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Der Maschinist - Teil 05

Geschichte Info
Eine Frau kommt selten allein.
1.1k Wörter
4.54
8.1k
1
0

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/23/2021
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Nur von Mahlzeiten unterbrochen verging der Tag wie im Fluge. Bruno schreckte zusammen, als ausgerechnet dann, als Maria unter der Dusche stand die Türklingel laut Ton gab.

Bruno eilte hin. Julchen stand vor der Tür. Eigentlich hieß Marias Freundin Juliane, aber alle nannten sie nur Julchen, bis auf Bruno. Der nannte sie Juliane. Darauf von Maria angesprochen meinte Bruno nur, dass Juliane eine fertige, schöne Frau sei und der Name Julchen mehr in den Kindergarten passe.

Bruno mochte Juliane. Sie war Marias Freundin und tabu, aber verstohlene Blicke auf ihre Brüste, wenn sie sich bückte und mal wieder keinen BH an hatte, gestand er sich zu. Er wusste, dass Maria und Juliane schon viel miteinander ausprobiert hatten. Sie hatten sich gegenseitig schöne Stunden verschafft, auch mit einem Sybian gespielt und ihre Mädelsabende waren ihnen heilig, teilweise auch sehr erotisch. Mit Dildos und der blanken Hand hatten sie sich verwöhnt, wie Maria ihm mal berichtet hatte.

Juliane war erst sehr misstrauisch gewesen, als Maria sich mit Bruno ein ließ. Zwischenzeitlich hatte sie aber akzeptiert, dass Maria auch so einen wie Bruno brauchte.

Bruno führte Juliane in die Küche. Er wusste ja, was die beiden heute erledigen wollten. In der Küche hatte Maria schon das "Werkzeug" zur Intimrasur bereit gelegt.

Juliane deutete auf Rasierer, Spraydose, Handtücher und Creme und meinte neugierig: "Was habt ihr denn so besonderes vor?"

Bruno wusste, dass die beiden Süßen sich ohnehin über die Ziele unterhalten würden und erklärte Juliane seinen Plan: "Ich bin doch so oft weg und möchte Maria einen Vibrator der Weltklasse bauen, besser eine Kombination aus Sybian und Vibrator... Sie soll etwas von mir haben, wenn ich nicht da bin."

"Und weswegen dann heute die Rasur?"

"Die Maschine soll genau zu ihrer Muschi passen."

"Könnte ich die auch mal benutzen? Du weißt, mit Männern habe ich es derzeit nicht so."

"Klar, wenn es Maria recht ist. Aber damit es auch schön für Dich wird, müsste ich genau Maß nehmen. Und einen Abdruck Deiner Muschi benötige ich auch."

Juliane schaute etwas irritiert wurde aber um die sich aufdrängenden Fragen gebracht, weil Maria, nur bekleidet mit einem Handtuch als Lendenschurz, die Küche betrat.

"Ich lasse Euch denn mal alleine." sprach Bruno und verließ den Raum.

Juliane erholte sich von der Vorstellung einer immer bereiten Maschine und forderte Maria auf, sich auf den Tisch zu legen, wo sie genau unter der Deckenlampe lag und das "Operationsfeld" gut ausgeleuchtet wurde.

Mit kundiger Hand befreite sie nun Marias Muschi und deren Umgebung sehr sorgfältig von sämtlichen Haaren. Sie ließ es sich nicht nehmen, dabei gelegentlich über Marias Klit zu wischen und die Schamlippen innen wie außen zu streicheln. Als sie bemerkte, dass sich der Eingang zum Paradies mit Nektar überzog, fühlte sie auch ein Ziehen im Unterleib. So kündigte sich bei ihr immer die Erregung an und ohne es mit der Hand zu fühlen, merkte sie, wie sich auch bei ihr Lustsäfte sammelten.

"Süße, hast Du was dagegen, wenn Bruno die Maschine auch für mich einstellt. Ich fände es toll, wenn ich mich nicht immer auf willige Typen in der Disko und so einlassen müsste." tastete Juliane sich vor.

"Klar! Aber dann muss ich dich auch rasieren." grinste Maria und nahm sich vor, ihre Freundin auch entsprechend zu bedienen.

Letztes Abwischen mit feucht nassem Handtuch und gründlichem Eincremen beendete Marias Intimrasur. Maria bedauerte das etwas, denn sonst hätten sie die Prozedur in ein gegenseitiges Verwöhnen übergehen lassen. Aber Bruno war ja im Haus und theoretisches Wissen und es in Natur zu sehen waren zweierlei. Aber das Eincremen führte auch zu einem saftigen Nektarfluss.

"Jetzt Du!" befahl Maria und Julchen befolgte ihre Anweisung. Sie legte sich auf den Tisch und präsentierte Ihre Muschi mit noch nicht buschigem Haarkleid. Maria nahm einen fraulichen Geruch war. Juliane war ungeduscht und ein unverfälschter Duft verteilte sich in der Küche. Nicht unsauber aber doch anders, als mit Duschgel zu riechen war.

Maria, nicht minder geübt, seifte die zu rasierende Region ein und tat, was Juliane vorher bei ihr getan hatte. Auch Maria ließ es nicht nur bei der Rasur bewenden sondern "rächte" sich mit versteckten Berührungen und Zärtlichkeiten. Dabei blieb ihr nicht verborgen, dass Juliane bereits etwas "vor geglüht" war.

Doch bevor sich Juliane in einem Orgasmus Befriedigung holen konnte, war die Rasur beendet. Warmes Handtuch und Creme konnten zwar den Erregungslevel halten, aber der Entscheidende Kick fehlte.

"Ich bin so geil... Kannst Du mir nicht noch schnell helfen?" bettelte Juliane um die Gunst von Maria.

Die versenkte, als wahre Freundin macht man das ja, spontan ihre Zunge in das Paradies ihrer Freundin und begann die so schön glatte, frisch rasierte Muschi zärtlich zu um spielen. Juliane floss nur so dahin und ließ sich treiben.

Bruno war zwischenzeitlich mit seinen Vorarbeiten fertig und wollte schauen, wie weit die beiden Frauen sind. In der Küche bot sich ihm ein wahres Erotik-Gemälde: Juliane auf dem Tisch, Maria gebeugt davor, die Muschi ihrer Freundin leckend, streckte ihren noch nicht wieder bekleideten Po ihm entgegen. Wer kann da widerstehen?

Bruno trat geräuschlos und unbemerkt hinter Maria, öffnetet seine Hose und zog seinen Pint, der auf volle Länge und Dicke angeschwollen war heraus und schob ihn ohne Vorwarnung in die Vagina von Maria. Sie stutzte nur kurz und leckte ihre Freundin weiter. Die bekam mit geschlossenen Augen nicht mit, was um sie herum geschah.

Bruno hielt sich ohnehin mit seiner Lendenkraft etwas zurück. Er wollte ja die Idylle der beiden Frauen nicht stören.

Maria nahm seinen Takt aber doch auf und leckte in gleichem Rhythmus, wie sie penetriert wurde, die Muschi von Juliane. Die geriet dadurch ins Schaukeln des ganzen Körpers und ihr Brüste bewegten sich vor und zurück. Bruno konnte nicht widerstehen und griff an Julianes Brüste und knetete sie sanft. Juliane vermutete wohl, dass sie ausschließlich von Maria verwöhnt wurde.

Bruno schob Maria über die Klippe und diese vollführte ein Tremolo mit der Zunge auf der Klit von Juliane, die daraufhin laut ebenfalls den Orgasmus verkündete und sich kurze Zeit von der Welt verabschiedete. Das war nun auch zu viel für Bruno und er kam fast lautlos in Maria, seinen Pint vorgeschoben bis zum Anschlag.

Juliane öffnete die Augen und sah, was geschehen war. Es wurde ihr erst langsam klar, dass ihre Freundin von Bruno bestiegen worden war, während sie sie leckte. Und Brunos Hände lagen noch auf ihren Brüsten.

"Ich sei, gewährt mir die Bitte, in Eurem Bunde die Dritte..." deklamierte sie in etwas veränderter Form.

"Maria hat so einen geilen Arsch. Ich konnte nicht widerstehen." entschuldigte sich Bruno.

"Ist schon recht. Du musstest ja Maß nehmen." scherzte Maria zwar noch etwas benommen aber gut gelaunt.

"Wo wir gerade vom Maßnehmen sprechen... Bitte trocknet Euch ab und legt Euch beide auf den Tisch. Ich hole nur eben die Abgussmasse." wies Bruno an.

Er vermutete, nein wusste, dass nun einer Doppelnutzung der Maschine nichts mehr im Wege stand.

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