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Der Löwe Erwacht Teil 06

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„Zieh dich aus", befahl er.

Petra gehorchte freudig. Wollte er sie nackt laufen sehen?

„Du machst jetzt hier weiter, wobei ich dich oben unterbrochen habe. Nur unter etwas erschwerten Bedingungen", sagte er lächelnd.

Er öffnete eine Tasche, welche er wohl schon vor Tagen hier platziert hatte und nahm Liebeskugeln heraus. Sie sahen fast so aus wie ihre eigenen. Als er sie an ihrer Muschi ansetzte, war sie schon feucht. So glitten sie leicht hinein.

„Das ist das angenehme Spielzeug, aber ich möchte dich auch leiden sehen", sagte er und nahm ein paar Nippelklammern.

Diese kannte sie noch nicht. Sie waren größer als ihre und hatten am Ende schwarze Bänder. Als er die erste an ihren linken Nippel zuschnappen ließ, stöhnte sie gequält auf. Nun kam die andere an ihre rechte Brust. Wieder stöhnte Petra auf. Die Klammern umschlossen ihre Nippel regelrecht und würden vermutlich recht fest sitzen. Sie hatte diese Situation herbeigeführt und genoss den leichten Schmerz. Ihre Nippel richteten sich auf und ihre Muschi wurde feucht.

„Stell dich aufs Laufband."

Der Belag des betagten Laufbands fühlte sich rau unter ihren nackten Füßen an. Leon zog nun an den Bändern. Erst jetzt bemerkte Petra, dass es sich um Gummibänder handelte. Ihre Brüste wurden nach vorne gezogen und sie folgte dem Zug. Leon zog die Ringe über die Griffhalterungen. Petra war jetzt nur noch etwa 30 cm weit weg von den Halterungen. So würde sie kaum laufen können. Jetzt wurde ihr klar, was er vorhatte. Wenn sie laufen wollte, musste sie zurückgehen und ihre Brüste in die Länge ziehen.

„Ich schalte es jetzt ein."

Petra trat einen Schritt zurück und spürte sofort den Zug an ihren Nippeln. Sie begann zu traben. Leon hatte das Band sehr langsam eingestellt und so brauchte sie nicht viel Platz. Der Zug an ihren Nippeln war geil und nun begannen auch noch die Liebeskugeln mit ihrem erregenden Spiel.

Leon nahm einen alten Baustellenstrahler und stellte ihn direkt vor das Laufband. Er verband ihn mit einer anderen Steckdose und Petra wurde hell angestrahlt. Zufrieden sah er ihr zu. Er hatte schon vor einer Woche zu planen begonnen, was er hier unten mit ihr anstellen konnte. Petra hatte einen leichten Schweißfilm auf der Haut, welcher durch die warme Lampe verstärkt wurde. Es brachte ihren nackten Körper voll zu Geltung. Nach etwa zwei Minuten steigerte er das Tempo des Laufbandes. Jetzt musste sie wirklich laufen und wich etwas weiter zurück. Der Zug wurde schmerzhaft und die warme Lampe ließ sie stärker schwitzen. Noch konnte sie das locker aushalten.

Leon nahm eine Kamera in die Hand und begann sie zu filmen.

„Diese Bilder sind jetzt live oben auf einem der Monitore zu sehen."

„Das kannst du nicht machen. Ich werde nie wieder bei dir trainieren können", beschwerte sie sich.

Gleichzeitig erregte sie die Vorstellung. Wagte er es wirklich, sie oben zu zeigen?

Wieder zwei Minuten später erhöhte er das Tempo erneut. Jetzt wurde es spannend. Petra musste sich nun aufs Laufen konzentrieren und bekam gar nicht mit, wie er die Kamera weggelegt und eine Gerte in die Hand genommen hatte. Sie traf schmerzhaft ihren Po. Sie kam aus dem Rhythmus und stolperte. Leon zog sie vom Band herunter an sich. Dabei rissen die Gummibänder und klatschten schmerzhaft gegen ihre Brüste. Petra schrie erneut auf.

„Das war unfair", sagte sie und küsste ihn im nächsten Moment.

Sie war stark erregt. Würde er sie jetzt ficken oder weiter bestrafen? Ihr wäre beides recht.

Er führte sie zu einer Bank mit beschädigtem Polster. Sie hatte eine etwa 30 Grad Schräge. Sie musste sich falsch herum darüber beugen, sodass ihr Kopf nach unten zeigte und ihr Po vor ihm lag.

„Für dein Verhalten oben hast du noch ein paar Schläge verdient."

Er schlug mit der flachen Hand auf ihren Po. Die Schläge ließen die Kugeln in ihrer Muschi vibrieren und steigerten ihre Erregung. Dies ließ sie mehr vor Lust als vor Schmerz aufstöhnen. Sie hatte diese Schläge provoziert und genoss sie jetzt regelrecht. Sie wollte von ihm dominiert und bestraft werden. Nach etwa 10 Schlägen ließ er von ihr ab. Ihr Po war feuerrot und heiß.

Er zog sich aus und stellte sich zwischen ihre Beine. Leon korrigierte kurz die Höhe der Bank und zog die klatschnassen Kugeln aus ihr raus. Dann drang sich tief in sie rein.

„Ja, Herr fick mich", stöhnte Petra erregt.

Leon fickte sie mit tiefen Stößen. Er würde sie nicht lange mit dem Kopf nach unten liegen lassen können und fickte sie so hart und schnell wie er konnte. Sie genoss jedes Eindringen und den leichten Schmerz an ihrem wunden Po. Bald kam es ihm und er spritzte seinen Saft in sie. Er hatte gespürt, dass es ihr noch nicht gekommen war und beugte sich nun vor, um ihr über die Schamlippen zu lecken. Petra stöhnte erregt, und als er sie dann leicht in den Kitzler biss, kam es ihr. Ein Schwall Liebessaft schoss ihm entgegen und er genoss jeden Tropfen.

Leon half ihr aufzustehen und sie küsste ihn leidenschaftlich.

„Das war geil. Hast du mich wirklich oben gezeigt?", fragte sie ihn besorgt.

„Glaubst du, das würde ich tun?", erwiderte er grinsend und verschwand aus dem Raum, um zu duschen.

Hatte er es getan oder nicht? Sie glaubte es eigentlich nicht und gingen nun ebenfalls duschen. Zwei Frauen starrten sie verwundert an. Sie war stark überhitzt und als sie vor ihnen zur Dusche gingen konnten diese ihre Striemen sehen. Doch das störte sie nicht mehr so sehr wie am Anfang. Es waren Spuren ihrer Hingabe zu Leon.

Als sie dann ins Studio ging, schaute sie neugierig zum Fernseher hinter Theke. Das normale Programm lief.

„Danke", sagte sie und küsste ihn.

„Es war spannend, dich im Unklaren zu lassen", erwiderte er.

Sie tranken noch etwas und gingen in die Wohnung.

Am Saunaabend musste sie ein paar Fragen zu ihrem Tattoo beantworten. Dies fiel ihr recht leicht, da eh alle wussten, wie sie tickte. Als sie nach dem Duschen in den Spiegel schaute, war ihr Tattoo nur noch schwach sichtbar.

„Ich glaube deine Zeit als Kettensklavin neigt sich dem Ende zu", sagte Leon abends folgerichtig, als er über ihr Tattoo strich.

„Ja, das ist deine letzte Chance, mich vorbehaltlos zu nutzen. Du darfst mit mir machen, was du willst", bot sie ihm an.

„Alles, auch ein tiefer Blowjob?"

Das wollte er doch jetzt nicht wirklich von ihr verlangen, dachte sie und wich ein Stück von ihm weg.

„Nicht so wie am Montag. Ich werde vorsichtiger sein, aber ich möchte wissen, ob du es überhaupt noch ertragen kannst. Und du hast gesagt alles", sagte er, als er ihre Reaktion bemerkte.

Er hatte ja recht. Sie hatte das nicht ausgeschlossen. Der Deeptroath war die für sie sehr anstrengend und auch demütigend, während er es ihn stark befriedigte. Wenn sie dies akzeptieren konnte, gab es nur noch den Analsex als letztes Hindernis.

„Okay", sagte sie und kniete sich vor ihn auf den Boden.

Sie öffnete seine Hose und zog sie mit dem Slip runter. Sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Etwas zögernd öffnete sie ihren Mund und begann mit der Zunge über seinen Schaft zu lecken. Diesmal nahm sie sogar seine Eier in den Mund.

„Ich sollte dich da mal rasieren", sagte sie und widmete sich seiner Schwanzspitze.

Das war alles noch ok und nach kurzer Zeit nahm sie ihn in ihrem Mund auf. Leon verhielt sich völlig passiv. Er ließ sie entscheiden, wie weit es ging. Er würde nicht darauf bestehen, dass sie ihn ganz schluckte, wenn sie das nicht konnte. Petra probierte es wieder mit dieser Schluckbewegung und bekam seinen Penis komplett in ihren Mund. Stolz sah sie ihn an. „Das ist so geil", stöhnte Leon. Er zog sich zück und ließ sie Luft holen.

„Ich möchte etwas Anderes probieren. Kannst du dich bitte auf das Bett legen und deinen Kopf über die Kante legen."

Petra ging sofort in Stellung. So würde er sie vermutlich leichter in ihren Mund ficken können. Denn genau dies würde er tun. Er würde sie in ihren Mund ficken und heute war es ok für sie. Wieder schob er sich vorsichtig ganz in sie hinein. Es sah die Zustimmung in ihren Agen und begann sich vor und zurück zu bewegen. Saber quoll ihr aus dem Mund. Zwischen den Stößen atmete sie krampfhaft. Deses sabbernde schlürfende Geräusch war einfach nur geil. Er zog sich zurück und lies sie Luft holen.

„Alles ok, bei dir."

„Ja mach weiter. Ich werde es aushalten", sagte sie lächelnd.

Es war immer noch unangenehm für ihn, doch das wissen das er es genoss lies sie es aushalten bis es ihm kurze Zeit später kam. Erleichtert schluckte sie seinen Saft.

Leon wartete nicht bis seien Schwanz kleiner wurde sondern zog sich sofort zurück. Er zog Petra vom Bett hoch und nahm sie in den Arm.

„Danke, das habe ich gebraucht. Erst jetzt habe ich mit dem Vorfall letzte Woche abschließen können", sagte er.

„Es war diesmal ok für mich. ich konnte das aushalten weil es dir gefallen hat und du auf mich Rücksicht genommen haste. Das war ganz anders als am Montag. Ich habe mich in der letzten Woche gelernt das es mich glücklich macht wenn du mein Herr bist. Ich möchte jetzt deine Wölfin sein."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich finde die Geschichte ganz nett, habe aber nicht das Gefühl, dass sie schon zu Ende ist. Mir würde es gefallen wenn es noch weiter geht und gerne sollte es mit Petra noch weiter abwärts gehen bzw. sie sollte noch devoter werden.

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