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Der Lehrkörper 12

Geschichte Info
im Baumarkt.
2k Wörter
4.49
15k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

Nr. 12

———————————————————————————————————————

Der Samstag war ein Einkaufstag, beschloss ich und den Einkauf wollte ich mit Ingeborg machen. Der Dortmunder Trucker war immer noch bei, unter oder auf Gabi und Christiane wollte sich von Sven so richtig durchrammeln lassen. Sie hatte noch eine Rechnung mit ihm offen und wollte ihm einen blasen und, wenn er in ihren Mund abspritzte ihm seinen Saft per Kuss zukommen lassen. Ein Erziehungsauftrag also. Blieb nur Ingeborg.

Ingeborg wunderte sich gar nicht, dass ihr Mann Herbert am Samstag in die Bank fuhr, dass Konferenzen so dringlich sein konnten, diese an einem Wochenende abzuhalten, aber sie sagte nichts, weil sie ja froh war um jeden Augenblick, an dem sie den dicken Herbert nicht um sich hatte. Das Einzige, was sie interessierte war seine Kohle und für die musste sie noch nicht mal mehr die Beine breit machen.

Ich brauchte ein paar Sachen aus dem Baumarkt für den Garten und fragte Ingeborg, ob sie mich dort beraten könnte. Sie kam ja kaum noch aus dem Haus außer vielleicht zum Wochenmarkt oder zum Friseur und zur Kosmetikerin. Sie wollte sich noch schnell etwas zurechtmachen und wäre dann gleich da, um mich zu begleiten. Ich rauchte eine Zigarette vor der Tür und stellte mir kurz Herbert und seine Praktikantin vor, die ich nur von Michaels Fotos kannte und auch nur von hinten und einen etwas unscharfen Foto ihres Gesichts, als sie sich kurz umdrehte, als Herbert sie von hinten genommen hatte.

Ich schaute mir die Fotos an, während ich auf Ingeborg wartete, zog die Bilder etwas größer und fand, dass das Mädel eine gute Figur hatte und es schade war, wenn sie ein alter Sack fickte, der ihr Vater hätte sein können. Aber ich war ja anders betrachtet, derjenige, der Frauen fickte, die seine bzw. meine Mutter hätten sein können. Naja bei Christiane und Gabi eher große Schwestern, aber bei Ingeborg vielleicht schon, obwohl ich nicht wusste, wie alt Ingeborg genau war.

Der Gedanke, dass Herbert, ähnlich wie Ingeborg von mir, von der jungen Praktikantin erpresst werden könnte, kam mir, als die Tür aufging und Ingeborg aus der Tür trat. Sie hatte ein graues Kostüm angezogen und rote Pumps dazu, eine Perlenkette und sah ein wenig altbacken aus. Ich nahm sie am Arm und meinte: „Komm, wir arbeiten noch etwas an Styling." Damit schob ich sie die Treppe hoch in ihr Zimmer.

„Wie wär's mit deinem Schlauchkleid?" fragte ich sie und hielt es ihr vor ihrem Körper. Sie schüttelte den Kopf. Ich musterte sie. „Gut", entschloss ich für sie. „Zieh deine Bluse aus und deinen BH." Sie schaute unschlüssig, legte aber dann ihr Jacket ab, knöpfte die Bluse auf und öffnete ihren Büstenhalter. Der Anblick ihrer Titten fraß sich in mein Langzeitgedächtnis und ich musste mich losreißen, um in einer Schublade nach halterlosen Strümpfen zu suchen, die ich dann auch fand.

Sie zog ihren Rock und ihre Strumpfhose aus, während ich mit einer Schere zwei tiefe Schlitze seitlich in ihren Rock schnitt. Fast bis zum Bund hoch. Dann kürzte ich den Rock noch um gute 20 Zentimeter und gab ihn ihr zur Anprobe. Die halterlosen Strümpfe endeten in der Mitte ihrer Oberschenkel, dann gab es einen Streifen ihrer Haut und dann begann der graue Businessrock. Wenn sie einen Schritt machte, öffneten sich der Rock an der Seite und aus der richtigen Perspektive konnte ich ihren Arsch und ihre Fotze hervor blitzen sehen. Der Teil war schon mal gelungen.

Sie wollte ihren Slip anziehen, aber ich schüttelte meinen Zeigefinger und sie ließ davon ab. Dann gab ich ihr das Jacket. Es war eng tailliert und ich schloss die mittleren zwei der vier Knöpfe. Ihre Titten füllten das Jacket gut aus und der oberste Knopf war auf der Höhe der Unterseite ihrer Brüste. Wenn sie ihren Oberkörper nur wenig drehte, schoben sich ihre Nippel fast aus dem Jacket heraus. Wenn sie sich weiter umdrehte, fiel eine ihrer Brüste aus dem Dekolleté. Am besten gefiel es mir, wenn sie sich vornüber beugte. Dann waren ihre Brüste gut sichtbar und ich griff in ihren Ausschnitt und knetete beide kurz, was sie mit einem kurzen Stöhnen goutierte.

Ich schaute mir das Ganze von hinten an und sah, wenn sie sich beugte, den Ansatz ihrer Arschbacken und schob meine Hand an ihre Fotze und merkte, dass sie ihr Outfit genoss. Sie wurde feucht und als ich ein wenig an ihrem Kitzler spielte, hatte ich schon etwas ihres Saftes in der Hand.

„So können wir los", beschloss ich und wir nahmen ihr Auto, um in den nächsten Baumarkt zu fahren. Wir parkten ein und schoben einen Einkaufswagen in den Eingang. Es waren an diesem Samstag nur Männer unterwegs, ab und zu mal ein Paar und ich merkte bald, dass einige Ingeborg nicht nur mit den Augen folgten, sondern wie zufällig in der gleichen Einkaufsstraße auftauchten und das auffällig oft. Sie blieben gern nah bei Ingeborg stehen, die gelangweilt neben dem Einkaufswagen stand und eigentlich gar nicht wusste, wobei sie mich beraten sollte.

Das musste sie ja auch nicht. War ja gar nicht Sinn der Übung. Während die verschiedenen Männer immer direkt neben Ingeborg etwas im Regal suchten und sie dabei fast schon geifernd mit ihren Blicken auszogen, suchte ich das Material für die Erweiterung von Christianes Bett. Ich brauchte einige Holzbalken, etwas Lasur, ein paar Haken und Ösen, Schrauben und das war es auch schon.

„Was kaufst du eigentlich da ein?" fragte mich Ingeborg.

„Ich will das Bett von Christiane etwas erweitern, ein paar Balken an den Stirnseiten anbringen, damit ich Halterungen anbringen kann", antwortete ich.

„Halterungen?"

„Ja, ich habe online ein paar Spielzeuge eingekauft. Lederbänder, Handschellen, Knebel. Sowas eben, und dafür brauche ich Halterungen, an denen ich die festmachen kann."

„Oh."

„Interessiert?" fragte ich sie und schaute ihr in die Augen. Sie blinzelte und nickte dann.

„Ja, wenn das so ist, brauchen wir die doppelte Menge", schlug ich vor und griff unter ihren Rock und fühlte, dass sie auslief. Der Typ neben ihr schaute zu, wie ich ihren Arsch freilegte und beeilte sich, um auf die Toilette zu kommen mit seinem Ständer, der er sich beim Anblick zugezogen hatte.

Ich schob den Wagen in den Außenbereich zum Gartenzubehör, Brettern und Töpfen. Da waren keine Kameras installiert und wenn, dann nur zur Sicherung gegen Einbruch nach außen gerichtet. Sie lief hinter mir her und in einem Eck, das schwer einsehbar war, ließ ich den Wagen stehen und wir setzten uns auf eine Gartenbank, die dort als Ausstellungsstück aufgestellt war. Ein paar Pflanzen und ein kleiner Springbrunnen gaukelten eine heimelige Atmosphäre vor, trotz der Geräusche vom Parkplatz hinter der Sichtblende.

„Du musst dir den Umbau deines Bettes aber schon selbst verdienen", meinte ich. „Kann ja nicht sein, dass Herbert deine Frivolitäten finanziert." Sie schluckte und wollte mir die Hose aufmachen, aber ich hielt ihre Hand fest. „Langsam, langsam, das machen wir später", bremste ich sie etwas ein. „Ich dachte zunächst an deine Verehrer, die du dir, seit wir hier sind, angelacht hast." Sie schaute irritiert aus der Wäsche und ich zeigte auf Männer, die Farbkübel und Bohrmaschinen in ihren Einkaufswägen hatten und jetzt wie zufällig noch in der Gartenabteilung beim Nippes schauten, ob sie nicht etwas entdecken würden. Dabei konnte ich ihnen helfen.

Ich ließ Ingeborg sitzen, nicht ohne die restlichen Knöpfe ihres Jackets zu öffnen. „Kopf hoch, Brust raus", flüsterte ich ihr zu und sie reagierte umgehend. Ihr Körper straffte sich und ihre Titten mit den wundgeriebenen, roten und steifen Nippeln tauchten aus dem Jacket auf. Ich tätschelte die Seiten ihrer Brüste und nahm Kurs auf den ersten Freier, einen schüchternen Mann so um die 50, der interessiert beobachtete, was Ingeborg dort hinten machte.

Ich knöpfte ihm 100 Euro ab, dafür durfte er ihre Titten anfassen, ihre Fotze streicheln, ihre Arschbacken anfassen und sich einen runterholen, musste aber in die Botanik spritzen. Für weitere 100 Euro würde sie ihm einen blasen und er dürfte auf ihre Titten spritzen. ER gab mir 200 Euro aus seinem Einkaufsbudget und wir gingen zu Ingeborg, die aufrecht und mit blankem Busen auf der Bank saß, die Beine übereinander geschlagen.

„Du bläst ihm einen, er darf dich überall anfassen und befummeln und wenn er fertig ist, kann er auf deine Titten spritzen", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie schaute entsetzt. „Er hat ja schon Ähnlichkeit mit Herbert, das schaffst du mit links", munterte ich sie auf. Dann verzog ich mich etwas und der schüchterne stellte sich vor Ingeborg hin, knetete ungelenk und grob ihre Brüste, bückte sich etwas und schob ihr seine Finger in ihre Möse, die nass genug war und fuhr an ihren Hüften entlang um ihr an den Arsch zu fassen.

Ingeborg wurde es zu viel und sie wollte die Sache hinter sich bringen, öffnete den Reißverschluss der Hose des Mannes, fummelte seinen Schwanz heraus und steckte ihn sich zwischen ihre Lippen. Sie zog alle Register und es sollte ihm bald kommen. Sie drückte ihm seinen Schwanz in seine Hand und er wichste sich noch ein paarmal, bis er auf ihre Titten spritzte. Ingeborg hatte ihr Jacket weit geöffnet, damit es keine Spritzer abbekam und der Saft lief ihr langsam durch das Tal ihrer Brüste in Richtung Bauchnabel.

Der Mann stopfte sich seinen Schwanz in die Hose und verschwand im Baumarkt, als ich die Schlange bemerkte, die sich in einiger Entfernung gebildet hatte. Ich kassierte den nächsten ab, wieder das volle Programm und der Spermasee zwischen ihren Beinen wurde größer. Dann einen, der nur gucken und wichsen wollte und alles in die Büsche spritzte. Ingeborg massierte ihren Kiefer. „Das ist aber der Letzte", maulte sie und ich zählte durch. „Noch drei, dann gehen wir."

Als der Letzte sein Sperma auf ihre Titten jagte und sich verabschiedete, stand Ingeborg auf, schloss die mittleren beiden Knöpfe ihre Jackets und wir gingen zur Kasse. Ihr Rock war hinten völlig durchnässt und auf ihrem Dekolleté verkrustete das gesammelte Sperma. An ihren Mundwinkel hing auch noch etwas, was ich ihr mit meinem kleinen Fingern entfernte. Ich zahlte den Einkauf mit dem Geld, was sie erwirtschaftete hatte und wusste nun, wie sich ein Zuhälter fühlen musste.

Auf dem Parkplatz öffnete sie die Fahrertür und zog ihren Rock aus, warf ihn in einen Mülleimer und setzte sich mit ihren halterlosen Strümpfen und dem Jacket bekleidet hinters Steuer. „Ich kann ja nicht den ganzen Autositz versauen", kommentierte sie ihre Aktion und wir fuhren den Einkauf nach Hause. Sie fuhr besonders umsichtig und vorsichtig, damit sie nicht in eine Polizeikontrolle geraten würde, aber da hätte sich bestimmt etwas gefunden.

Hin und wieder fuhr sie Schlangenlinien, wenn ich mit meiner Hand und meinen Finger von ihrer Fotze über ihren Damm einen Finger in ihr Arschloch steckte und sie fingerfickte oder einen ihrer Nippel besonders fest kniff. Ihr Autositz war jetzt ruiniert, aber von ihrem Mösensaft und nicht vom Sperma irgendwelcher Honks.

Sie hielt kurz an einem ruhigen Seitenstreifen an, weil es ihr so kam, dass sie den Wagen nicht mehr geradeaus steuern konnte. Dann schnaufte sie aus, strich mir über meinen Schwanz in der Hose und seufzte laut. Dann starte sie den Motor und fuhr weiter.

„Das war ja ein Meisterstück", meinte ich.

„Was meinst du?" fragte sie und schaute sich ihr derangiertes Make-up im Rückspiegel an und korrigierte es ein wenig.

„Der Vorletzte, der sich selbst angespritzt hatte vor lauter Aufregung."

„Ahahaha. Ja, sein Spruch war auch eine Steilvorlage. ‚Jetzt sehe ich aus wie ein Schwein.'"

„Aber dann zu sagen: ‚Und gekleckert hast du auch noch' ist genial. Ich bin ja abgebrochen und der hat es gar nicht verstanden."

Wir lachten gemeinsam und sie erzählte mir von den verschiedenen Schwänzen und dass nur einer dabei gewesen wäre, der ihr einigermaßen gefallen hätte. Sonst alles so verwachsene, kleine Pimmel oft mit feuerroter Eichel, bei denen sie sich erst dachte, die wären entzündet oder sie hätten die Syphilis. Diesen Punkt fand ich von mir zu wenig beachtet, aber Ingeborg war bereit gewesen und hatte keine Einwände gehabt.

Sie parkte in ihrer Einfahrt und ich schleppte die Einkäufe erst in ihr Haus und dann in Christianes Haus. Danach holte ich Werkzeug und machte mich an die Arbeit, alles aufzubauen. Ingeborg war wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Nackt auf ihrer Liege am Pool mit Weißwein. Schien schön zu machen, jedenfalls wenn man sie so von oben aus dem Schlafzimmerfenster so ansah, wie sie sich die Klitoris rieb.

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6 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 8 Monaten

Schön geschrieben mach so weiter

AskabanAskabanvor mehr als 2 Jahren

Schade, der Anfang war ganz interessant und daraus hätte was werden können, aber leider wird Geschichte von Teil zu Teil schwächer. Ich für meinen Teil steige jetzt hier aus.

s_nappless_napplesvor mehr als 2 JahrenAutor

Anonyme Scheiße. Der Text wird erst noch freigegeben. Musst eben warten, bis das passiert. Meld dich an und poste dann.

manfredbgmanfredbgvor mehr als 2 Jahren

Es soll ja einen Teil 11NEU geben, aber der ist noch nicht im Inhalt. Das sollte ja dann doch möglich sein

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Nr. 11 fehlt immer noch.

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