkrankheiten, sondern erst recht stimmungsmäßig. Wenn die Grabungsmannschaft sich nach der Lunchpause wieder in ihrem Regenzeug den Launen von Mutter Natur aussetzte, war die Stimmung erheblich gelöster und fröhlicher.

In der letzten Oktoberwoche, das Grabungsteam hatte mittlerweile noch einige für Wikinger typische Grabbeigaben gefunden, stießen sie auch auf zwei erstaunlich gut gehaltene Waffen, ein Kurzschwert als auch eine doppelseitige Streitaxt. Der Fund wurde als so bedeutend eingestuft, dass die telefonisch herbeigerufene Professorin noch am selben Nachmittag auf Durran Farm auftauchte und in Begleitung von Walter sofort zur Fundstelle eilte.

„Der Fund hier wird immer spannender", berichtete mir Frau Professor Campbell-Smith auf der langsamen Matschfahrt zur Grabungsstelle mit dem alten Land Rover der Farm. „Die Untersuchung der Moorleiche hat zu dem Ergebnis geführt, dass es sich bei der Toten um eine Frau handelt; mit rund 1,60 Metern Körperlänge eine erstaunlich hochgewachsene Frau zudem." Sie lächelte mich mit dem Charme einer unter Hochspannung stehenden Wissenschaftlerin an, die vor kindlicher Neugierde beinahe platzte.

An der Grabungsstelle angekommen, inspizierte Frau Professor für eine Stunde den Stand der Grabungen und diskutierte die neuen Erkenntnisse, für mich als passiven und nur amateurhaft fachkundigen Zuhörer eine sehr informative und unterhaltsame Unterrichtsstunde in nordschottischer Wikingerkultur. „Wenn wir es hier tatsächlich mit dem Grab einer Wikingerkönigin zu tun haben", erläuterte mir Frau Professor, als die Fachdiskussion beendet war und sie ihre weiteren Arbeitsanweisungen für die nächsten drei regenfreien Tage gegeben hatte, „dann wäre dies eine absolute Sensation. Wir kennen Gräber von Wikingerköniginnen aus Norwegen und Dänemark, auch aus der Gegend der alten Wikingerhauptstadt Jorvik, dem heutigen York. Aber hier im Norden hat man noch nie etwas derartiges gefunden."

„Dann drücke ich Ihnen gewaltig die Daumen, dass sich dieser Fund tatsächlich als ....." Ich hatte meinen Satz noch nicht fertig ausgesprochen, als Frau Professor, die mir auf dem Rückweg zum Land Rover vorausging, plötzlich hangabwärts ausrutschte, mit einem lauten Schrei auf ihrer rechten Schulter und dann mit ihrem Kopf auf dem Boden aufschlug. Dummerweise lag an dieser Stelle ein unter dem verdorrten Heidekraut versteckter Stein, der den Aufprall ihrer Schulter abrupt bremste. Der Schreckensschrei der Professorin ging fast nahtlos in eine Mischung aus lautem Stöhnen und wimmerndem Winseln über. Ich war neben ihr auf ein Knie gegangen und wollte ihr zuerst unter beide Achseln greifen, um ihr beim Aufstehen zu helfen.

Der Versuch wurde mit einem lauten Schmerzschrei quittiert. „Nicht!" Sie stöhnte wieder laut auf. Immerhin richtete sie sich selbst in eine sitzende Position auf, hielt aber sofort mit ihrer linken Hand den rechten Arm fest. Irgendwie sah dies auch für einen Nichtmediziner merkwürdig aus. „Ich glaube, da ist was nicht in Ordnung", murmelte ich leise, die merkwürdig herabhängende Schulter und den herabhängenden rechten Arm betrachtend. „Ich rufe Mary an", sagte ich laut zur verunfallten Professorin. „Die kennst sich als ehemalige Army-Krankenschwester mit so etwas aus."

Frau Professor schaute mich mit ihrem schmerzverzerrten Gesicht überrascht an. „Ihre Frau ist Krankenschwester?"

„Ja. Viele Jahre in der Army, Afghanistan inklusive."

„Das ist gut." Dann war Frau Professor still, während ich Mary kurz am Mobiltelefon berichtete, was passiert war. Wenig später hörten wir bereits aus der Ferne ihr Quad, wie es sich auf dem vermatschten Weg mit heulendem Motor den Weg bergaufwärts kämpfte.

Mary hatte ihren stets bereits stehenden Sanitätskoffer dabei, den sie neben Professor Campbell-Smith abstellte und diese erst einmal im Sitzen so gut es ging untersuchte. „Mindestens das rechte Schlüsselbein gebrochen", lautete ihre trockene Erstdiagnose. „Ob noch mehr in der Schulter kaputt ist, kann ich hier nicht sagen." Sie schaute der Wissenschaftlerin aus Inverness konzentriert in die Augen. „Sind Sie mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen?"

Frau Professor nickte mit ihren vor Schmerz tränengefüllten Augen nur stumm.

„Ist sie", bestätigte ich verbal. „Mit der rechten Kopfseite."

Mary fühlte vorsichtig mit der Hand auf die bezeichnete Stelle und zog sorgenvoll ihre Augenbrauen hoch. „Das war kräftig, wie ich fühlen kann. Zwar keine Platzwunde, aber zusätzlicher Verdacht auf Gehirnerschütterung." Sie schaute zu mir und den mittlerweile um uns herumstehenden Ausgrabungshelfern hoch. „Wir müssen sie erst einmal gemeinsam vorsichtig auf die Beine stellen, ohne dass sie vor Schmerzen ohnmächtig wird."

Dann verteilte sie ihre Anweisungen und wir schafften es tatsächlich, unsere Verletzte auf schwankende Beine zu stellen und zu stützen. Mary band nun mit einem großen Dreieckstuch den angewinkelten rechten Arm fest an ihren Oberkörper und geleitete dann Frau Professor vorsichtig zum Land Rover. „Du fährst sie erst einmal vorsichtig zur Farm. Dort untersuche ich Sie sorgfältig und wir beschießen, wie wir weiter vorgehen."

Genau so geschah es. Im Farmhaus entkleidete Mary erst einmal mit Ekatarinas Hilfe so weit wie möglich Frau Professor, ihre Erstdiagnose bestätigte sich uneingeschränkt. Sechzig Minuten später saß Frau Professor dann erstmedizinisch versorgt neben mir in meinem Volvo auf dem zweistündigen Weg ins nächstgelegene Krankenhaus in Inverness.

„Ich gebe Dir noch ein paar leere Tüten mit", hatte mir Mary vor der Abfahrt gesagt. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie auch eine Gehirnerschütterung hat. Dann könnte ihr unterwegs so übel werden, dass sie sich übergeben muss. Musst Du drauf acht geben."

Wir hatten auf der langen Fahrt aber Glück. Frau Professor jammerte zwar, dass es ihr schlecht gehen würde. Aber zumindest blieb ihr und mir erspart, die leeren Tüten mit ihrem Mageninhalt zu füllen.

Ich hatte auf Wunsch von Frau Professor Campbell-Smith noch während der Fahrt eine andere Professorin telefonisch erreicht, die bei unserer Ankunft vor der Tür der Notaufnahme des Raigmore-Hospitals auf uns wartete. „Ich bin Veronicas Partnerin", stellte sich mir die ebenfalls circa fünfzigjährige Frau als Professor Carla Douglas vor. „Wir sind seit über zehn Jahren verheiratet."

Erfreulicherweise mussten wir nicht zu lange in der Notaufnahme warten, bis der diensthabende Arzt sich unser annahm. Ich beschrieb dem Arzt noch kurz den Unfallhergang und die Informationen, die Mary mir mitgegeben hatte. Dann war ich entlassen und durfte den langen Heimweg antreten.

„Frau Professor ist mit einer anderen Professorin verheiratet", berichtete ich meiner Partnerin abends in unserer Farmhausküche. „Hat mich doch ein wenig überrascht."

Mary grinste. „Mich nicht. Ich habe das vom ersten Moment an gefühlt, dass sie auf dieser Seite des Ufers steht." Mary nickte. „Frau merkt das."

Ich zuckte mit meinen Schultern. „Mann anscheinend nicht."

Mary lachte. „Ich sehe, du musst unverändert noch viel lernen, mein Lieber."

Eine Woche später entschied der Grabungsleiter, Dr. John Simpson, die Grabungsstelle zu sichern und mit seiner Gruppe nach Inverness zurückzukehren. „Die orange Wetterwarnung für Sturm und noch mehr Regen lässt uns zum Rückzug blasen", verkündete er mir. „Der Sturm wird alle Schutzzelte über den Grabungsstellen beschädigen oder gar komplett wegpusten. Und dann saufen die offenen Grabungen im Regenwasser ab. Besser alles geschlossen lassen und im Winter oder im Frühjahr weitermachen."

Wir verabschiedeten uns herzlich. „Geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, wenn Sie wieder herkommen. Dann bereiten wir alles so gut wie möglich vor." Dann war die Truppe der Highland Universität mit ihren Gerätschaften verschwunden. Zwei Tage später brach tatsächlich der mit der zweithöchsten Warnstufe versehene Orkan über die Highlands und Durran Estate herein. Zwei Tage lang tobte ein Orkan mit böigen Windgeschwindigkeit von mehr als 160 Kilometern pro Stunde über die teilweise noch belaubten Waldbestände, so dass niemand von uns die Lust verspürte, in diesem heulenden und Tag und Nacht unendlich viel Lärm erzeugenden Sturm hinauszugehen. Lediglich Mary und Andrew hielten Ausschau, ob der neue Offenstall der Highland-Ponys, dessen Tür Gottseidank sich voll zur Lee-Seite öffnete, dem Winddruck standhalten würde. Unsere Schafsherden hatten sich so viel natürliche Deckung gesucht wie die Natur hergab; um den Wildbestand kümmerte sich unterdessen niemand. Irgendwie wussten die Tiere gut genug, wie sie dies Inferno unbeschadet überstehen würden. Erleichtert wurde dies durch den Umstand, dass dieser Sturm ein ehemaliger Hurrikan war, der dafür sorgte, dass der Novemberregen mit mehr als 12 Grad sehr warm war.

Mary und ich verbrachten die Abende so kuschelig wie möglich. Am zweiten Sturmabend gesellte sich Ekatarina zu uns, nachdem sie ihre Tochter zu Bett gebracht hatte. Sie würde in den nächsten Tagen mit ihrer Tochter endgültig in die fertig renovierte ehemalige Schule umziehen.

„Wenn ich ehrlich bin", seufzte sie leise, „bin ich ganz froh, dass wir bei diesem Monstersturm noch im Farmhaus sind. So haben wir wenigstens noch Gesellschaft."

„Haben Ludmilla, Du und die Mädchen doch auch in der alten Schule", reagierten Mary und ich überrascht.

Ekatarina druckste zunächst ein wenig herum, dann aber schaute sie uns geradeaus an. „Eben nicht. Ludmilla hat mir heute bei der Arbeit offenbart, dass sie mit Anna wohl direkt zu Andrew ins renovierte Wildhüter-Cottage einziehen wird. Da bildet sich wohl endgültig eine neue Familie heraus, was mich für meine ältere Schwester durchaus freut." Sie zuckte mit ihren Schultern. „Und ich bleibe somit allein zurück."

Mary stand auf und setzte sich neben Ekatarina aufs Sofa. „Auf dieser Farm bist Du nie allein, meine Liebe." Mit diesen Worten nahm sie die junge Ukrainerin in ihre Arme und streichelte sie tröstend. Dann legte sie plötzlich ihre Hand unter Ekatarinas Kinn, drehte ihren Kopf zu sich hin und gab ihr einen warmen, zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. „Im Zweifelsfall hast Du Walter und mich für alle Lebenslagen."

Ekatarina atmete mehrfach tief durch, so als ob sie Mut fassen musste. Dann schaute sie schnell wechselweise zwischen Mary und mir hin und her. „Darf ich heute Abend noch einmal bei Euch und mit Euch schlafen? Ich fand das letzte Mal wunderschön."

Mary und ich schauten uns etwas überrascht an, dann nickten wir beide fast unsichtbar uns gegenseitig unsere Zustimmung.

Ja, das haben auch wir als einen wunderschönen Dreier in Erinnerung."

Zwanzig Minuten später lagen die beiden Frauen nackt und in einer intensiven 69er-Position aufeinander auf unserem großen Schlafzimmerbett und spielten miteinander mit allem, was eine Frau von Natur aus nutzen konnte. Die beiden schlanken, aber mit durchaus attraktiven Busenpartien ausgestatteten Frauen, schenkten sich nichts und trieben sich mit hoher Intensität leckend, schlürfend, und mit heftigem Fingereinsatz schnell zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus, während ich in dem großen Korbsessel Platz genommen hatte und meine Männlichkeit langsam aber sicher härter werden ließ. Das Schauspiel, dass mir die oben liegende Ekatarina und die unten liegende Mary boten, war wahrhaftig aufreizend, einfach nur geil. Hier waren zwei Frauen am Werk, die gerne andere Frauen liebten.

Die erste weibliche Orgasmuswelle ebbte ab, als Mary mich endlich in den Ring rief. „Komm rauf, du Lustmolch", rief sie zu mir rüber. „Knie dich hinter Ekatarina. Dann hast Du drei Löcher zur Auswahl. Und Ekatarina bedient mich weiter von der anderen Seite."

Marys Aufforderung war mir Befehl. Ich kniete mich hinter Ekatarinas aufreizend nach hinten ausgestrecktem Po, drückte meine mittlerweile zum Platzen geschwollene Eichel ein paarmal aufreizend durch ihre pitschnasse Pussy und drückte mich dann vorwärts, vollkommen ohne jeglichen Widerstand, da Mary zugleich mit ihren Händen die Schamlippen unserer gemeinsamen Geliebten auseinanderzog.

„Was für ein geiles Schauspiel", stöhnte meine Lebenspartnerin, die in wenigen Zentimetern Entfernung unserem beginnenden Fuck zusehen konnte und gleichzeitig mit ihrer ausgestreckten Zungenspitze bis an Ekatarinas Clit heranreichte.

Die so doppelt bediente Ukrainerin revanchierte sich mit härter saugendem Einsatz ihres Mundes auf Marys Clit und versenkte eine zunehmende Zahl von Fingern beider Hände in Marys Pussy, was diese mit heftig entgegenkommenden Unterleibsbewegungen quittierte. Die Szene wurde richtig heiß, im wahrsten Sinne des Wortes, denn mit Fortsetzung unseres Dreierficks begann wir alle mehr und mehr selbst aufzuheizen und schwitzen. Plötzlich fielen mir wieder Marys Worte der drei verfügbaren Löcher ein, ich zog meinen gut mit Ekatarinas Säften eingeschmierten Schwanz aus ihr heraus und versenkte ihn in Marys offenen Mund, nachdem diese bereitwillig und auffordernd ihren unten liegenden Kopf nach hinten in den Nacken gelegt hatte und mir somit einem einfachen Eingang öffnete.

„Drück ihn bis in die Kehle rein", forderte sie mich noch vor dem ersten Vorstoß auf, ein Wunsch, dem ich bereitwillig nachkam. Als Quittung für diesen erstaunlich problemlosen Vorstoß hörte ich nur noch ein gurgelndes Schmatzen, Mary dirigierte mein Tempo nun mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln.

Wenig später protestierte Ekatarina. „Vergiss mich nicht! Ich brauche Dich jetzt!"

„Vorn oder hinten?" Meine fast rhetorische Frage wurde wunschgemäß beantwortet.

„In meinen Arsch!" Ekatarina stöhnte vor Geilheit laut auf. „Richtig hart!"

Ich drückte meine hellrot und voll aufgepumpte, zugleich gut eingeschmierte Eichel an Ekatarinas verführerisch zuckende Rosette. Geübt wie sie war, kam sie mir mit dem gewünschten Gegendruck entgegen. Nach drei Vorstößen war ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen, ließ sie sich kurz an meinen Eindringling gewöhnen und begann dann, mit langsamen, langen Vorstößen zu ficken. Währenddessen hatte sich Mary wieder zur Herrin von Ekatarinas Pussy gemacht und unterzog diese nun mit derselben Fingerfertigkeit einer Intensivbehandlung wie sie sie selbst erfuhr.

Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren, hatte aber den ungeheuren Vorteil, dem Treiben unter mir quasi aus der Vogelperspektive - oder sollte ich besser sagen, aus der Vögelperspektive - wie ein Beobachter zusehen zu können; ein wahrhaftig berauschendes und zusätzlich stimulierendes Bild. Ich hielt tatsächlich bis zur zweiten Orgasmuswelle der beiden Frauen unter mir durch, dann gab es kein Halten mehr und ich spritzte eine gewaltige Ladung tief in Ekatarinas Hintereingang. Als meine zwangsläufig kleiner werdende Männlichkeit Ekatarinas Po verließ, schwoll eine gewaltige Lustsaftmischung aus ihr heraus, tropfte nach unten und schmierte Marys Gesicht vollständig ein.

„Hm, lecker", murmelte die Empfängerin der Liebesmischung und verrieb sich die Mischung auch noch provozierend im Gesicht und strich sich die überschüssigen Spermamengen in ihren Mund.

Wir waren alle drei abgekämpft, aber so verschwitzt und eingesaut, dass wir gemeinsam in unser Luxusbad gingen und uns mit geradezu kindlicher Freude gegenseitig einseiften und säuberten. Dabei konnten es die beiden Frauen nicht lassen, mich mit gemeinsamen Kräften (und Mündern) noch einmal zur vollen Entfaltung zu bringen. Der wechselseitige und teilweise gemeinsame Blowjob der beiden hatte den gewünschten Erfolg und ich entlud mich quer über beide Gesichter.

„Ich muss gestehen", grinste ich, „so vollgespritzt seht ihr mehr als geil aus."

„Wissen wir", grinste mich Mary ebenfalls an, nachdem sie sich mit Ekatarina wieder in die Höhe begeben hatte und wir Gesicht zu Gesicht standen. Dann drehte sie sich zu unserer Partnerin hin und die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig mein Sperma abzulecken. „Das wäre eine unverantwortliche Verschwendung, wenn wir diesen Saft einfach abduschen würden."

Entspannt und erfrischt schlupften wir zu dritt unter unsere große Bettdecke, kuschelten uns zusammen und schliefen trotz des außerhalb des Farmhauses laut heulenden Sturms abgekämpft und zügig ein.

Am nächsten Morgen sollten wir feststellen, dass dieser Sturm in der Nacht noch härter gearbeitet hatte als wir im Schlafzimmer.

„Wir haben heute Nacht ein riesiges Waldstück verloren", berichtete Mary, als sie von der Morgenarbeit auf den Schafsweiden und der morgendlichen Beobachtung des Rotwildbestandes zum zweiten, richtigen Frühstück zurückkam.

„Wie? Was heißt hier ‚verloren'?"

„Der Sturm hat heute Nacht riesige Flächen des alten Nadelwaldbestand westlich vom Durran River umgelegt. Da müssen einige tausend Bäume umgefallen sein." Mary holte tief Luft. „Und was machen wir nun?"

„Ich fahre nach dem Frühstück mit Dir raus und schaue mir das selber an."

Mary lachte mich an, vielleicht sogar aus. „Damit stellst Du die Bäume aber nicht wieder auf. Und unser Sägewerk ist garantiert zu klein, um eine solche Menge Bruchholz zu verarbeiten."

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