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Der Großvater - Teil 02

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Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich zeig dir doch alles, es ist gar nicht schlimm, wenn du es noch nicht vorher gemacht hast. Du weißt schließlich, dass ich gut erklären kann und du bei mir im Unterricht schon immer alles verstanden hast. Das wird jetzt nicht anders sein."

Ich wusste nicht ganz genau, was er meinte, hatte nur eine Vorahnung. Ängstlich fragte ich: „Sie meinen, ... mit ... dem Mund?"

Daraufhin küsste er zärtlich meinen Hals und meinen Nacken, woraufhin ich leicht aufstöhnte -- viel leiser, als gestern Nacht. Als seine Lippen mich gerade nicht küssten, hauchte er „Ja, es wird dir gefallen, glaube mir."

Ich genoss seine Küsse, stöhnte weiterhin leise. Dann sah er mich fragend an.

Unsicher stammelte ich: „Aber es war doch gestern auch schön, ohne das mit dem Mund. Das kann es heute Nacht doch wieder werden, ganz bestimmt. Und in der Dusche wollte ich es schon immer mal. Das mit dem ... Mund ... können wir doch ein andermal probieren."

Seine Hand streichelte sanft über mein Köpfchen und legte sich dann von hinten um meinen schlanken Hals. Er wendete keine Kraft auf dabei, aber ich merkte, dass sich seine Laune plötzlich verschlechtert hatte und dass er fordernder wurde:

„Wenn du willst, dass es mit uns nur ein One-Night-Stand war, dann war es schön, so wie es war. Und dann belassen wir es auch dabei. Wenn du aber mehr willst, dann musst du auch bereit sein, mehr zu geben. Dann will ich, dass du dich mit mir entwickelst. Ich werde dir jede Hilfestellung geben, die ein Mann einem Mädchen geben kann. Es liegt nun alleine an dir."

Wie aus der Pistole geschossen sagte: „Natürlich will ich mehr. Ich hab mich so auf heute Nacht gefreut, ich trag' nicht mal ein Höschen. Wollen sie sehen?" Doch dann stockte ich. Denn sein steifes Glied in den Mund zu nehmen, musste das wirklich sein?

„Isabella, liegt es an mir? Gefällt dir nicht, was zwischen meinen Schenkeln ist?" Er ging gar nicht darauf ein, dass ich ohne Höschen zu ihm gekommen war.

Wieder antwortete ich blitzschnell: „Doch, doch, Herr Müller, das ist es doch nicht."

Mit einem durchdringenden Blick sah er mich an: „So, wie du gestern gestöhnt hast, gehe ich davon aus, dass ... er ... dir viel Freude bereit hat."

Mir war klar, dass ich, was die Erwartungen des Schuldirektors anging, mit dem Rücken an der Wand stand: er war ein sehr attraktiver Mann, der wirklich wusste, eine Frau in den Himmel zu bringen. Und dann stellt sich sein Schulmädchen so an mit ... dem Mund.

Hastig erwiderte ich: „Das hat er doch, es war wundervoll, so schön, wie noch nie."

Doch Herr Müller schwieg. Oh, wie ich sein Schweigen fürchtete -- jetzt noch mehr als sonst. „Ich bin doch noch so unerfahren, vielleicht mit der Zeit, wenn wir uns besser kennen, dann ..."

Nun verdunkelten sich seine Gesichtszüge endgültig: „Ich wäre ein schlechter Lehrer, wenn ich das nicht als Ausrede erkennen würde." Seine Worte saßen. So wie sie auch im Unterricht immer den Nagel auf den Kopf trafen.

Betreten schwieg nun ich. Ja, er hatte mich durchschaut. Ertappt stand ich steif wie eine Säule vor diesem wunderbaren Mann. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie sehr ich ihn gerade enttäuscht hatte.

Seine Hand wanderte von meinem Hals zu meinen linken Oberarm: „So, junges Fräulein, wenn du noch nicht weißt, was du willst, dann solltest du darüber nachdenken. Aber das muss nicht in meinem Zimmer geschehen."

Mit diesen Worten setzte er sich in Richtung seiner Tür in Bewegung. Ich wollte sein Zimmer bestimmt nicht verlassen. Aber ich spürte deutlich seinen Druck an meinem Arm und deshalb beugte ich mich notgedrungen.

„Aber, Herr Müller, bitte, wir können doch darüber reden, ich ...." stammelte ich.

Entschlossen sah er mich beim Gehen an: „Wir reden darüber, seit du in mein Zimmer gekommen bist." Er öffnete die Tür und schob mich zwar nicht grob, aber sehr bestimmt auf den Flur. „Sei nicht so laut, wenn du in dein Zimmer zurückgehst. Gute Nacht."

Vor meinen Augen schloss er seine Zimmertür. Dieses Klacken, als sie in ihr Schloss fiel, war wie ein Schlag für mich, so dass ich davon zusammenzuckte. Das war es jetzt, schoss mir in den Sinn. Seit gestern Nacht konnte ich nur noch an ihn denken; in meinem Bett, heute am ganzen Tag und heute Abend ... bis jetzt. Und er war es, der mich aus seinem Zimmer geschickt hatte.

Seine Zurückweisung tat mir so weh! Obwohl der Bodenbelag im Flur der gleiche war wie der in seinem Zimmer, spürte ich nun eine klirrende Kälte über meine Fußsohlen aufsteigen, während ich neben ihm stehend, Fuß an Fuß, nur eine angenehme Kühle verspürt hatte. Mein Magen krampfte sich blitzartig zusammen.

Erste Tränen kullerten über meine Wangen. Da ich nicht schluchzen konnte, um nicht schon die zweite Nacht in Folge die unbeabsichtigte Aufmerksamkeit der Zimmernachbarn auf mich zu ziehen, hielt ich mir eine Hand vor den Mund. Erstarrt wie eine Säule stand ich, nun immer mehr frierend, vor der geschlossenen Tür des Zimmers meines Lehrers. Dabei hatte ich mir die Nacht mit ihm doch so schön vorgestellt ...

Ich war so verzweifelt: Was sollte ich nur tun?

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Anonymous
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3 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
sehr gute

Fortsetzung der Geschichte!

Man fühlt mit der jungen Frau und bangt mit ihr um einen glücklichen Fortgang.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
wunderbar geil

ich war Isabella, hab ihre Nässe gespührt und mich gefickt gefühlt, toll

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren

Bitte schreib schnell weiter

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