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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 02

Geschichte Info
Es wird ernst, die Erziehung beginnt.
3k Wörter
4.43
24.6k
11

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Die Überraschung

Ich wollte die Fesseln los werden. Sie schnitten tief in meine Haut. Der Boden war kalt und hart. Und sehr unbequem.

Hunger hatte ich auch. Schließlich war ich davon ausgegangen hier ein Abendessen zu bekommen.

Stattdessen lag ich hier nackt und in einem Hogtie gefesselt auf dem Boden, während mein Mann es sich zusammen mit seinem Chef und dessen Frau gut gehen ließ.

Und trotz allem war ich erregt. Nein. Ich war sehr geil und völlig nass. So sehr hatte ich mich noch nie erniedrigt und ausgeliefert gefühlt.

Nach einer Ewigkeit, zumindest meinem Gefühl nach, sah ich, daß der Chef meines Mannes auf mich zu kam. Mein Pulsschlag erhöhte sich augenblicklich.

" So du kleine Fotze. Heute bist du mein Nachtisch. Ich will nicht länger warten bis ich dich endlich ficken kann. "

" Ja gnädiger Herr. Ganz wie Sie wünschen ", kam wie selbstverständlich die Antwort über meine Lippen. 

Zuerst wurden meine Fesseln gelöst. Er schnitt die Kabelbinder mit einer Schere einfach durch. Diese hatte er schon in der Hand als er zu mir kam.

Mit einem erleichterten Stöhnen streckte ich meine Beine aus und drehte mich auf den Rücken. In meinen Fingern hatte ich kein Gefühl mehr. Die Fesselung war sehr streng gewesen.

Es dauerte etwas bis ich bemerkte, daß der Mann sich an meinen Handgelenken zu schaffen machte. Ich hatte kurz die Augen geschlossen um mich zu entspannen. Nun sah ich, daß an meinem linken Handgelenk schon eine ungefähr 5 cm breite Ledermanschette befestigt war. Diese war mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert und konnte ohne Schlüssel nicht mehr entfernt werden. Gegenüber war ein kleiner Metallring fest in die Manschette eingearbeitet. 

Genau die gleiche Manschette wurde gerade an meinem rechten Handgelenk angebracht.

Wehrlos ließ ich alles mit mir machen. Das Gefühl in den Fingern kam langsam zurück. Es kribbelte enorm.

Kurz danach hatte ich auch solche Ledermanschetten um meine Fußknöchel.

Zum Schluss bekam ich auch noch ein Lederband um den Hals. Bei dem waren links und rechts Metallringe eingelassen. Und auf der Rückseite wurde es ebenfalls mit einem kleinen Schloss gesichert.

Zufrieden schaute er mich an. Mein erster Reflex war, daß ich meine Brüste mit meinen Händen bedecken wollte. Ich konnte mich aber gerade noch zurück halten. Eine Sklavin darf sich nicht verstecken.

" Viel Titten hast du ja nicht. Aber dein Mann hat erzählt, daß du dafür sehr gut blasen kannst. Das werde ich ja gleich merken. "

Sein Grinsen war sehr fies als er mich so musterte. Ich wurde knallrot bei seinen Worten. Wie konnte mein Mann nur so über mich reden?

Aber natürlich konnte er. Ich gehöre ihm. Das muss mir so langsam bewusst werden. Und er kann mit mir machen was er will.

" Genug ausgeruht Miststück. Steh auf! "

Mit diesen Worten griff er zeitgleich mit seiner rechten Hand in meine Haare und zog mich daran hoch. Ich konnte nicht schnell genug von alleine hochkommen. Deshalb schmerzte es ziemlich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Als ich dann vor ihm stand und ihn anschaute bekam ich unvermittelt eine Ohrfeige.

" Was schaust du mir ins Gesicht du blödes Miststück?! ", herrschte er mich an. " Um mich anschauen zu dürfen, wirst du vorher um Erlaubnis fragen. Ist das klar? "

" Ja mein Herr. Natürlich mein Herr. Verzeihen Sie mir bitte. " Ich konnte nur flüstern. Die Ohrfeige hatte mich doch ziemlich eingeschüchtert. Meine Wange brannte sehr stark und war bestimmt knallrot.

" Dreh dich um und nimm die Arme auf den Rücken ", bekam ich sofort den nächsten Befehl.

Und ich beeilte mich dem nach zu kommen. 

Mit einem weiteren Vorhängeschloss wurden meine Arme auf dem Rücken zusammen geschlossen. Meine Bewegungsfreiheit wurde immer mehr eingeschränkt.

" Mach deine Beine breit und bleib ruhig stehen Sklavin. " "Ja Herr. Natürlich mein Herr ", antwortete ich ohne zu überlegen und stellte mich breitbeinig hin. 

Ich bekam einen Schlag auf meinen Arsch. Da ich nicht sofort reagierte bekam ich weitere und stärkere Schläge auf meinen Arsch. 

Automatisch spreizte ich meine Beine etwas weiter. Da ich keine Reaktion von ihm bekam machte ich sie noch etwas weiter auseinander. Es wurde immer mehr zum Spagat und es war nun schon etwas schmerzhaft so zu stehen.

" Na also. Geht doch. Ganz so blöd bist du ja doch nicht", sagte er hämisch grinsend zu mir.

Langsam trat der Herr vor mich. Ich schaute auf den Boden.

Seine Hand glitt zwischen meine Beine. Er rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und hoffte, er würde mich nicht zu lange streicheln. Sonst konnte ich einen Orgasmus bestimmt nicht lange zurück halten.

Nun drangen zwei Finger in mich ein. Da ich inzwischen nass war, war es kein Problem für ihn seine Finger tief in mich rein zu drücken. Ich genoss das. Schon lange war mir das nicht mehr vergönnt. Ich wurde von meinem Herrn ja nur noch in den Arsch gefickt - damit ich keinen unerlaubten Orgasmus bekomme.

Nachdem die Finger mich ein paar mal gefickt hatten wurden sie wieder raus gezogen.

Die Finger wurden vor meinen Mund gehalten. Ich wusste sofort was von mir verlangt wurde und fing an die Finger sauber zu lecken.

Kaum hatte ich die Finger sauber geleckt, wurden sie aus meinem Mund genommen. Mein Kopf wurde an den Haaren gepackt und fest in den Nacken zurück gezogen. " Mach dein Maul auf und blas meinen Schwanz, Schlampe. "

Und schon wurde mein Oberkörper brutal nach vorne gebeugt und ein Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt. 

Ich war in einer sehr unbequemen Lage und versuchte bestmöglich das Gleichgewicht zu halten damit der Zug an meinen Haaren nicht zu groß wurde. 

Der Schwanz drang tief in mich ein. Ich versuchte mich zu entspannen und den Würgereflex zu unterdrücken. Ich hatte keine Chance ihm den Schwanz zu blasen. Ich wurde einfach nur hart in den Mund gefickt. Ich hoffte genug Luft durch die Nase zu bekommen.

Speichel lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Ich hatte keine Möglichkeit es zu verhindern. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit etwas zu beeinflussen. Ich wurde nur benutzt und erniedrigt. 

Und genau das war es wohl auch was mich trotz allem an machte und immer mehr erregte.

Und während ich in den Mund gefickt wurde sah ich aus den Augenwinkeln heraus wie mein Mann und die Frau seines Chefs zu uns traten und interessiert zuschauten und sich verständnisvoll zulächelten.

Was sie so sahen schien ihnen. nach ihren erfreuten Mienen zu schließen, jedenfalls zu gefallen. Soweit ich es erkennen konnte. Viel sah ich ja nicht.

Ich wurde immer schneller in den Mund gefickt.

Dann spritzte er endlich ab. Ich bekam alles in den Mund und schluckte es automatisch.

Erst danach fiel mir ein, daß mein Herr mir ja befohlen hatte das Sperma im Mund zu behalten und erst zu schlucken wenn er es mir gestattete. Aber das gilt hier bestimmt nicht, beruhigte ich mich selber.

Ich leckte den Schwanz noch sauber und saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann zog er sich von mir zurück.

Ich wagte nicht mich zu bewegen und blieb mit weit gespreizten Beinen stehen.

Die Herrin trat auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. " Deine Erziehung erfordert wirklich noch viel Arbeit von mir ", mit diesen Worten hob sie mein Kinn an und schaute tief in meine Augen. Sekundenlang sah ich nur in ihre dunklen Augen.

Dann bekam ich unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Meine linke Backe schmerzte und Tränen schossen in meine Augen. Einen Schmerzensschrei konnte ich nicht unterdrücken. Eigentlich brannte jetzt schon mein ganzes Gesicht. Noch mehr Ohrfeigen würde ich kaum aushalten. 

Ich wollte gerade aufbegehren als ich mir meiner Rolle bewusst wurde. Also holte ich tief Luft, sagte nichts und schaute auf den Boden.

"Gut dass du nichts gesagt hast, Sklavin! " Der Satz kam leise, aber sehr scharf über die Lippen meiner neuen Herrin. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war eingeschüchtert.

" Entschuldigen Sie bitte liebe Herrin. Es tut mir sehr leid. Es wird bestimmt nicht mehr vorkommen ", sagte ich so demütig wie ich konnte. 

Ich wusste zwar nicht genau was ich falsch gemacht hatte, aber das war auch völlig egal. Die Herrin war unzufrieden. Und ich war daran schuld.

" Ich bin mir sicher, daß dies nicht mehr vorkommen wird. Denn du wirst für jedes Fehlverhalten ab jetzt streng bestraft. Schon das du mir in die Augen geschaut hast bringt dir 5 Stockhiebe auf die Innenseite deiner Schenkel ein. Daß du das Sperma geschluckt hast ohne Erlaubnis weitere 5 auf den anderen Schenkel. Die Bestrafung erfolgt jetzt sofort. So prägt sich dir das besser ein. Während der Bestrafung hast du die Erlaubnis zu schreien. Und glaub mir, du wirst das auch tun.

In spätestens vier Wochen habe ich dich zu einer perfekten Sklavin erzogen. "

Ich schaute verwirrt meinen Mann an. Blickte aber sofort wieder zu Boden. Was meinte sie damit, spätestens in vier Wochen. Sollte ich etwa jeden Abend hierher kommen um mich erziehen zu lassen? Das konnte ich doch gar nicht. Mein Beruf ließ mir das gar nicht zu.

" Du brauchst dir keine Gedanken mehr machen. Ich denke für dich. Dein Mann hat dich mir übergeben. Und mit deiner Firma ist auch schon alles geklärt. Ich bin Ärztin und habe dich erst mal krank geschrieben. Wir werden dann deine Stellung nach ein paar Wochen kündigen, mit der Begründung einer chronischen Erkrankung.

Aber wie gesagt, das ist nicht dein Problem und du brauchst dir da keine Gedanken mehr zu machen. Denn du entscheidest gar nichts mehr. Du bist mein Eigentum. Ich entscheide für dich. "

" Alles hat seine Grenzen, und ich spiele gerne auch härtere Spiele mit, aber was........... " Ich hatte empört und lautstark meine Meinung kund tun wollen, aber ich kam nicht weit. Ein Schlag in meinem Magen ließ mich augenblicklich verstummen. Ich bekam keine Luft mehr und kippte nach vorne. Ich merkte wie ich aufgefangen wurde und von mehreren Händen gehalten wurde. Ich konnte meine Beine wieder schließen und bekam auch langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Magen wurden erträglicher. Ich japste nach Luft. Ich merkte wie ich auf einen Sessel gesetzt wurde und atmete erleichtert durch. Bis zu dem Moment als mir ein Knebel in den Mund geschoben wurde. Es war ein Lederball, der ganz genau in meinen Mund passte und diesen daher ganz ausfüllte. Zur Gegenwehr hatte ich keine Kraft. Als der Ball ganz in meinem Mund war wurde er mit einem Lederband hinter meinem Kopf befestigt und war damit mit der Zunge aus meinem Mund nicht mehr raus zu stoßen. Mit meinen immer noch auf den Rücken gefesselten Armen wäre es mir sowieso unmöglich gewesen ihn wieder heraus zu bekommen. Und reden war jetzt absolut unmöglich.

"Du blöde Fotze lässt mir keine andere Wahl als dich zu knebeln ", sagte die Herrin leise zu mir. Die beiden Männer sagten gar nichts. Ich versuchte meinen Mann an zu schauen, aber er wich meinem Blick aus.

Auf einmal wurden meine Beine gepackt und gespreizt. Ich merkte erst jetzt, dass dies ein gynäkologischer Stuhl war. Also so etwas ähnliches jedenfalls. Denn hier gab es viele Bänder um mich zu fixieren. Sowohl meine Beine als auch mein Oberkörper waren schnell mit Lederbändern gefesselt. Kurz danach war ich völlig bewegungslos und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl fixiert. Und somit hilflos ausgeliefert. Meine Gefühle schwankten zwischen totaler Panik und völliger Geilheit. Ich konnte selber nicht genau einordnen was gerade mit mir los war.

"Deine Erziehung beginnt jetzt. Und du brauchst eine harte Hand, wie ich das sehe. Und du wirst all das bekommen, was für dich notwendig ist. Das garantiere ich dir." Die Herrin stand vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Ich sah ihr an, dass sie wütend war. Und so langsam begriff ich, dass dies hier völlig anders lief als ich es mir je hätte vorstellen können.

Und zum ersten Mal bekam ich Angst, mein Herz raste.

Ich sah einen Schläger in der Hand der Herrin, er sah aus wie ein Tischtennis Schläger. Das beruhigte mich wieder etwas. Der machte zwar laute Geräusche beim zuschlagen, aber war nicht zu schmerzhaft. Damit hatte ich schon Erfahrung. Die spielten also doch nur mit mir, versuchte ich mich selbst zu beruhigen.

Die ersten Schläge trafen meine Innenschenkel. Es war hart und tat weh, aber ich war weit davon entfernt zu schreien. Da war ich doch schon anderes gewöhnt. Ich entspannte mich etwas. Die Schläge trafen jetzt meinen anderen Schenkel. Es brannte jetzt doch ziemlich. Und ich sah, dass die Innenseiten meiner Schenkel schon ganz rot glühten.

Die Herrin hörte auf mich zu schlagen und legte den Schläger aus der Hand. Erleichtert ließ ich meinen Kopf zurück auf die Lehne sinken und versuchte meine Aufregung wieder in den Griff zu bekommen. Ich atmete langsam und tief durch.

"So meine Kleine, jetzt fange ich an", hörte ich auf einmal die Herrin vor mir sagen. "Ab jetzt lernst du was es heißt wenn ich dich erziehe. "

Ich schaute sie irritiert an. Dann sah ich den Rohrstock in ihrer Hand und bekam den Verdacht, dass es noch nicht vorbei war, sondern wirklich erst begann.

" Das bis jetzt war nur dazu da, dich auf zu wärmen. Ich will ja nicht, dass deine Haut gleich platzt. Noch nicht. "

Und dann schlug sie zu. Der Schmerz kam unvermittelt. Ich dachte ein glühender Stab hätte meinen Schenkel berührt. Erst stockte mir der Atem. Dann brüllte ich in meinen Knebel hinein. Ich zerrte an meinen Fesseln. Ich wollte betteln das sie sofort aufhört. Aber reden konnte ich nicht wegen des Knebels. Ich konnte gar nichts mehr, außer schreien. Und der Schrei war trotz des Knebels zu hören.

" Versuch erst gar nicht bei mir Mitleid zu erzeugen oder um Gnade zu betteln. Es nützt nichts. Wenn ich dir eine Strafe gegeben habe wird die immer ausgeführt. Die restlichen neun Schläge stehen noch aus. Und glaub mir, das ist erst der Anfang. "

Und schon holte sie aus. Ich schrie schon bevor der Stock meine empfindliche Haut traf..................

Zehn Schläge. Fünf auf jede Innenseite meiner Schenkel. Es tat unglaublich weh. Ich weiß nicht wie ich das überstanden hatte. Aber mein Schreien hatte keinerlei Auswirkungen auf die Anzahl der Schläge. Gnadenlos hat die Herrin es bis zum Schluß durchgeführt. Meine Augen waren tränenüberströmt. Ich konnte im Moment nichts mehr sehen. Meine einzigen Wahrnehmungen waren die Schmerzen die von meinen Schenkeln ausgingen.

Mein Atem ging heftig. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Was mir angesichts meiner Lage nicht wirklich gelingen wollte.

"So Sklavin, ich hoffe du hast nun verstanden das ich keinen Spaß mache. Und deine Erziehung nun von strenger Bestrafung begleitet wird wenn du nicht bedingungslos gehorchst." In strengem Ton hatte die Herrin zu mir gesprochen. Sie stand genau vor mir. Zwischen meinen weit gespreizten Beinen.

Ich versuchte zu nicken, so gut es in meiner gefesselten Lage möglich war.

"Ich erkläre dir nun wie es mit dir weiter geht. Es wird zugleich auch das letzte Mal sein das ich dir etwas erkläre. Du bleibst bei mir. Dein Mann hat dich mir überlassen. Du bist ab jetzt nur noch die Sklavin. Niemand wird dich mit einem Namen mehr ansprechen. Du hast keinen mehr. Egal ob Sklavin, Nutte oder Fotze, du wirst auf alles reagieren. Und ich verspreche dir, in vier Wochen habe ich dich zur perfekten Sklavin ausgebildet. Dann werde ich dich auch vorführen können. Da freue ich mich schon sehr darauf. Pass also das nächste Mal besser auf was du unterschreibst, jetzt ist es zu spät. Dein Sklavenvertrag ist endgültig und unumkehrbar."

Die Herrin grinste dabei und stellte sich wohl schon vor was sie alles mit mir machen wird. Mein Blick wurde so langsam etwas klarer. Ich konnte sie wieder sehen. Aber nicht glauben was ich gerade gehört hatte.

Aber die Schmerzen in meinen Oberschenkeln hielten mich davon ab auch nur den geringsten Widerwillen zu zeigen.

Die Erziehung zeigte schon die ersten Ergebnisse.

Die Herrin hatte inzwischen ihren Finger auf meinen Kitzler gelegt und fing langsam an ihn zu reiben. 

Das tat gut. Ein wohliges Gefühl bereitete sich von meinen Beinen auf den ganzen Körper aus.

Ich machte die Augen zu und genoss die sanfte Massage. Als zwei Finger in mich eindrangen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Nachdem ich einige Zeit gefickt wurde ging mein Atem immer schneller. Mein Stöhnen wurde lauter. Die Herrin wußte genau was mir gut tat.

Und dann zog sie einfach ihre Finger aus mir raus. Ein enttäuschtes Stöhnen konnte ich nicht zurück halten.

" Was denkst du denn? Das ich dich kommen lasse?" Die Herrin lachte laut auf. Du hast einen Vertrag unterschrieben. Vergiss das nicht. Bis Jahresende keinen Orgasmus. Und ich werde dir deinen Wunsch nur zu gerne erfüllen Sklavin. Und solltest du aus irgendeinem Grund doch vorher kommen, dann...... "

Sie ging einfach weg. Was war das denn jetzt? Ich wußte nicht was ich davon halten sollte.

Sie kam aber sehr schnell zurück. Und sie hatte etwas in der Hand was mich schlagartig in Panik versetze.

Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln. Ich schrie in meinen Knebel.

Aber es nutzte alles nichts. Sie kam immer näher. Und meine Angst wurde immer größer. Ich starrte sie aus weit aufgerissenen Augen an. Sie war ganz nahe vor mir angekommen.

Ich war vor Angst erstarrt und unfähig mich zu bewegen.

"Wie du siehst Schlampe, weiß ich alles über dich. Und über deine Ängste. Und vor allem über deine größte Angst."

Ihr gemeines Grinsen konnte ich nicht sehen. Ich starrte nur auf das was sie in der Hand hatte.

Und konnte es nicht glauben, aber diese Info konnte sie nur von meinem Mann haben.

Wie konnte er mich nur so hintergehen....?

Sie kam mir immer näher. Ich konnte mich vor Angst nicht mehr rühren. Ich hoffte ich würde gleich ohnmächtig werden. Denn das konnte ich unmöglich aushalten.

Ich schloß die Augen und hoffte das dies nur ein schlimmer Traum sein würde........ Es war aber kein Traum. Die Situation war so echt wie meine Panik.

Und ich konnte überhaupt nichts tun um der Situation zu entkommen. Ich war eben nur eine Sklavin..... völlig ausgeliefert.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hält in jeder Beziehung das hohe Niveau des ersten Teiles. Natürlich muss man das zugrunde liegende Szenario anregend finden.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Sehr geil und die Ängste sind gut beschrieben. Würde vielleicht mit weniger Fehlern noch besser rüber kommen.....

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Hmm...nun, zumindest ist es keine Qual den Text zu lesen - wenn ich allein an diie Grammatik und Rechtschreibung denke...dennoch ist die Story nicht sonderlich originell oder gar erregend....- dies liegt wohl daran, dass man sehr den inneren Impuls verspürt, der einen laut aussprechen lassen will , "ja, nee....- is klar...!" ......- mit einer Sklavin umzugehen, erfordert so sehr viel mehr als sie primitiv zu beleidigen und drauf zu hauen......ich genieße es da eher etwas subtiler....,

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr schön- aber bitte auch am "Geschenk für meinen Mann" weiterschreiben...

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