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Der Lehrkörper 18

Geschichte Info
Vorbereitungen.
1.6k Wörter
4.53
8.4k
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Teil 18 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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18

———————————————————————————————————————

Ich musste mal wieder in die Schule und suchte in der ersten Pause einen Schüler aus der 11. Klasse, der bekannt dafür war, das beste Dope zu verkaufen. Björn vertickte eigentlich schon hauptberuflich und war nur deshalb noch auf der Schule. Hinter den Mülltonnen gab es eine Tür, die vom Schulgelände zum nahen Bahngebiet führte. Hier war der Treffpunkt für alle, die sich von Björn versorgen ließen.

Joints rauchte ich sehr selten und Björn schaute mich schon von der Ferne spöttisch an.

„Ach, der Primus der Schule. Was treibt dich her?" fragte er.

„Ich brauchte einen richtig harten Stoff, der einem die Rübe wegbläst", meinte ich und er grinste.

„Da bist du bei mir richtig. Aber du rauchst ja nicht mal."

„Wir wollen Cookies machen. Weißt du wie viel man da nimmt und wann die Wirkung eintritt?"

„Viele Fragen auf einmal. Wenn du willst, dass es knallt, nimm diese Tüte hier und back daraus 10 kleine Kekse. Das dürfte reichen und der Transfer durch die Magenwand liegt bei einer guten halben Stunde."

„Gut, was bekommst du?"

„Sagen wir 50 und Detailfotos von der Ische, die du damit flachlegst."

„Abgemacht. Hast du zufällig noch Papers und Filter?" Er gab mir das Komplettpaket und ich ihm das Geld.

Mit zittrigen Fingern baute ich auf dem Klo einen kleinen Joint, den ich Christiane in die Hand drückte, bevor die Pause rum war. „Den rauchst du. Vor der letzten Unterrichtseinheit", wies ich sie an und sie schaute auf den Spliff. Dann rauschte sie ab ins Lehrerzimmer und ich in den Physikraum. Der Unterricht war zäh und die eineinhalb Stunden wollten nicht vorbeigehen. In der zweiten Pause sah ich Christiane, wie sie sich im Putzraum des Hausmeisters einschloß und aller Wahrscheinlichkeit nach den Joint rauchte.

Es klingelte zum Unterricht, aber die Tür des Putzraums war immer noch geschlossen. Ich ging schon mal vor in den Klassenraum und wir setzten uns auf die Plätze und warteten auf Fräulein Dornhagen, die dann nach fünf Minuten etwas verwirrt und fahrig in den Raum kam. Sie bat mit krächzender Stimme darum, die Jalousien etwas herunterzulassen, sie habe etwas mit den Augen und die Helligkeit und die Empfindlichkeit und das Hundertste vom Tausendstel und alle schauten sie an und fragten sich, was die Dornhagen denn da laberte.

Sei setzte sich wie immer mit einer Arschbacke auf ihr Pult und sagte, dass heute so ein schöner Tag sei und wir ausnahmsweise früher Unterrichtsschluss hätten, muss ja mal drin sein, außerdem könnten alle, die interessiert seinen, sich ja auch selbst unterrichten. Äh, ja. Alle räumten ihre Sachen zusammen und verschwanden, bevor die Dornhagen es sich anders überlegen könnte. Ich blieb als Letzter noch im Raum und Christiane schnaufte erleichtert auf.

„Das ist ja eine ganz schöne Packung, mein lieber Scholli", murmelte sie und wankte aus dem Raum. Ich folgte ihr und brachte sie nach Hause, wo sie sich im abgedunkelten Wohnzimmer auf der Couch von ihrem Drogenrausch erholte. Sie war so matt, dass sie sich kaum bewegen konnte, nur ab und zu etwas Wasser zur Schokolade, die sie sich reinschob als gäbe es morgen keine mehr.

In der Küche rührte ich Teig an für Muffins und mischte das restliche Dope unter und schob die Formen in den Backofen und stellte einen Timer. Christiane war aufgestanden und stand hinter mir. „Oh, lecker, wann sind die fertig? Meine Schokolade ist aus." „Die würde ich nicht essen, sonst bist du eine Woche im Delirium", sagte ich ihr über die Schulter schauend. Sie legte ihre Arme um mich und streichelte meinen Bauch und fuhr mir unters T-Shirt und kniff in meine Brustwarzen, die empfindlich auf Druck reagierten. Mein Schwellkörper füllte sich mit Blut und Christiane, die das wusste, schob ihre Hand in meine Hose und fand meinen Schwanz.

Sie drückte ihn fest und er versteifte sich, Sie öffnete meine Hose und schob sie auf meine Unterschenkel. Dann wichste sie mich mit beiden Händen und lehnte sich von hinten an mich. Ich konnte ihre festen Nippel an meinen Schulterblättern spüren und wurde noch härter. Dann wurde sie langsamer und hielt nur noch meinen Schwanz fest. Sie war im Stehen eingeschlafen wie ein Pferd. Naja, nicht ganz, aber ich trug sie aufs Sofa, nachdem ich mich meiner Hose entledigt hatte und zog sie aus.

Ich streichelte ihren Körper an jeder fassbaren Stelle, sparte ihre Möse und ihren Arsch aus, strich über ihre Nippel und saugte an ihnen und fingerte sie dann ganz langsam wie in Zeitlupe. Es gefiel ihr, so langsam gestreichelt und gefingert zu werden und sie stöhnte ohne Hemmungen, wenn ihr etwas gut gefiel, was sie da spürte. Der Timer klingelte und ich stand auf, was sie bedauerte und ich schaute mir das Sahneschnittchen nochmal an, bevor ich in die Küche ging und die fertigen Muffins aus dem Ofen holte.

Christiane war mittlerweile eingeschlafen und ich leckte ihre Klitoris um sie aufzuwecken. Sie rutschte leicht hin und her und war in einem Dämmerzustand. Irgendwann konnte ich nicht mehr weiterlecken, weil ich einen Krampf in der Zunge hatte und ließ sie einfach weiterschlafen und schoß ein Foto von ihrer Fotze für Björn. Sie beschwerte sich kurz darüber, dass ich sie nicht weiter leckte und schlief dann wie mit Fingerschnipsen ein.

Es war nicht einmal der Unfall, der uns zusammengeführt hatte, Gesprächsthema. Sie schien alles verdrängt oder vergessen zu haben. Ich beschloss, demnächst mal ein Gespräch mit ihr zu führen, auch was Petra Lammers anging. Apropos Petra Lammers. Eine Kurznachricht der letzten Tage kam vom Pfleger aus dem Krankenhaus. Er schrieb, dass sie aufgewacht sei, aber geistige irreparable Schäden davongetragen hätte. Ihr Blick sei leer und ihre Artikulation sehr schlecht. Ob eine Reha Fortschritte bringen würde, wäre dahingestellt. Außerdem wäre ja kein Angehöriger mehr da.

Ich ging mit den Muffins rüber zu Ingeborg, die jetzt sehr wohlhabend war und auch ganz anders auftrat und bereitete den Grill vor. Sie hatte in der Zwischenzeit Gemüse, Käse und Fleisch gekauft und marinierte es in der Küche. Wir hatten noch gute drei Stunden bis zum vereinbarten Termin und ich half ihr in der Küche bei der Saucenzubereitung.

„Wir nehmen die vereinbarten Geschäftsbeziehungen trotzdem auf", warf sie in den Raum und ich verstand erst nicht. Als sie meine gerunzelte Stirn sah, schob sie nach: „Naja, Baumarkt und so. Du weißt schon." Es klingelte bei mir und ich schaute sie erstaunt an. „Du bist mehrfache Millionärin, du musst das nicht mehr machen." „Ich weiß", sagte sie nur und rührte die Vinaigrette glatt.

Ich setzte mich mit einem Wein in den Garten und Ingeborg kam dazu: „Die Muffins sind ja köstlich", sagte sie schmatzend und ich wurde blass. „Das sind die Kekse für Trude, du müsstest so in einer halben Stunde bretterbreit sein. Christiane hat heute Mittag etwas davon geraucht und liegt jetzt schlafend auf dem Sofa." Ingeborg winkte ab: „Papperlapapp, was einen nicht umbringt, macht einen härter." Darauf noch ein Glas Wein.

Nach einer halben Stunde war Ingeborg immer noch nichts anzumerken. Sie redete ganz normal, bewegte sich ohne Ausfälle und ich zweifelte an der Dosierung. Fünf Minuten später sah es etwas anders aus. Sie hatte glasige, rote Augen und schritt anmutig auf mich zu. Dabei schob sie ihr Schlauchkleid von ihren Titten auf ihre Knöchel und stieg aus dem Kleiderhaufen. „Ich werde immer so rollig auf Gras oder Dope", gestand sie und ich fragte mich nur kurz, wo da ein Unterschied zum ihrem sonstigen Hormonspiegel liegen könnte.

Sie fiel über mich her, als hätte sie drei Jahre keinen Sex mehr gehabt, riss mir meine Klamotten vom Leib, zog meine Hose aus und hatte meinen Schwanz schon im Mund, als sie noch die Hosenbeine über meinen Fußrist zog. Sie wackelte mit ihrem Arsch und führte mich zu ihrer Liege, auf die ich mich legen sollte, während sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in ihre Fotze schob und mich ritt. Ihre Hände stützte sie auf meiner Brust ab und ich tat es ihr gleich.

Unbemerkt kam Michael über den Zaun gesprungen, erfasste die Situation zum Teil, zog sich aus und machte sich daran, sich hinter Ingeborg auf die Liege zu knien und ihren Arsch für seinen fetten Schwanz vorzubereiten. Sie reagierte gar nicht und war so vertieft, meinen Schwanz rein und raus zu schieben und reagierte erst, als sie die riesige Eichel in ihrem Arsch spürte. Sie sprang etwas nach vorn, Michaels Schwanz ploppte aus ihren Arsch, er setzte nach und hatte gleich die Hälfte in ihrem Darm. Ingeborg schloss die Augen und leckte sich mit der Zunge ihre Lippen, als wir es ihr besorgten. Sie war sehr empfindlich. Als ich ihre Nippel nur leicht berührte stöhnte sie und presste meinen Schwanz mit ihren Muskeln zusammen. Sie fiel fast von der Liege als ich ihre Titten fester walkte, aber ich hielt sie ja fest.

Sie brauchte lange, um so richtig abzugehen, hörte aber erst nach fünf Minuten auf zu zittern. Die Zeit, die wir brauchten, um sie mit Sperma voll zu spritzen. Sie rollte sich auf den Rasen und schnaufte laut. Michael und ich zogen uns wieder an und Ingeborg versuchte, ihr Schlauchkleid anzuziehen, schaffte es aber nicht, den Stoff über ihre Titten zu ziehen. Sie probierte es noch ein paar Mal und ließ es dann bleiben und lief barbusig herum.

Naja, es waren noch zwei Stunden bis Herbert mit Trude kommen sollte und bis dahin wäre sie vielleicht wieder nüchterner. Aber da täuschten wir uns. Sie hing an uns wie eine Klette und war geil. Sie wollte ficken, aber wir konnten gerade nicht. Sie schob uns ihre Titten ins Gesicht, streichelte unsere Schwänze durch den Hosenstoff und wackelte mit ihrem Arsch vor unserer Nase.

„Vielleicht können wir in den Baumarkt fahren", schlug sie in ihrer Verzweiflung vor und Michael schaute sie verwundert an. „Keine gute Idee", meinte ich und überlegte. „Lass uns doch ein wenig in den Wald gehen, da laufen immer mal wieder Jogger durch den Trail." Ingeborg war dabei, sie zog sich sogar Laufschuhe an und eine schwarze Leggins nebst Laufshirt. Hatte ich nicht zu bieten.

Dann machten wir uns auf den Weg und ich kam ganz schön ins Schnaufen, weil Ingeborg eine passionierte Läuferin war.

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