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Der Hochzeitstag

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Er rettet sich vor dem, was ihr Ehemann sich vorstellte.
2.9k Wörter
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Olaf war nur kurz nach Hause gekommen, um die Tasche, die er vergessen hatte, abzuholen. Er wollte seine Eltern, die an diesem Tag ihren zwanzigsten Hochzeitstag hatten, nicht stören, und hatte sich deshalb für das Wochenende eine andere Unterkunft besorgt.

Doch die Tasche musste er noch abholen.

Im Haus kam er die Treppe zum ersten Stock hoch und sah durch die geöffnete Schlafzimmertür seine Mutter, die sich aufgeregt durch ihren Schmuck kämpfte. "Wo ist diese blöde Kette? Er wollte die doch sehen." Olafs Mutter stand fast nackt vor ihrem Schminktisch, auf dem die Schmuckschatulle stand und griff ein nach dem anderen Schmuckstück aus der Schatulle. Er sah, wie ihre Brüste schwangen. Olafs Mutter hatte schon immer, so lange er sich für Frauenbrüste interessiert, etwas umfangreichere Brüste, die nun an ihr hin und her schwangen. Sie wurden von der eine Lampe des Schminktisches schön beleuchtet, so dass Olaf den Oberkörper seiner Mutter im Spiegel des Tisches bewundern konnte. Bekleidet war sie zu diesem Zeitpunkt mit dunkelroten Strümpfen, die von einem ebenso farbigen Strumpfhalter gehalten wurden.

"DAAA hab ich dich", sagte seine Mutter und angelte vorsichtige eine Kette aus der Schmuckschatulle. Diese Kette war recht lang und wohl nicht eine einfache Kette, denn sie benötigte einige Zeit, um sie aus dem Tohuwabohu des Schmucks zu befreien. Dann legte sie sich die Kette um. Die Kette war mehr so eine Art Kettenhemd, mit sehr wenigen Teilen. Sie setzte sich auf das Bett, so dass Olaf sie von vorne sehen konnte und befestigte den einen Teil um ihrer rechten, dann den anderen Teil um ihre linke Brust. Olaf sah plötzlich, wie seine Mutter ihre Beine öffnete, und sich mit der Hand dort zwischen griff. Er griff sich in die Hose und legte seinen Schwanz so, dass dieser sich verfestigen konnte, ohne ihn zu sehr zu stören.

Seine Mutter stand auf und griff mit beiden Händen nach hinten, um dort die Kette zu schließen. Damit ergab sich ein geschlossener Kettenring um ihre Hüfte. Dann befestigte sie drei Kettenteile an einem Lederstreifen, der an einer Kette hing und am Schloss auf ihren Rücken befestigt war. Der Lederstreifen lag zwischen ihren Beinen und bedeckte ihre Vulva.

Olaf hatte die ganze Zeit auf der Treppe gestanden, so dass seine Mutter ihn nicht sehen konnte, denn im Treppenhaus war es dunkel. Nachdem sie alles befestigt hatte, drehte sie sich vor ihren Spiegel und sagte "Ich seh aus wie eine billige Nutte. Wie kommt dieses Arschloch nur darauf, dass ich so etwas zu unserem Hochzeitstag tragen möchte?" Sie ging dann zum Kleiderschrank und griff sich ein sehr dünnes weißes Kleid, das, nachdem sie es sich angezogen hatte, knapp unter ihrem Hintern endete. "Perverses Arschloch. So kann ich doch nicht unter Menschen." Olaf musste seiner Mutter zustimmen, denn man sah die Kette unter ihrem Körper, und natürlich auch den gesamten unbekleideten Körper durch dieses 'Kleid'.

Da Olaf sah, dass seine Mutter wohl aus dem Zimmer gehen wollte, verschwand er nach unten und ging leise zur Haustür. Diese schloss er lauter, nachdem er sie noch einmal vorsichtig geöffnet hatte, und rief "Hallo, Ma, ich bin nur kurz da, um meine Tasche zu holen." Als Antwort hörte er sie oben rufen. "Hallo Olaf, ich warte nur noch auf deinen Vater." Olaf ging wieder die Treppe hinauf und sah seine Mutter in der Schlafzimmertür stehen, diesmal in ihren Bademantel gehüllt. "Hallo Ma, ich bin gleich wieder weg. Wenn was ist, ruf mich an." Mit seiner Tasche in der Hand gab er ihr noch ein Küsschen rechts und links und verschwand.

Olaf hatte sich, da er keinen seiner Freunde über mehrere Tage behelligen wollte, in der Stadt ein billiges Zimmer genommen. Zuerst hatte er das Gesicht des Portiers nicht verstanden, als er sagte, dass er das Zimmer bis Montag früh haben wollte.

"Die ganze Zeit?"

"Ja, haben sie auch Frühstück?"

"Frühstück? Neee, da müssen se nach Nebenann. Sie wollen wirklich das Wochenende bleiben? Dann bekomme sie das Zimmer mit Bad, es wäre doch doof, wenn sie immer über den Flur müssten." Olaf sah sich das Zimmer genauer an überlegte sich, ob er noch einmal nach Hause sollte, um den Computer, den er mitgenommen hatte, in Sicherheit zu bringen. Doch, wider erwarten, sah das Schloss ganz manierlich aus, und er hatte sich einen Einsteckzylinder mitgebracht, mit dem er das Schloss auch gegen den richtigen Schlüssel sperren konnte.

Am Abend musste er noch einmal zu einem Freund, und nahm seinen Wagen, eine kleine klapprige Kiste, die er ohne Angst zu haben, in der Nebenstraße abstellen konnte.

Er kam kurz vor Mitternacht wieder zurück zu seinem 'Hotel' und fuhr durch die Straße, in der die käuflichen Damen standen und auf Kundschaft warteten, um zu seinem 'Parkplatz' zu kommen. Da sah er, als er an einer roten Ampel wartete, eine, die wie seine Mutter aussah, und sich grade hinter der Ampel an den Straßenrand stellte. Seine Scheinwerfer beleuchteten ihren Körper, und Olaf sah, dass es sich wirklich um seine Mutter handelte. Er fuhr bei Grün zu ihr und hielt neben ihr an. Dann kurbelte er das Fenster runter und sagte "Na Süße, steig ein." Olaf sah nur, wie sie sich umdrehte, denn sein Wagen war klein, und sie stand direkt neben dem Beifahrerfenster. Als sie sich wieder zu ihm drehte und den Kopf neigte, sah er ihre Brüste und ihr Kinn "Können wir das hier machen?"

"Süße, für zwei Scheine oder gar nicht." Sie drehte sich noch einmal um und sagte dann leise "Soll das Arschloch doch sehen, wie er zurechtkommt." Dann stieg sie ein. Da die Innenbeleuchtung nicht ging, Olaf hatte sich schon lange damit abgefunden, konnte sie ihn nicht sehen. "Wohin fahren wir?"

"Ich habe um die Ecke ein Zimmer."

"Du zahlst wirklich 200?"

"Wenn du das lieferst, wonach du aussiehst, immer."

Olaf sah immer wieder zu der Frau neben sich und war sich sicher, dass das seine Mutter war. Auch die Stimme, die etwas gepresst klang, war ihre. Er parkte den Wagen und stieg aus. Sie war auch ausgestiegen und Olaf griff nach ihr. "Hier entlang, Schöne der Nacht." Er führte sie in das 'Hotel', wo der Portier zu ihnen beiden sah und sagte "Junge, da hast du dir ein Prachtexemplar besorgt." Und dann, als er sich die Frau genau angesehen hatte. "Kleine, dich kenne ich noch nicht. Pass auf, dass du keinen Ärger mit Bernd bekommst."

"Nee, das ist mit dem geklärt."

"Es ist dein Leben, nicht meins. Ich würde an diesem schönen Körper aber nur ungern Schnitte sehen." Olaf zupfte an der Frau, die ohne Probleme vor dem Portier Stand und ihm ihren Körper präsentierte. Sie verhielt sich viel lockerer. Dann folgte sie Olaf, der, als sie in sein Zimmer kamen, zu ihr sagte "Setzt dich aufs Bett." Sie setzte sich und sah Olaf an. "OLAF."

"Ja, Ma. Was machst du?"

Sie ließ sich nach hinten fallen. "Das Arschloch hat das gefordert. Er wollte mal zusehen, wenn ich von einem anderen Mann genommen werde."

"Und?"

"Nein, du bist der erste."

"Der dich gekauft hat?"

"Ja, vorher waren wir noch in einem schmierigen Schuppen, in dem wir etwas gegessen haben. Das Arschloch hatte sich dort erkundigt, was er machen müsste, um mich für einen Tag auf der Straße verkaufen zu dürfen." Sie sah ihren Sohn an. "Olaf, er wollte unser Sexleben etwas auffrischen. Der Kerl, der mich seit Jahren im Bett ignoriert, er hat alle zwei Monate mal einen harten Schwanz bekommt, so dass er spritzen kann, und dann kommt, bevor er ihn mir reinschieben kann. Der Kerl will unser Sexleben auffrischen."

"Und jetzt?"

"Was jetzt, du gibst mir die 200 Mücken und bringst mich dann zurück."

"Ma, dann verkauft er dich an den nächsten, und will dann auch dabei sein.

Nein, du bleibst bei mir."

"OLAF", sie sah ihn mit dem Blick an, den er schon aus seiner Kindheit kannte. Der Blick, der ihm, wenn er ihrer Forderung nicht nachgab, ohne Abendbrot ins Bett brachte. "Nein Ma, heute Nacht bist du meine. Die 200 sind für die gesamte Nacht." Sie sah ihren Sohn verschreckt an. Was wollte er von ihr?

"Wo ist eigentlich dieses sogenannte Kleid?"

"Welches Kleid?"

"Das weiße Nichts, durch das man sehen konnte, dass du eingekettet und nackt bist."

Sie sah ihn mit großen Augen an.

"Ma, ich war im Haus und habe gesehen, wie du dir diese Kette umgelegt hast."

"Du hast mich gesehen?"

"Ja, Ma, und ich fand das unglaublich geil."

"Deine Mutter? In diesem, dieser, ..." Sie sah ihn lange an und sagte "Du bist nicht besser als dein Vater."

"Doch Ma, ich finde dich immer noch unglaublich geil, doch ich werden nicht das von dir fordern, weshalb ich angeblich 200 Mücken für dich bezahle. Und morgen werde ich nach Hause fahren, und dir etwas vernünftiges zum Anziehen holen.

Doch in dieser Nacht musst du neben mir schlafen."

"So?"

"Ja, oder fast. Ich kann dir eine Unterhose von mir geben." Sie sah ihn an, doch Olaf sagte "Ich habe nur Unterhosen dabei, bei dem Wetter sind mir Unterhemden zu warm. Eigentlich schlafe ich nackt." Er sah sie mit einem Lächeln im Gesicht an, das seine Mutter auch zum Lachen brachte. "Sicher, wir schlafen nackt. Junge, du hast zu viele schlechte Pornos gelesen." Sie sah sich um und sagte dann "Ich schlafe rechts, und wo ist die Hose?" Er kramte eine frische Unterhose aus seiner Tasche und reichte diese ihr. Sie sah zuerst auf die Hose, dass zu ihrem Sohn und zum Schluss auf ihre 'Bekleidung', "ach was soll der Geiz, du hast ja schon alles gesehen. Olaf, mach mir die Haken auf." Sie drehte ihm ihren Rücken zu und sagte "Bitte."

Er öffnete die Haken, und sah, wie die Teile ihren Rücken komplett freilegten. Olaf konnte nicht anders, er gab ihr einen leichten Kuss auf die Schulter. Sie legte die restliche Kette ab und zog die Unterhose ihres Sohnes an. Dann standen sich beide gegenüber. "Hast du noch was vor? Oder kommst du mit ins Bett?" Sie verschwand noch kurz im Bad, in den sich Olaf anschließend ebenfalls entkleidete und zu seiner Mutter zurück ins Zimmer kam. Sie lag auf ihrer Seite im Bett und sah ihren Sohn, wie er nur in der Unterhose, aber einen harten Schwanz, aus dem Bad kam. Olaf löschte das Licht und legte sich neben seine Mutter. "Ma, ich weiß, das ist nicht so, wie du deinen Hochzeitstag feiern wolltest, aber ich wünsche dir trotzdem eine ruhige Nacht."

"Gute Nacht, mein Junge."

Olaf wachte am folgenden Morgen auf und fragte sich, welche Frau sich an seine Rücken drückte, denn er spürte die Brüste einer Frau und die Hände, die sich vor seinem Bauch verschränken. So konnte er nicht aufstehen, um ins Bad auf die Toilette zu gehen. Langsam konnte er die Hand lösen und ins Bad gehen. Da fiel ihm ein, wer diese Frau war. Nach der Toilette legte er sich wieder ins Bett.

Als er das nächste Mal aufwachte, lag er auf dem Rücken und seine Mutter lag halb auf ihm. Seine eine Hand lag in die Unterhose gerutscht auf ihren Po. Er spürte sie aufwachen, ihre Bewegungen dabei ließen seinen Hormonhaushalt nicht ruhig bleiben, auch weil er wusste, wie ihr Körper aussah, der sich an ihm rieb.

Ihr Kopf hob sich leicht und er hörte sie fragen "Wo bin ich?"

"Bei mir im Bett, Nicole", Olaf hatte seine Mutter zum ersten Mal mit ihrem Namen angesprochen und fühlte sich gleich viel leichter.

"Warum?"

"Du hattest deinen Hochzeitstag."

"Wir haben miteinander geschlafen?"

"Nein, das wollten wir heute machen."

Sie hob ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit verschlafenen Augen an. "Du bist?"

"Olaf, dein neuer Mann."

"Olaf, so heißt mein .... OLAF, was soll das?" Sie richtete sich auf und er konnte ihr schwingenden Brüste sehen. Zuerst versuchte Nicole diese zu bändigen, doch dann setzte sie sich nur auf. "Gefällt es dir? Perverser?"

"Perverser? Wer hat dich auf den Strich geschickt, um dabei zuzusehen, wie ein anderer dich fickt?"

Nicole riss ihre Augen auf, ihr fiel der letzte Abend ein. Sie sah zu Olaf und sagte "Das Arschloch. Danke, Olaf."

"Für was?"

"Dafür, dass du mich vor dem Perversen gerettet hast." Dann fiel ihr etwas ein. "Du hast gesagt, wir wollten heute miteinander schlafen? Wie kommst du darauf?"

"Ma, ich wollte deine Reaktion sehen."

"Und, hat sie dir gefallen?"

"Nicht wirklich."

"Warum?"

"Wenn du so verschlafen bist, würde dich jeder nehmen können."

"Und?", sie sah ihn an. "Du willst mich für dich alleine? Mich, deine eigene Mutter? Olaf, das geht nicht."

Olaf sagte leise "Leider."

Nicole setzte sich auf die Bettkante und sah sich im Zimmer um. "Das ist ein Stundenhotel, oder? Wie kommst du hier rein?"

"Ja, das ist eines. Ich wollte euch ein freies Haus geben. Und das war hier günstig."

Sie sah ihn an und schlug sich dann mit der Hand auf den Mund "Ich bin als deine Nutte hier." Er nickte. "Und er unten sagte, dass ich mit dem Boss das abgesprochen haben müsse, weil ich neu sein." Olaf nickte noch einmal. Sie sah zu Olaf und sagte "Und wie hast du mich hier reinbekommen?"

"Du hast gesagt, dass das mit Bernd, dem Boss, geklärt sei."

Nicole sah zu ihrem Sohn und nickte dann "Stimmt, das Arschloch hat mit einer schmierigen Figur ausgehandelt, dass das, was ich einnehme, komplett an diese Figur gehen würde."

"Das wären 200 Mücken."

Nicole bekam große Augen.

"Das habe ich für dich bezahlt."

"An das Arschloch?"

"Nein, noch nicht, das würde an dich gehen. Ein Wochenende mit der schärfsten Frau, die ich kenne."

Nicole bekam wieder große Augen, doch sie fragte "Was hast du vor?"

"Willst du so wieder auf die Straße?" Er zeigte auf das Ketten-Kleid.

"Spinnst du?"

"Das sah aber scharf aus." Sie schüttelte ihren Kopf. "Sohn, ich bin keine Nutte, und das war die größte Zumutung, die mein noch-nicht-Ex sich geleistet hat. Das ziehe ich nicht wieder an." Olaf sah seine Mutter an, sie sah in der Unterhose, Nicole hatte sich während des Gesprächs an die Tür gelehnt, noch schärfer aus. Seine Herrenunterhose an diesem Körper, ließ seinen Schwanz nicht weicher werden. Sie sah zu ihm und er sah, das sie schluckte. "Also, was willst du? Übrigens, ich habe Hunger."

"Du kannst darin mit um die Ecke kommen, wo wir was zum Frühstück bekommen." Er nickte zu Kette.

"Du spinnst."

"Du kommst so mit um die Ecke zum Frühstücken." Sie sah an sich runter und musste zugeben, dass sie mit seiner Unterhose mehr anhatte. "Bekomme ich ein Hemd?"

Olaf stand auf und kramte ein T-Shirt aus seiner Tasche. Nicole zog es sich an. Ihre Brüste füllten das Hemd sehr gut aus. Ihr Bauch blieb, da das Hemd nicht für so viel Weiblichkeit gefertigt war, nackt. Sie sah ihren Sohn an und sagte "Du spinnt. Und was hast du noch?"

"Ich fahre nach Hause, und besorge dir etwas anzuziehen." Sie sah ihn skeptisch an. "Und dann sehe ich auch so aus, oder?" Olaf sah sie an und nickte grinsend. "Du bist genau so ein Ferkel, wie es dein Vater ist." Sie sah ihn lange an und streckte dann die Hand aus. "Her mit der Knete."

"Welcher?"

"Denn 200 Mücken."

"Dafür habe ich aber wenig gesehen." Sie sagte "Ok" und zog sich aus, sie legte sowohl das Hemd als die Hose zur Seite und stand nackt vor ihrem Sohn. "Komm, ausziehen." Olaf stand auf und ließ seine Unterhose fallen. Nicola sah sich ihren Sohn an und pfiff. Nicole legte sich ins Bett und sagte "Komm, zeig Mama, was du alles schon gelernt hast." Sie hatte so einiges erwartet, doch wie ihr Sohn sie nahm, hatte sie nicht erwartet. Sie dachte, dass er schnell und hart in sie eindringen würde. Dass er auf sie keine Rücksicht nehmen würde, doch ihr Sohn nahm sie anders als sein Vater.

Nicole kam zum ersten Mal seit vielen Jahren, bevor der Mann in sie kam, und sie war überglücklich. Denn dieser Mann dachte nicht nur an sich, sondern auch die Frau, auf der er lag. Auch legte er sich, nachdem er sich ausgespritzt hatte, nicht einfach plump auf sie, sondern drehte sich mit ihr, sie dass sie sich ansehen konnten.

"Olaf"

"Ja, Ma?"

"Nicole. Das war so unglaublich, dass du mich Nicole nennen sollst." Sie küsste ihn. "Besonders, wenn du mich nimmst."

Die beiden sahen sich an, bis Nicole plötzlich anfing, zu kichern. Olaf wartete, bis sie sich erholt hatte, doch das dauerte, denn immer, wenn der den Mund öffnete, ging ihr Kicheranfall erneut los.

"Nicole, was ist?"

"Ich möchte, dass du deinem Vater die Hörner aufsetzt. Wenn wir nachher wieder nach Hause fahren, möchte ich, dass du mich vor ihm im Wohnzimmer nimmst. Und ich werde ab heute in deinem Bett schlafen." Sie überlegt und sagte dann "Nein, du kommst ins große Schlafzimmer, warum soll er das schöne Bett haben. Er bekommt das Gästezimmer. Es war seine Idee, das ein anderer seine Frau fickt, und das wird ab heute sein Sohn sein." Nicole sah ihren Sohn mit einem fragenden Gesicht an. "Olaf, das machst du doch?"

"Dich ficken? Darf ich dich nicht lieben?"

"Nein, ficken ist Pflicht. Nicht immer, aber immer wieder."

Sie lagen noch einige Zeit nebeneinander, Nicole sah ihren Sohn verträumt an und berührte ihn immer wieder, bis Olaf aufstand und sagte "Nicole, ich hole dir was Vernünftiges zum Anziehen, und dann gehen wir nach Hause." Sie sah zu, wie er sich anzog und sagte "Ja, du als mein neuer Mann." Olaf stand an der Tür und sah zum Bett und der Frau, die dort lag. Sie hatte sich so hingelegt, dass er sehen konnte, wie sein Sperma aus ihr lief.

Die Frau sah einfach zu scharf aus, und sie wollte seine sein. "Träum von mir Nicole", sagte er und ging. Auf der Fahrt nach Hause träumte er auch von einer schönen Zeit mit dieser rassigen Frau, die bis vor wenigen Stunden nur seine Mutter gewesen war.

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