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Der Lehrkörper 19

Geschichte Info
Joggen.
1.5k Wörter
4.44
9.5k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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19

———————————————————————————————————————

„Lass uns, lass uns doch mal eine Pause machen?" keuchte ich und sie lief aus. Wir setzten uns auf einen Baumstamm, frisch gefällt und gut riechend. „Soll ich kassieren? Jogger haben meist kein Geld dabei." „Stimmt. Ach lass es." In ihrem Schritt war es feucht und es war mit Sicherheit kein Schweiss. Während mir das Wasser nur so herunterlief, schwitzte sie anscheinend überhaupt nicht.

Sie zog ihr T-Shirt über dem Kopf aus und hielt ihre Brüste in die Sonnenstrahlen, die durch die Blätter schienen.

„Da!" rief sie. „Da kommt einer, den schnapp ich mir."

Sie lief los, ihr T-Shirt lag noch auf dem Baumstamm. Ich sammelte es ein und schaute ihr hinterher und versteckte mich hinter dem Baumstamm. Sie hatte den Jogger jetzt erreicht und sie stoppten ihren Lauf und unterhielten sich.

„Helfen Sie mir", bat Ingeborg mit verzweifelter Stimme. „Es wollte mir jemand sexuelle Gewalt antun." Der Jogger musste sich das erstmal übersetzen. „Was ist genau passiert?" wollte er wissen. Das war sein Fehler.

Ingeborg schilderte ihm in allen Einzelheiten von einer Vergewaltigung, der sie sich nur durch Zufall und das Auftauchen des Joggers entziehen konnte und dann noch wie sie es gefühlt hatte, wie es sie erregt hatte und dass es sie erregen würde, hart angefasst und grob genommen zu werden. Das war es, was sie jetzt in diesem Rauschzustand mal brauchte. Das, was alle Männer als „mal kräftig durchbürsten" bezeichnen würden. Ich konnte selbst aus der Entfernung sehen, dass der Jogger eine fette Erektion in seiner Sporthose hatte und da sie weit ausgeschnitten war, kam sein Schwanz durch das linke Hosenbein. Linksträger eben.

Ingeborg packte zu und rief dabei theatralisch: „Oh, nein! Lassen sie das! Nicht das, bitte!" Erst war er überrascht, aber dann durch ihr hartes Zupacken so erregt, dass er sich die Hose auszog und einer kreischenden, langsam weglaufenden Ingeborg mit wippendem Schwanz hinterherlief. Sah lustig aus. Der Jogger fing Ingeborg oder war es andersherum und sie landeten hinter den Büschen und ich hörte nur noch Grunzen, Quieken und Schnaufen. Ein einziger Schweinestall.

Es dauerte zum Glück nicht lange und die beiden trennten sich und Ingeborg kam zurück zum Baumstamm. Ihre Hose war zerrissen und sie war grün und braun gefleckt vom Waldboden. Sie war immer noch geil und fiel einfach über mich her, zerriss mein T-Shirt, meine Hose, schubste mich rückwärts auf den Waldboden. Die kleinen Äste spüre ich heute noch. Wir fickten eine gute halbe Stunde, um dann ergebnislos abzubrechen oder zu unterbrechen. Wie auch immer. In Fetzen schlichen wir zu ihrem Haus und ich ging kurz zu Christiane, um mich umzuziehen.

Christiane war immer noch auf dem Sofa und schlief mit einem Lächeln im Gesicht und ihrer Hand auf ihrem Venushügel. Gutes Dope schätzungsweise, außer man hatte was vor. Ingeborg hatte ihre zerrissenen Klamotten inzwischen entsorgt und trug eine hautenge rotgoldene Kunstlederhose und dazu eine weiße Bluse. und lag schon wieder auf ihrer Liege und trank etwas Weißwein, um sich auf den Nachmittag einzustimmen. Das Dope wirkte bei ihr kaum mental, wenn man mal von ihrer gesteigerten Libido absah.

Ich kümmerte mich um den Grill und räucherte die Nachbarn aus. Susanne kam gleich vorbei und wollte wissen, ob wir das Haus angezündet hätten. Ingeborg bot ihr ein Glas Weißwein an. Sie müsste sich nur das Glas aus der Küche holen. Susanne kam mit dem Glas zurück und verputzte gerade die letzten Krümel des Muffins, den sie sich einfach genommen hatte. Sie schmatzte: „Hoffentlich in Ordnung, dass ich den probiert habe?" Ich nickte und stellte den Timer auf 30 Minuten.

Susanne hatte wieder ihre üblichen Klamotten an. Kariertes, viel zu großes Männerhemd und eine enge Bluejeans. Sie hatte von dieser Kombi bestimmt zehn Hemden und zehn Hosen in ihrem Schrank. Muss ich mal nachschauen bei Gelegenheit. Herbert kam um die Ecke ans Gartentor. „Ich habe da ein Paket für Fräulein Susanne!" rief er und winkte mit dem Karton des Sexshops. Fräulein Susanne wurde rot. „So hat mich ja seit Jahren keiner mehr genannt", flüsterte sie. „Fräulein Susanne." Sie eilte auf Herbert zu und entführte ihn in ihr Haus. Nach zwanzig Minuten kam er etwas zerzaust aus dem Haus und wankte auf seinen gelben Transporter zu. Die Mütze keck in den Nacken geschoben, pfiff er eine Melodie und fuhr weiter zum nächsten Halt.

Susanne kam zurück in Ingeborgs Garten. Ihr Hemd war falsch zugeknöpft und ihr Hosenbund war geöffnet. Sie hatte ihre Hände auf dem Rücken und schob mit dem Fuß das Gartentor auf. „Jonas?" jammerte sie. Kannst du mir die Dinger abnehmen?" sie drehte sich zur Seite und sah, dass sie die gerade gelieferten Handschellen trug. Sie grinste übers ganze Gesicht und als mein Timer auf dem iPhone piepste, dachte ich mir meinen Teil zu ihrem Gemütszustand.

Sie torkelte auf mich zu und ich fing sie auf, bevor es sie auf den Rasen legte. Sie lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Der Herbert hat mich ja schon durchgenommen, aber ich bin immer noch geil." Bei „geil" steckte sie mir ihre Zunge ins Ohr, ich war dafür sehr empfänglich und hatte instant einen Steifen. „Was zuerst?" fragte ich und sie drückte ihr Becken an meinen Schwanz.

Ingeborg schaute hoch. „Ah, Kinder, ich will zuschauen, das macht mich an. Ihr hab och nichts dagegen?" Susanne war sowieso alles egal, sie schien wie aus Gummi und bewegte sich auch so und ich fragte mich, was zum Teufel in dem Dope drin war. Susanne kauerte sich auf einen Gartenstuhl, stützte sich auf die Lehne, etwas schwierig mit ihren gefesselten Händen und wartete.

Ich zog mir die Hose aus, knöpfte langsam Susannes Hemd auf, schob ihre schon geöffnete Hose nach unten und begann sie ausgiebig zu lecken. Sie wand sich wie ein Aal und ich hatte Mühe, meine Zunge einzusetzen. Sie bettelte jetzt: „Schieb mir deinen Penis in meine Vagina!" Das törnte mich etwas ab. „Probier's nochmal mit anderen Worten", schlug ich vor. „ich möchte deinen Schwanz in meiner Vagina spüren." „Nicht schlecht, nochmal", insistierte ich. „Steck mir deinen verdammten Schwanz in meine Fotze! War das derb genug?" Als ich noch zögerte sagte Ingeborg: „Jetzt fick sie endlich."

Mit einem Hüftschwung schob ich ihr meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre nasse Möse und sie keuchte laut. Bei jedem Stoß quiekte sie leise und als sie sich kurz umdrehte, weil ich meinen Schwanz kurz aus ihrer Fotze gleiten ließ, nickte sie mir zu und ich stieß ihn wieder tief in sie rein. Sie stöhnte und ihre Zunge hing ihr aus dem Mund. Ich griff ihre Titten und hielt mich an ihnen fest und fickte sie jetzt schneller. Sie klappte auf dem Stuhl zusammen und ich hielt sie so, dass sie nicht auf die Terrasse fiel.

Als sie wieder normal atmete, wollte sie, dass ich ihr die Handschellen abnahm. „Ohne Schlüssel ist das etwas schwierig. Aber wir können sie ja gemeinsam holen", schlug ich vor. Ich schob ihre Hose hoch und wir gingen in ihr Haus und suchten das Paket, dass in der Küche auf der Kochinsel lag. Ich nahm die Schlüssel und wedelte mit ihnen vor ihrer Nase herum. Dann setzte ich mich mit meinem nackten Arsch auf die Marmorplatte. Es war kühl und meine Eier schrumpften etwas.

Sie leckte ihre Säfte von meinem Schwanz und schob ihre Lippen und dann ihren ganzen Mund auf meinen Schwanz und inhalierte ihn komplett. Es sah sehr anregend für mich aus, ihre Hände auf dem Rücken, das Hemd weit geöffnet, ihre Titten, die hin und her baumelten, ihre gebückte Haltung und natürlich ihr Mund, dessen Lippen an meiner Wurzel waren. „Leck meine Eier", sagte ich und hielt ihren Kopf genau an dieser Position. Sie streckte ihre Zunge heraus soweit es ging und leckte meinen Sack. Kurz drauf spritzte ich ihr mein Sperma auf ihre Mandeln, falls sie noch welche haben sollte.

Die Handschellen, die ich ihr abnahm, warf ich zusammen mit den Schlüsseln in den Karton. Dann knöpfte ich ihr Hemd ordentlich zu, stopfte es in ihre Hose und schloss den Hosenbund. Dann gab ich ihr einen Klaps auf ihren wunderschönen Arsch und sagte: „Komm, lass uns rübergehen zu Ingeborg. Was essen." Sie leckte ihre Lippen und grinste benebelterweise.

So, jetzt hatte ich Christiane, die dichtgeraucht auf ihrer Couch lag, Ingeborg, die wahrscheinlich immer noch geil auf ihrer Liege Weißwein süffelte und Susanne, die vor Hunger sabbernd mit mir in den Garten von Ingeborg zurückkam. Der Fick hatte Susanne jedenfalls nicht gereicht, weil sie, als wir in den Garten kamen ihre Hand in ihrer Hose versenkte und an sich herummachte. In einer halben Stunde würden Herbert und Trude auftauchen und er Grill war jetzt schon gut vorbereitet. Ich legte Holzkohle auf und trug schon mal das Grillgut auf die Terrasse. Grillgut, was für ein Scheißwort, aber egal.

Susanne saß sich selbst wichsend im Gartenstuhl, als Herbert mit Trude im wahrsten Sinne des Wortes eintrudelten. Ich konnte Herbert verstehen, dass er auf das junge Ding, zwei Jahre jünger als ich, abfuhr. Sie trug eine knappe graue Lederhose, Bavarian Style mit Hirschhornknöpfen, ein viel zu großes Männerunterhemd, löchrige Strumpfhosen, einen Ring durch die Nase und Springerstiefel. Eine kleine Punkerin, aber technisch so fit, dass sie finanzielle Ungereimtheiten mühelos aufdecken konnte. Wahrscheinlich ein fotographisches Gedächtnis.

Wir begrüßten uns gegenseitig und die Party ging los.

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