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Der Lehrkörper 13

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1.5k Wörter
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Teil 13 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

13

———————————————————————————————————————

In gut 3 Stunden hatte ich sowohl bei Christiane als auch bei Ingeborg die Erweiterungen an deren Betten angebracht, checkte nochmal alles durch und wiederholte einfach die Bestellung im BDSM Shop, um auch für Ingeborg die entsprechenden Utensilien zu besorgen.

Christiane trudelte am späten Nachmittag ein, ihr T-Shirt war nass und völlig verdreckt und klebte an ihren Titten und sie wollte erst mal nur duschen. Ich duschte mit, rieb ihre Titten mit Seife ein und nach dem Duschen ihre gerötete Fotze mit einer hautberuhigenden Salbe ein. „Der hat nur die eine Tour drauf. Schwanz rein und dann rammeln, was das Zeug hält. Ist ja eine Zeitlang gut, aber irgendwann langweilt es und er merkt das nicht mal", beschwerte sie sich bei mir. „Dann spritzt er mir in den Mund und als ich es ihm per Cumswap wieder zurückgeben will in seinen Mund, spuckt er alles aus und kotzt mir über die Titten. Also mit dem bin ich durch."

Ich lockte sie ins Schlafzimmer und wie sträubte sich. „Schau dir meine Fotze an, völlig verwüstet. Ich brauche ein wenig Ruhe", bettelte sie und ich schob sie ins Zimmer und hielt ihr die Augen zu als wir hineingingen. Dann nahm ich meine Hände von ihren Augen und legte sie auf ihre Titten. Sie schaute sich die Konstruktion an, die ich an ihrem Bett angebaut hatte. Sie begriff nicht.

„Morgen kommt das Paket mit dem Rest", verriet ich ihr und zeigte ihr ein paar Bilder von Handschellen, Lederbändern, Knebeln, Klammern und Peitschen und Gerten. „Sie schaute etwas konsterniert. „Ach, ich weiß ja nicht", wand sie sich. „Musst du ja auch nicht wissen. Wir machen das mal. Ich kann ja vorher mit Gabi alles testen." „Aber nicht in meinem Bett. Ohne mich." Dann ließ ich sie in Ruhe, damit sie ins Bett gehen und sich erholen konnte.

Ich verbrachte den Sonntag bei meinen Eltern vor dem Fernseher und wir zogen uns nach langer Zeit mal zusammen eine Serie bei Netflix rein. Der Schulmontag war unspektakulär, Christiane litt noch immer unter dem wüsten Gerammel von Sven, der plötzlich und sehr schnell seine Versetzung beantragt hatte aus persönlichen und privaten Gründen. Sie trug einen längeren Rock, setzte sich so gut wie nie, obwohl sie sich sonst immer auf eine Tischkante setzte und von dort den Unterricht führte. Ihre Nippel waren steif und leicht sichtbar durch den Stoff und ich bildete mir ein, dass sie auch etwas entzündet gewesen waren.

Später fuhr ich dann zu Christiane, die auf der Gartenliege lag und sich eingesalbt hatte und allmählich erholte. Gabi kam etwas früher aus der Arbeit, der Dortmunder Trucker war wieder unterwegs und es kam mir vor, als ob sie breitbeiniger lief, aber das war nur meine Einbildung. Sie aßen gerade eine Kleinigkeit und tranken Bier, als es klingelte.

„Oh, das muss das Paket sein!" rief ich. Ich flüsterte Christiane ins Ohr, dass sie eigentlich mit einem Blowjob für das Trinkgeld das Paketboten vorgesehen hatte. Sie könnte ja Gabi flottmachen oder es selbst tun. „Gabi!" weckte Christiane sie aus ihrer Feierabendlaune. „Kannst du den Schwanz des Paketboten lutschen?" Gabi hatte ja gar keine Lust, stand aber auf und wackelte hinter mir her zur Tür. Ich öffnete und vor der Tür stand eine Paketbotin mit dem Paket des Sexshops.

Gabi stand mit offenem Mund hinter mir, hatte ihre Titten schon sichtbarer drapiert und ihren Rock etwas hochgezogen in Erwartung eines durchtrainierten Paketbotens und hatte damit einen durchschlagenden Erfolg. Der DHLer war sprachlos, hatte einen trockenen Mund und krächzte: „Wohnte hier eine Christiane ..." Dann versagte seine Stimme und ich sah, wie sich seine weite Uniformhose spannte, verursacht durch die Erektion, die Gabi ihm beschert hatte.

Ich nahm ihm das Paket ab und unterschrieb auf seinem Gerät mit dem Finger und er hatte nur Augen für Gabi, die jetzt ihre Ellbogen an den Körper presste, was zur Folge hatte, dass ihre Titten nach oben und aus der Bluse geschoben wurden und vor der Nase des Paketboten schwangen. „Hast du in paar Minuten oder hast du es eilig?" gurrte Gabi und er konnte nichts anderes als nicken, was sie etwas verwirrte. „Was denn jetzt?" fragte sie ungeduldig und ging zum Angriff über, indem sie an seinen Schwanz fasste. „Minuten", stammelte der DHLer und Gabi verdrehte die Augen. „Ein Neandertaler", flüsterte sie mir zu, öffnete in Sekunden seinen Hose, fischte seinen Schwanz heraus und hatte ihn schon im Mund, bevor der Neandertaler noch etwas sagen konnte. Ihr Kopf flog vor und zurück und der Arme stand auf wackligen Beinen immer noch in der Tür als Ingeborg hinter ihm auftauchte und sich interessiert herunterbeugte und den Blowjob kommentierte.

„Jetzt die Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlangfahren lassen, während du ihn wieder auslässt, dann den Mund weit aufmachen, alles reinschieben und mit den Backen etwas Unterdruck erzeugen, damit wird er massiert. Jetzt die Zunge ganz lang machen und seinen Sack damit lecken. Ach, komm, das geht doch besser. Ja, so ist es gut. Nimm seine Eier in die Hand und schaukle sie ein wenig, ganz leicht, sie sind empfindlich. Gut so, nimm die andere Hand und reib ihm seinen Damm und schieb deinen Mittelfinger zu seinem Arschloch. Nicht so schnell. Halt, nimm ihn kurz in den Mund und feuchte ihn etwas an. Ja, so. Jetzt rein ins Arschloch und den Schwanz nicht vergessen. Rein raus, jetzt schneller, er kommt gleich, oh er pulsiert schon. Wal, da bläst er!"

Der DHLer spritzte wie ein Weltmeister und Gabi hatte Mühe, sein Sperma zu schlucken, schaffte es aber bravourös. Ich tätschelte ihren Kopf und sie stand auf und ging wieder in den Garten. Der DHLer stand auf wackligen Beinen und Ingeborg meinte, dass sie morgen auch ein Paket bekommen würde und ob er für den Zustellbereich morgen zur Verfügung stehen würde. Der Mann nickte nur stumm, packte seinen Schwanz in die Hose und schwang sich hinter das Steuer seines postgelben Fahrzeugs. Ingeborg rief ihm hinterher: „Ey, wie heißt du eigentlich?" „Herbert!" reif er zurück. „Auch das noch", seufzte sie und kam mit in den Garten auf ein kühles Getränk.

Gabi mochte mich ja nicht besonders, konnte aber über den Umweg Christiane nicht nein sagen. Wahrscheinlich war ich ihr zu jung. Sie stand eher auf Männer mit Brustbehaarung und vielen Haaren am Sack, auf alte Löwen eben. Warum auch immer. Der DHLer war ihr jedenfalls zu jung. Warum sie trotzdem alles schluckte, war ihr Ding. Auf Sperma stand sie jedenfalls. Und ich war geil. Christiane war malad und für Ingeborg hatte ich den morgigen Tag reserviert.

Also setzte ich mich wie ein alter fetter Sack in einen Gartenstuhl und Sagte Christiane, dass Gabi mir einen blasen sollte, wie sie es gerade von Ingeborg gelernt hatte. Gabi zog eine Schnute, kniete sich aber zwischen meine Schenkel und fing an. Ingeborg schaute genau zu korrigierte hin und wieder, wenn sie fand, es ginge zu schnell oder zu langsam, war aber die optimale Blowjob Trainerin. Also ich würde sie sofort weiterempfehlen.

Ich hielt Gabis Kopf mit beiden Händen und schob ihn immer wieder auf einen Schwanz, während Christiane und Ingeborg zuschauten. Dann riss ich ihre Bluse auf und zog meinen Schwanz aus ihrem Maul und spritzte ihr mein Sperma auf ihre Titten. Es war eine Menge und die Sauce lief ihr den Bauch herunter bis zu ihrer Fotze. Sie verrieb alles und meinte nur: „Die Bluse zahlst du mir aber." Ich schüttelte den Kopf und zeigte auf Christiane, die einfach nur nickte. Sie hob den Finger: „Ich zahl das."

„Nee!" rief ich. „Sie zahlt das selber. Sag ihr, sie soll mich einen Tag begleiten und tun, was ich ihr sage." Gabi schaute zu Christiane und die nickte: „In Ordnung." Gabi saß mit offenem Mund da. „Musst du morgen ins Büro?" fragte ich sie und sie nickte. „Bis wie viel Uhr?" „Sechzehn Uhr." „dann bist du um halb fünf hier. Alles klar." Sie antwortete nicht. „Alles klar?" Sie nickte.

Ingeborgs Gesicht hatte sich verändert. Ich wusste erst nicht, was es war und dann fiel mir auf, dass sie Sommersprossen hatte. Heute hatte sie kein Make-up aufgetragen, oder nur sehr wenig und ihre Nase und ihre Backenpartie war gesprenkelt. Ich persönlich fand Sommersprossen höchst erotisch und ich bat sie, die Sommersprossen nicht mehr zu retuschieren. Sie war geschmeichelt und ich hob ihren Minirock hoch und sah, dass auf ihrem Venushügel rötlicher Flaum nachwuchs. „Hey, du bist rothaarig?" rief ich ungläubig. Sie druckste herum und nickte. Ihre blonde Mähne war gefärbt. Beides war in Ordnung aber ich fand rothaarig sexier und sagte ihr das auch.

Aus der Richtung von Ingeborg Haus kam ein Rufen: „Ingeborg! Bist du da? Ich bin zuhause." Herbert war da, also ihr Mann, nicht der Paketbote. Sie verdrehte die Augen und hüpfte über den Zaun und verschwand in der Hecke. Mein Handy zeigte mir eine iMessage an. Michael, der schmerzlich vermisst wurde, hatte mir ein Foto geschickt. Darauf zu sehen: Herbert, wie er nackt auf dem Bett liegt mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt und mit Striemen übersätem Bauch. Das hätte ich von Herbert jetzt nicht erwartet, obwohl.

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1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Warum wurde aus der Paketbotin ein DHLer?

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