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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 06

Geschichte Info
eine unerwartete Änderung der Situation.
2.7k Wörter
4.45
17.2k
7

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2021
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Die Wendung

Ich erstarrte. Was die Männer aber nicht daran hinderte mich weiterhin zu ficken. Ich wurde heftig in meinen Arsch und Fotze gefickt.

Den Schwanz in meinem Mund brauchte ich auch nicht zu lecken. Er wurde tief in meinen Rachen geschoben. Der Speichel lief aus meinem Mund, wohin er tropfte konnte ich nicht sehen. Es war mir im Moment genau so egal wie meine auf den Rücken gefesselten Arme.

Ich starrte nur auf den Mann der gerade vor mir stand. Völlig unvermittelt.

Antonio. Ich dachte, ich würde ihn nicht mehr sehen. Hatte ich jedenfalls gehofft.

Und schon gar nicht, dass er mich in so einer Situation sieht. Nackt. Und gerade von drei Typen gefickt.

Er hatte schließlich alles getan um mich auch ins Bett zu bekommen.

Damals, schon im ersten Semester, hat er mich auf völlig plumpe und dämliche Art angemacht. Er hielt sich für unwiderstehlich, ich ihn für einen Spinner. Das habe ich ihm auch öfters gesagt.

Locker gelassen hat er trotzdem nie. Das ging zwei Semester lang.

Bis ich ihm auf einer Unifeier erklärt habe, dass ich lieber ins Kloster gehe als mit ihm ins Bett. Und er nie die Gelegenheit haben werde mich jemals auch nur nackt zu sehen geschweige denn mich anzufassen.

Da er das mit dem Anfassen gleich ausprobiert hat, hat er zuerst mein Sektglas ins Gesicht geschüttet bekommen. Und als er mich als blöde Nutte bezeichnete gleich noch eine Ohrfeige danach.

Unter allgemeinem Applaus ist er dann wutentbrannt abgehauen.

Danach hat er mich nur noch einmal in der Mensa angesprochen als wir uns zufällig begegneten.

"Das wird dir irgendwann noch leid tun... "

Ich habe ihm den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt, und ihn danach vergessen.

Irgendwann war er dann auch von der Uni weg. Warum, weiß ich nicht. Ob er geflogen oder freiwillig gegangen ist, keine Ahnung. War mir auch völlig egal.

Bis jetzt jedenfalls. Seinem Grinsen nach genoss er die Situation enorm.

Ich wurde von meinen Gedanken wieder zurück geholt als der Typ, der mich gerade in den Mund fickte, abspritzte. Ich musste alles schlucken. Mir blieb keine andere Wahl.

Er zog sich gleich aus mir heraus und rieb noch seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Danach legte ich meinen Kopf einfach ab und drückte mich an den Mann unter mir. In der vergeblichen Hoffnung, dass ,wenn ich wieder aufschaue, Antonio einfach weg ist.

Beide Typen in mir bewegten sich immer schneller. Sie spritzten fast gleichzeitig in mich.

Ich lag einfach nur da, bewegte mich nicht. Langsam stand der hintere auf und zog sich aus mir zurück. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann wurde ich von dem Mann unter mir zur Seite gedreht und ich rutschte von ihm runter. Und er aus mir raus.

Ich lag auf dem Rücken und hielt die Augen geschlossen. Ich wollte Antonio nicht anschauen. Gleichzeitig spürte ich wie das Sperma aus mir heraus lief. Ich schloss meine Beine.

"Das habt ihr gut gemacht Jungs. Ich hoffe ihr hattet euren Spaß mit der Nutte."

"Das hatten wir" antwortete einer, und die anderen lachten dabei.

"Ihr könnt uns jetzt allein lassen, ich werde mich jetzt um dieses Miststück kümmern. Und da werde ich meinen Spaß dabei haben."

Trotz geschlossener Augen konnte ich das Grinsen in seinem Gesicht förmlich sehen.

Ich hörte wie die drei sich verabschiedeten. Meine Nervosität stieg. Was würde er mit mir tun wenn wir allein sind?

Ich hatte ihn gedemütigt, und er mir Rache angedroht. Wer hätte gedacht das er nach so vielen Jahren dazu Gelegenheit bekommen würde?

Ein Schmerz an meinen Haaren ließ mich aufschreien. Er hatte mich gepackt und zog mich an den Haaren hoch. Mit den gefesselten Armen konnte ich mich nicht abstützen. So hing ich fast mit meinem ganzen Gewicht an den Haaren. Ich zog schnell die Beine an und stellte mich auf.

"Darf ich dich immer noch nicht anfassen?" Fragte er mich und grinste dabei höhnisch.

Ich zog es vor ihn nur grimmig anzuschauen und nichts zu sagen. Ich war dieses mal deutlich im Nachteil.

" Wenn du nichts sagst gehe ich mal davon aus, dass du es mir erlaubst."

Und sofort fuhr seine rechte Hand über meine Brüste. Seine linke hielt immer noch meine Haare stramm nach oben gezogen.

Er quetschte und drückte meine Brüste. Ich nahm es stumm hin. Als er aber meine Nippel drückte entfuhr mir ein leichter Schrei.

"Deine Titten sind kleiner als ich gedacht hatte. Aber schön fest. Das muss man dir lassen."

Dann fuhr seine Hand zwischen meine Beine.

"Mach die Beine breit für mich, Miststück!" Knurrte er mich an. Und um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen zog er stärker an meinen Haaren.

Sofort spreizte ich meine Beine. Wenn auch widerwillig.

Ohne Zögern drückte er drei Finger in mich. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen. Er fuhr tief in mich rein.

"Du bist ja schon ganz nass, du freust dich wohl auf mich " grinste er mich hämisch an.

Es war das Sperma das gerade aus mir heraus lief. Das wusste er natürlich auch.

Aber mich so zu erniedrigen machte ihn wohl enorm an.

Er fickte mich hart mit seinen Fingern und sah mir dabei in die Augen.

Ich hielt seinem Blick stand. Ich konnte ihn noch nie leiden, aber jetzt gerade hasste ich ihn aus vollem Herzen.

Langsam zog er seine Finger aus mir raus. Er strich mit seinen Fingern über das Sperma das aus mir raus lief und nahm es auf. Dann verteilte er es über mein Gesicht. Langsam und genießerisch.

Ich zitterte inzwischen vor Wut. Unvermittelt riss ich mein Knie hoch und versuchte es ihm in seine Eier zu rammen.

Er muss es in meinen Augen kommen gesehen haben und drehte sich schnell zur Seite.

Ich hatte keine Chance gegen ihn. Er ließ meine Haare los und rammte mir seine Faust in den Magen.

Ich klappte sofort zusammen und fiel auf den Boden. Ich krümmte mich und japste nach Luft. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte die Arme nach vorne nehmen.

Was mit den Fesseln natürlich nicht ging. Ich versuchte langsam und flach zu atmen.

Ich dachte ich bekomme keine Luft mehr. Ich zog meine Beine an und hoffte so die Schmerzen lindern zu können.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam ich langsam wieder Luft. Die Schmerzen in meinem Bauch ließen nach. Ich konnte fast normal atmen. Jetzt bemerkte ich erst wie kalt und rau der Boden unter mir war. Ich bewegte mich aber nicht und blieb so gekrümmt einfach liegen.

Er schaute höhnisch auf mich herab. " Mach das nicht noch einmal. Sonst wirst du es bitter bereuen. Allein für diese Aktion wirst du leiden müssen. Und das was bis jetzt passiert ist war erst die Einleitung. Jetzt wird es ernst. "

Und so wie er es sagte hatte ich nicht den geringsten Zweifel, dass er es auch genau so meinte. Ich zitterte wieder.

Dieses Mal mehr aus Angst als aus Wut.

"Es geht hier nicht um dein Vergnügen" hörte ich auf einmal eine Stimme aus einem dunklen Bereich des Raumes.

Meine Erzieherin. Die hatte ich völlig vergessen.

"Wir müssen sie fertig machen damit der Transport schnell gehen kann. Wir haben nicht mehr viel Zeit."

"Das ist mir völlig egal. Ich habe sehr lange auf meine Rache gewartet. Jetzt werde ich sie auf jeden Fall ficken. Und davon wird mich niemand abhalten. Auch du nicht!"

Die Frau sah ihn schweigend an. Nach kurzem Überlegen kam sie wohl zu dem Schluss, dass sie ihn wirklich nicht davon abhalten konnte.

"Aber mach schnell. Die kommen bald zurück. Da müssen wir mit der Nutte weg sein. Ich habe keine Lust erwischt zu werden, nur weil du sie noch unbedingt ficken musstest."

Ich verstand gar nichts. Wovon redeten die beiden denn? Ich war doch eh gefangen hier. Und wieso wegbringen?

Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als ich auf den Rücken gedreht und meine Beine auseinander gezogen wurden.

Antonio stand vor mir und zog seine Hose runter. Sein Schwanz sprang förmlich hervor. Und er verlor keine Zeit. Er legte sich auf mich und drang sofort in mich ein.

Ich konnte einen leichten Schrei nicht unterdrücken als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rammte. Er fickte mich sofort hart und gnadenlos durch. Ich wollte es einfach über mich ergehen lassen und versuchte meine Gefühle einfach aus zu blenden. Aber ich konnte ab und zu einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Er fickte mich einfach zu hart. Und ich rutschte dadurch noch über den rauen Boden, was es für mich nicht einfacher machte.

Zum Glück kam er schon nach kurzer Zeit und spritzte tief in mir ab.

Er blieb keuchend auf mir liegen. Ich war inzwischen schweißbedeckt und musste auch heftig atmen.

Mir tat alles weh. Ich hoffte nur, dass er sich endlich aus mir zurück zog und ich mich ausruhen konnte.

Ich hasste ihn noch mehr. Aber das war auch schon alles was ich tun konnte.

Sein Gewicht drückte mich zu Boden. Er hatte nicht vor sich abzustützen. Das atmen fiel mir schon schwer.

"Davon habe ich lange geträumt, dich endlich in meiner Gewalt zu haben" flüsterte er mir ins Ohr. Er genoss die Situation sichtlich.

Ich wollte nicht antworten. Ich wollte nur, dass er von mir runter geht und seinen Schwanz endlich aus mir raus zieht.

" Können wir jetzt endlich gehen?! Du bringst uns noch in den Knast. Nur weil du immer zuerst mit deinem Schwanz denkst" , maulte die Frau ihn mürrisch an.

" Die Pflicht ruft. Aber wir werden noch ein paar mal das Vergnügen haben. Da bin ich mir sicher" , sagte er höhnisch zu mir. Sein Gesicht dabei nur knapp von meinem entfernt.

Dann stand er endlich auf und zog sich aus mir zurück. Ich atmete erleichtert auf.

Ich hatte allerdings nicht lange Zeit mich auszuruhen. Schon packten mich seine Hände und zogen mich hoch. Von hinten wurde ein breiter Ledergürtel um meine Oberarme gelegt und fest angezogen. Zusammen mit den Ledermanschetten, die meine Handgelenke verbanden, waren meine Arme nun fest an meinem Oberkörper fixiert.

Dann wurde mir irgendetwas in die Ohren gedrückt. Und sofort hörte ich nichts mehr.

Dann wurde es dunkel für mich. Meine Erzieherin legte eine Ledermaske über meinen Kopf und begann sofort die Verschnürung am Hinterkopf fest zu ziehen. Außer einer kleinen Öffnung am Mund war die Maske völlig verschlossen.

Ich war nun blind und taub. Mein Pulsschlag steigerte sich heftig. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zu kam. Dann wurde mir etwas in den Mund gedrückt.

Es war ein Ringgag, wie ich mit der Zunge ertastete. Reden konnte ich nun auch nicht mehr. Aber das hätte ich mich wohl eh nicht getraut.

Mein Kiefer wurde weit auseinander gedrückt und fing schon an zu schmerzen. Raus drücken ging aber nicht mehr. Das Ding war mit einem Gurt um meinen Kopf herum befestigt.

Jetzt wurden meine Füße und meine Oberschenkel noch mit einem Gurt umschlungen. Ich war völlig bewegungs- und kommunikationsunfähig.

" Ich glaube das sollte reichen damit sie sicher ankommt ohne das sie sich befreien kann. " Die Frau betrachtete zufrieden ihr gut verschnürtes Paket.

Antonio hatte inzwischen eine Kiste angeschleppt und sie vor der Gefangenen abgestellt.

" Ist die nicht zu klein für Sie? " fragte die Frau skeptisch. "Darin kann sie die lange Reise doch nicht überstehen ."

"Du machst dir einfach zu viele Gedanken. Die passt da schon rein. Und ich will, dass es nicht zu bequem ist für sie. Hast du das endlich kapiert!?"

Eingeschüchtert nickte sie nur. Mit Antonio wollte sie sich nicht anlegen.

Aber es kamen doch immer mehr Zweifel in ihr auf ob es richtig war sich mit ihm einzulassen.

" Schnapp dir ihre Beine. Dann legen wir sie rein."

Ich spürte wie ich hoch gehoben wurde und gleich wieder abgelegt. Wehren konnte ich mich nicht. Ich wurde seitlich abgelegt.

Ich musste die Beine anwinkeln und den Kopf nach vorne drücken. Es war sehr eng. Ich hatte keinen Spielraum mehr um mich zu bewegen. Ich musste meine aufkommende Panik unterdrücken. Lange konnte ich das hier nicht aushalten. Selbst das atmen fiel mir schon schwer in dieser verkrümmten Haltung.

"Nora, was ist los, träumst du? " schnauzte Antonio sie an. Nora zuckte zusammen. "Steh' hier nicht so blöd rum. Mach den Deckel drauf. Ich hole schon mal den Wagen. Dann tragen wir die Kiste raus und verladen sie ins Auto. Und in ein paar Stunden sind wir reich", sagte Antonio in versöhnlichem Ton zu Nora. Und schon war er auf dem Weg nach draußen.

Nora konnte seine Euphorie nicht teilen. Aber sie machte den Deckel auf die Kiste und verschloss sie mit dem Vorhängeschloss, das schon bereit lag.

Sie fühlte sich schlecht, sehr schlecht. Sie hätte ihrem Freund nie von dieser Sache erzählen sollen. Von dieser gespielten Versklavung die sich ihr Chef und sein Freund, der Mann der Gefangenen, ausgedacht hatten. Es sollte nur zur Erfüllung der geheimen Träume seiner Frau sein. Auch wenn sie das noch nicht wusste. Es sollte auch nur ein paar Tage dauern.

Dieser geheime und sehr private Folterkeller diente eigentlich zur Erziehung von sehr solventen und sehr verrückten älteren Herren. Und sie verdiente da sehr gut dabei mit. Sie war hier die Domina. Das Ehepaar hatte sich damit einen sehr guten Nebenverdienst erschaffen. Und das auch noch steuerfrei. Er als Unternehmer und sie als Ärztin hatten auch die nötigen Beziehungen um solvente Kunden diskret anzuwerben.

So kam auch der Mann der vermeintlichen Sklavin dazu sich dies für seine Frau auszudenken. Weitere Infos hatte Nora aber nicht, das ging sie auch nichts an, und interessierte sie auch nicht wirklich.

Das mit der vermeintlichen Erziehung wollte sie eigentlich nicht mitmachen. Aber die Argumente waren zu gut, wer lehnt schon 5.000 EUR für ein paar Tage Arbeit ab? Vor allem wenn diese Arbeit noch so viel Spaß versprach wie diese.

Aber als sie Antonio von den 5.000 EUR erzählte, wollte er immer mehr wissen. Und obwohl sie normalerweise nie viel über ihre Arbeit sprach, bekam er nach und nach alle Einzelheiten aus ihr raus. Er konnte eben sehr charmant sein, wenn er wollte. Und sie konnte ihm dann nicht widerstehen.

Das war auch der Grund warum er bei ihr wohnte und voll auf ihre Kosten lebte. Denn seit seinem abgebrochenen Studium hat er nie eine feste Arbeit gehabt, immer nur kurzfristige Jobs.

Und je mehr er aus ihr heraus bekam, desto drängender waren seine Nachfragen. Das Antonio die Frau aus seiner Studienzeit kannte, und nicht sehr gut auf sie zu sprechen war, bemerkte Nora viel zu spät.

Und als er dann auf die Idee kam diese Frau, die er für sein vermurkstes Leben und vor allem für sein abgebrochenes Studium verantwortlich machte, zu entführen, da wusste sie, dass sie einen großen Fehler gemacht hatte. Aber sie konnte Antonio nicht mehr stoppen, und sich nicht gegen ihn wehren.

Das alles ging Nora durch den Kopf als sie Antonio half die Kiste ins Freie zu schleppen. Dort stand ein Wagen bereit in dessen Kofferraum die Kiste mitsamt Inhalt verladen wurde. Es war nicht leicht. Aber gemeinsam schafften sie es ihr Paket in Antonios altersschwachem Lada unterzubringen.

Von innen war nichts zu hören. Das Paket war zu gut verschnürt.

"Worauf wartest du? Steig endlich ein " rief Antonio ihr ungeduldig zu und war auch schon dabei das Auto zu starten.

Nora setzte sich zu ihm auf den Beifahrersitz. Ihr war klar, dass sie jetzt nicht mehr zurück konnte. Eine Entführung war kein Kavaliersdelikt.

Und sie war sich nicht sicher ob die 100.000 EUR , die sie für den Verkauf der Sklavin erhalten sollten, wirklich ausreichten um ein sorgenfreies Leben zu führen. Auch wenn das Leben in der Südsee sehr billig sein sollte.

Aber bis dahin war es noch ein langer Weg.

Und was die Zukunft ihrer Geisel betraf, so versuchte sie diese Gedanken zu unterdrücken. Aber das gelang ihr immer weniger. Und das Mitgefühl bekam Oberhand. Aber Antonio durfte nie bemerken, dass sie dann den Tränen nahe war.

Ich versuchte meine aufkommende Panik zu bekämpfen und durch langsames Atmen genug Luft zu bekommen. Ich war völlig bewegungslos in dieser engen Kiste gefangen. Außerdem wurde mir immer heißer. Ich war schweißbedeckt.

Ich hatte auch keinerlei Zeitgefühl mehr. Aber ich musste bestimmt schon mehrere Stunden hier gefangen sein.

Das einzige, dass ich spüren und wahrnehmen konnte, war, dass die Kiste immer leicht gerüttelt wurde. Daraus folgerte ich das ich in einem fahrenden Auto war. Ich hatte aber keine Ahnung wo ich hingebracht werden sollte.

Und dann hörte das Gerüttel auf einmal auf. Mein Pulsschlag erhöhte sich sofort.

Was würde nun auf mich zukommen? Es konnte nichts Gutes sein.

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2 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Der Schreibstil und die Geschichte sind mir 5* wert.

LG

Andy

gerd2509gerd2509vor mehr als 2 Jahren

Interessante Wendung! Da bin ich neugierig, in welche Richtung das "Nicht Gute" wohl gehen wird. Bleibt es bei erzwungenem Sex? Oder doch auch SM?

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