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Der Hof Kapitel 25

Geschichte Info
Die Freuden des Switchens.
1.9k Wörter
4.91
2k
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Teil 20 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 25

Von Herren und Knechten

Das Abendessen am Sonntag bestand aus einem Eintopf. Es war ein Rest von Samstag, genügte aber, da Schwester Barbara nicht mit aß. Sie saß neben der Bank auf dem Boden und trank nur Wasser. Felix wusste recht gut warum. Schwester Barbara hatte sich bereits gründlich gereinigt und würde erst wieder am nächsten Abend feste Nahrung zu sich nehmen, wenn sie nicht zwischendurch jemand zwang. Sie saß zwar noch ohne Fesseln auf ihren Fersen, hielt den Blick aber schon gesenkt und schwieg, wenn sie nicht angesprochen wurde. Nach dem Essen verband Elias ihre Augen mit der bewussten Augenbinde, fasste sie im Nacken und sie gingen in Schwester Barbaras Zimmer.

Elias und Felix hatten sich vorher abgesprochen, wie sie Schwester Barbara ihren Wunsch erfüllen wollten. Sie hatten beschlossen, den großen Futon an die Wand zu stellen und stattdessen nur Felix Turnmatte zu verwenden. Zunächst wurde Schwester Barbara allerdings weit ausgebreitet an Boden und Decke gebunden. Elias nahm eine gründliche Leibesvisitation vor und nutzte die Gelegenheit auch gleich, Schwester Barbaras Rosette mit Gleitmittel zu versehen.

Der Rohrstock war als Nächstes an der Reihe. Elias schlug zunächst gleichmäßig und gleichmäßig fest auf ihren Rücken und die Rückseite ihrer Beine. Währenddessen liebkoste Felix ihre Vorderseite. Der Kontrast ließ sie bereits stöhnen. Dann wechselten sie nicht die Seiten, aber die Werkzeuge. Felix schlug jetzt auf ihren Bauch und die Vorderseite der Beine, Elias streichelte Rücken, Po und die Rückseite der Beine.

Sie hinterließen Striemen, wollten aber keinesfalls die Haut verletzen oder tiefe Blutergüsse verursachen. Die Haut sollte überall intakt aber empfindlich sein. Schwester Barbaras Po und ihre Brüste hatten sie bewusst bis zuletzt aufgespart, wobei beide mit viel Geduld, Schlag für Schlag mit gebührendem zeitlichen Abstand bearbeitet wurden, der Po fester -- viel fester -- die Brüste weniger fest.

Als Schwester Barbaras Hände schließlich losgemacht wurden, sank sie auf der Matte in sich zusammen. Felix half ihr, sich auf den Rücken zu legen, wo ihre Hände wieder gefesselt wurden, diesmal weit ausgebreitet an die Bodenringe. Felix schob sich unter ihren Körper, sodass Schwester Barbara auf seinem Bauch zu liegen kam, außerdem ihre Arme wirklich weit gestreckt wurden. Er konnte jetzt mit seinen Händen die Vorderseite ihres Körpers überall erreichen und nutzte das auch, um in aller Ruhe jede Strieme, die er ertasten konnte, nachzuziehen, dann auch die Haut zwischen den Striemen, dann noch einmal von vorn.

Allerdings störte ihn der Knoten der Augenbinde ein wenig. Felix sah seinen Herrn bittend an, der auch gleich nickte, sodass Felix die Augenbinde entfernen konnte. Elias hatte währenddessen die günstige Gelegenheit genutzt, Schwester Barbaras Füße zunächst zu streicheln, dann gründlich abzuküssen und arbeitete sich jetzt ihre Beine entlang nach oben. Als er fertig war, nahm er sich zwei Stricke und fesselte Schwester Barbaras Knie an ihre Ellbogen, so wie er es auch schon einmal mit Felix getan hatte.

Da aber Schwester Barbaras Arme weit ausgebreitet an den Boden gefesselt waren, zwang sie diese Fesselung nun tatsächlich, die Beine breit zu machen wie noch nie, womit Elias ihren Wunsch zumindest in dieser Hinsicht schon einmal erfüllt hatte.

Aber man musste ja nichts überstürzen. Elias kniete sich neben die Köpfe von Schwester Barbara und Felix und küsste beide abwechselnd, aber gleichermaßen intensiv. Und da seine Hände nichts Besseres zu tun hatten, streichelten sie Schwester Barbaras Oberkörper so zärtlich wie gründlich. Felix hatte unterdessen festgestellt, dass er mit seinen langen Armen ohne Mühe zwischen Schwester Barbaras Beine reichen konnte, wo er zunächst ihren Venushügel und die weichen Innenseiten ihrer Schenkel mit seinen Fingern streichelte.

Und dann legte sich Elias zwischen Schwester Barbaras Beinen bequem auf den Bauch und begann, die Stellen, denen sein Junge gerade die Aufmerksamkeit seiner Finger hatte zukommen lassen, mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Felix reagierte, indem er seine Hände eine Etage höher wandern ließ und zunächst die Flanken und Achselhöhlen der weit ausgebreitet liegenden Frau streichelte, um dann ihren Brüsten -- endlich -- die ihnen von Rechts wegen zustehende Aufmerksamkeit zu schenken.

Felix hatte noch nie so schöne Brüste erlebt wie die von Schwester Barbara. Gut, die von Denise waren ebenso groß und fester, aber diese riesigen dunklen Warzenhöfe mit den großen Brustspitzen, die selbstverständlich schon stocksteif aufgerichtet in die Luft standen... Felix streichelte, knetete und rollte die Spitzen zwischen seinen Fingern, wobei er nicht unterscheiden konnte, ob Schwester Barbara deswegen stöhnte oder wegen der Tätigkeiten, die sein Herr zwischen ihren Beinen entfaltete.

Dort hatte Elias in der Zwischenzeit seine bequeme Lage und die Tatsache, dass er beide Hände frei hatte, dazu benutzt, den Schwanz seines Jungen mit der freien Hand zu umfassen. Er fühlte in seiner Hand eine gewisse Vorfreude, die er nicht enttäuschen wollte. Daher führte er die Spitze zwischen Schwester Barbaras Schamlippen, und sein Junge begriff natürlich sofort, was Elias Ziel war. Er bewegte seine Hüfte so langsam und vorsichtig, dass er nur ein Stück weit eindrang, und das auch nur im Zeitlupentempo.

Schwester Barbara versuchte, sich durch Bewegungen ihres Beckens Erleichterung zu verschaffen, was ihr aber nur sehr unvollkommen gelang, während Elias mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen gespreizt hielt, mit der anderen die Hoden seines Jungen liebkoste und seine Lippen nur ab und an die empfindlichen Stellen an Schwester Barbaras Vulva leicht nippen ließ. Die Frustration, die das in Schwester Barbara auslöste, zeigte sich deutlich in ihrem Stöhnen, aber Elias hatte nicht die geringste Absicht, sie jetzt schon zu erlösen. Jedenfalls nicht so, wie sie sich das vielleicht vorstellte.

Er stand auf und holte sich den Rohrstock. Dann packte er Schwester Barbaras Hüften und schob sie ein Stück tiefer auf den Schwanz seines Jungen. Jetzt musste Felix Eichel ungefähr an ihrem G-Punkt liegen, bevor Schwester Barbara jedoch daraus Nutzen ziehen konnte, gab Elias seinem Jungen ein Zeichen. Der hob daraufhin Schwester Barbaras Kopf an, sodass sie den zwischen ihren Beinen knienden Elias und seinen Rohrstock gut sehen konnte. Als dieser zum ersten Mal durch die Luft sauste und auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels landete, entfuhr Schwester Barbara ein spitzer Schrei. Gleichzeitig bewegte sie unwillkürlich ihr Becken, was aufgrund der Position, die Felix in ihr hatte, sehr effektiv war. Allerdings hatte Elias fest zugeschlagen, Schmerz und Lust explodierten in Schwester Barbaras Hirn, was in ihrem Gesicht deutlich abzulesen war.

Nach dem dritten Schlag zog Felix ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken, sodass sie die Schläge nicht mehr kommen sah. Das war aber auch kaum noch nötig, denn sie schrie und bettelte inzwischen ununterbrochen. Und dann kam Schwester Barbara zum ersten Mal. Sie zuckte unkontrolliert und spießte sich trotz ihrer Fesseln tief auf Felix Schwanz, während dieser spürte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und ihre Feuchtigkeit an seinen Beinen herablief. Sein Herr hatte sich gerade noch zeitig in Sicherheit gebracht, denn Schwester Barbara spritzte durch das Zimmer, wozu man sie nur ganz selten einmal brachte.

Elias schaute seinen Jungen an, während Schwester Barbara noch mit ihrem Orgasmus kämpfte. Felix hielt mit einer Hand den Kopf und mit der anderen den Oberkörper der Frau eisern fest, die sich unter seinen Händen wand. Aber er zeigte seinem Herrn mit einem Lächeln an, das alles in Ordnung war. Elias hatte ihn nicht nur deswegen unter Schwester Barbara platziert, weil es dem großen und kräftigen Jungen nichts ausmachte, sondern auch weil er sich so deutlich länger beherrschen konnte, was heute Nacht nützlich sein würde.

Zunächst ließen sie beide Schwester Barbara ein wenig Zeit, ihren intensiven Orgasmus zu genießen und zu verarbeiten. Sie lag keuchend auf Felix Bauch und versuchte, sowohl ihr Becken nicht zu bewegen als auch das Bewusstsein komplett wiederzuerlangen. Beides gelang ihr nur unvollständig, was mindestens zum Teil daran lag, dass Felix alle Teile ihres Körpers, die er erreichen konnte, sanft streichelte, sein Herr aber Schwester Barbara zärtlich auf den Mund küsste.

Dann übernahm er wieder aktiv die Kontrolle über das Geschehen und schob Schwester Barbaras Becken so weit nach oben, dass Felix aus ihr heraus rutschte, aber nur, um mit sanftem Geleit durch Elias Hand gleich darauf Druck auf ihre Rosette auszuüben. Elias ließ seinen Jungen hier noch langsamer und vorsichtiger eindringen, nicht nur, weil er Schwester Barbara nicht wehtun wollte, sondern auch um Felix Erregung nicht zu weit zu steigern.

Denn obwohl Elias sehr wohl plante, sie gleich ebenfalls zu nehmen und sich auch schon sehr darauf freute, war es noch nicht so weit. Zunächst drang Felix millimeterweise weiter vor und dehnte Schwester Barbaras Schließmuskel. Diese wiederum war inzwischen wieder so bedürftig nach Stimulation, dass sie ihr Becken bewegte in dem Versuch, sich tiefer auf Felix Ständer zu spießen. Dieser fasste aber nach einer Geste seines Herrn ihre Brustspitzen fest mit seinen Fingern und zog sie nach oben, sodass Schwester Barbaras Bemühungen gleichzeitig verstärkten Schmerz zum Ergebnis hatten.

Das bremste sie aber nicht wirklich, auch nicht als sie merkte, dass Felix an ihren Brustspitzen nur ein Ablenkungsmanöver veranstaltet hatte. Als es ihr nämlich schließlich wirklich gelang, Felix steifen Schwanz tief in sich hineinzustoßen, drückten gleichzeitig Finger zwischen ihre Schamlippen. Viele Finger. Elias hatte seine Hand so schmal wie möglich gemacht, weil Schwester Barbara zwar klitschnass, aufgrund von Felix Schwanz in ihr allerdings auch unglaublich eng war. Aber Gnade gab es heute Nacht für sie nicht, so war es abgemacht und so würden sie es auch halten.

Felix schob eine Hand zwischen seinen Bauch und Schwester Barbaras unteren Rücken und drückte diesen nach oben, was sie auch dazu zwang, den Kopf zu strecken, während Penis und Hand noch tiefer in sie eindrangen. Ihr lautes Schreien wurde abrupt dadurch beendet, dass Felix ihren Kopf an den Haaren fasste, nach hinten streckte und sie intensiv zu küssen begann, während Elias gleichzeitig seine Finger in ihrer Grotte bewegte.

Das beendete jedes zusammenhängende Denken für den Rest der Nacht. Schwester Barbaras nächster Orgasmus war noch deutlich intensiver als der letzte, durch die starke Streckung ihres Rückens konnte sie sich auch kaum noch bewegen, um sich irgendeine Form von Erleichterung zu verschaffen.

Sie schrie trotz Felix intensivem Kuss und hörte auch erst auf, als sie keine Luft mehr zum Schreien hatte. Elias stand währenddessen vor einer schwierigen Entscheidung. Er hätte eigentlich gerne seine Hand gegen seinen Schwanz ausgetauscht, um selbst ebenfalls ein Ventil für seine Erregung zu haben. Aber er spürte, dass der Augenblick gekommen war, Schwester Barbara keine Ruhe zu gönnen, um sie endgültig in den Abgrund zu stoßen. Also bewegte er seine Hand und nahm auch die zweite noch zur Hilfe, mir der er Schwester Barbaras Knospe ganz sachte bearbeitete.

Das Ergebnis war ebenso erwünscht wie heftig. Schwester Barbara wand sich in ihren Fesseln und schrie in Felix Hand, die er fest über ihren Mund gelegt hatte. Gleichzeitg fickte er sie mit einer Heftigkeit, die er sich sonst nicht getraut hätte, die es jetzt aber seinem Herrn erlaubte, seine Hand beinahe stillzuhalten und trotzdem immer wieder halb aus dem Körper, der sich vor ihm zitternd zusammenzog, heraus- und wieder hineinzurutschen

Sie schafften es nicht ganz, Schwester Barbara in die Ohnmacht zu treiben, aber weit davon entfernt war sie am Ende nicht mehr. Irgendwann war auch Felix gekommen, während Schwester Barbara auf ihm nur noch schwach zuckte. Elias löste ihre Fesseln und legte sie bequemer hin. Er beglückwünschte sich zu ihrer Entscheidung, Felix Turnmatte als Unterlage verwendet zu haben, denn diese war völlig nass. Natürlich hatten die Fesseln Spuren an Schwester Barbaras Körper hinterlassen, offenbar taten ihr auch die Armmuskeln weh, weil sie sich so stark gewehrt hatte. Elias massierte also ihre Schultern und Arme, während Felix die zitternde und schluchzende Frau fest im Arm hielt, die immer noch auf ihm lag.

Allerdings anscheinend nur mit einem Arm, denn Elias spürte plötzlich eine Hand an seinem Schwanz. Er stöhnte unwillkürlich, während er in das Gesicht seines Jungen blickte, der ihn liebevoll ansah. So musste Schwester Barbara nunmehr zusehen, wie Felix seinem Herrn mit dem Mund das Vergnügen schenkte, dass der sich ihrethalben gerade nicht gegönnt hatte.

Und danach kam sie dann zu ihrem wohlverdienten Aftercare und einer Nacht, die sie zwar in Fesseln, aber zwischen zwei warmen Körpern verbringen durfte.

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