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Der Mormone

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Er brummte nur und tat so, als ob sie ihn tatsächlich gerade aufgeweckt hatte „Wenn du meinst ...!" Dass sein Schwanz immer noch stahlhart in der Hose verzweifelt nach Platz suchte, konnte sie ja dabei nicht merken. Da konnte also nichts passieren. Sie würde ja nur seinen Rücken eincremen. Schon war sie bei ihm und rieb ihn mit der Sonnenmilch überall ein. Heftig war er bei ihrer ersten Berührung zusammengezuckt. Helga grinste nur dazu und sagte „Soo, und jetzt vorne, komm, dreh dich um, mein Süsser ...!"

Marco brummte nur „Da brauchst du das nicht machen. Da kann ich das selber machen ...!"

Helga wurde jetzt lachend etwas energisch „Nichts da, mein Lieber, du drehst dich jetzt um, und es wird eingecremt und zwar gleich. Du machst es ja doch nicht ... du Faulpelz ...!"

Marco wusste um seine Erektion. Er konnte sich jetzt einfach nicht umdrehen „Mama, bitte, ich mag aber doch nicht ... ich möchte schlafen."

„Soso, mein Lieber, du magst nicht. Schlafen möchte der kleine Junge? Na ja, da können wir nichts machen ...!", sagte sie ganz lieb, strich ihm noch mal über seine Schultern und verschloss schon wieder die Cremetube. Marco fühlte sich jetzt sehr erleichtert und dachte „Gott sei Dank, die Gefahr ist vorüber, das wäre beinahe ein größeres Problem geworden. Ich kann doch hier nicht vor meiner Schwiegermama mit einem steifen Schwanz in der Hose liegen. So blöd ist die auch nicht, dass die das nicht sofort sieht ...!"

05.

Helga duldete keinen Widerspruch

Da täuschte er sich etwas, wenn er dachte, dass die Gefahr vorüber war. Helga packte die Liege plötzlich und stemmte sie hoch. Marco war zu überrascht, um reagieren zu können. Er rutschte von der Liege und lag ihm Gras, noch dazu auf dem Rücken. Helga hatte schon recht mit ihrer Vermutung. Was sie jetzt sah, war ein weit abstehendes, sperriges Stück, das offensichtlich in seiner Hose steckte. Blitzschnell war sie bei ihm und kniete sich zu ihm. Marco wollte sich nach den Schrecksekunden eben sofort wieder auf den Bauch drehen und seinen Prügel verstecken. Sie hielt ihn an den Schultern fest. „Ein kleinen Moment mein Liebling ... nicht so schnell ...!" sagte sie leise. „Und warum hat denn mein lieber Junge einen steifen Schwanz ... hm ... komm ... sag es mir ... komm ... sag es deiner Mama ...! Ich möchte es hören ... sag es mir bitte ... warum ist da so ein steifer Schwanz ...?"

Marco war sprachlos. Er konnte gar nichts sagen.

„Du hast mir beim Pissen zugesehen ... du Schlimmer du ...?" lachte sie leise. "Hat das meinen Jungen so aufgeregt, dass der wilde Kerl da zwischen seinen Beinen gleich ausbrechen und zu meiner Muschi wollte ...?" fragte sie ihn leise zärtlich anlächelnd. Marco lächelte jetzt auch und nickte.

Helga bohrte mit zärtlicher Stimme weiter „Und jetzt ist die Muschi zu ihm gekommen, oder? Ich glaub, das gefällt beiden wahnsinnig gut, was meinst du ... hm ... meiner geilen Muschi und deinem geilen Schwanz ...? ich fühle mich nämlich auch so geil ... meine Muschi ist nämlich heiß ... und das spürt dein Schwanz ... und du witterst es, dass ich läufig bin ... stimmt es ...?"

Marco nickte nur und grunzte etwas, das nach ‚Ja' klang.

„Das ist ein ganz großes Kompliment für mich, Marco, ich weiß gar nicht mehr, wie ein steifer Schwanz aussieht und sich anfühlt ...!" Dabei glitt ihre Hand ganz leicht über seinen Bauch und näherte sich der Stelle, wo offensichtlich die Eichel war. Langsam hob sie seinen Hosenbund an, und versuchte sich bückend darunter zu schauen. Marco war bei der Berührung seines Bauches wieder heftig zusammengezuckt. Er war wie gelähmt, und ließ alles mit sich geschehen. Die Ereignisse waren schneller, als er denken konnte. Die ganzen Ereignisse, die Situation überrollte ihn. Alles um ihn herum war jetzt nur noch intensiv knisternde Erotik und ultrageil.

Sie fragte ihn zärtlich leise „Das ist aber ein ganz ein Großer, du bist sehr stark gebaut ... mein Liebling ... arme Katrin. Tut dir denn das nicht weh ... hm ... wenn der arme Kerl so gefesselt und eingezwängt sein muss ... in seinem Gefängnis ... genau weiß, dass die Muschi neben ihm ist? Meinst du nicht, dass er etwas Luft bräuchte ... der Arme ... und Freiheit ... hm ... damit er sich entfalten und in der Höhle verstecken kann, wo er die ganze Zeit schon hin will? Den darf man doch nicht so einzwicken ... hm ... mein Liebling ... meinst du nicht ...?" Marco konnte immer wieder nur nicken. Mit großen Augen sah er sie an.

Und schon kam die nächsten Überraschung für ihn. Schnell griff sie links und rechts in seine Hose. Ganz selbstverständlich hob er dabei sein Becken an und schon war sie herunten, die Hose, und auf die Liege geworfen. Jetzt war er nackt und sein Schwanz stand vom Körper ab. Helga hatte sich sofort auch ihr Höschen schnell heruntergeschoben und bat ihn jetzt, dass er ihr bitte das Oberteil aufmachen sollte, weil das so unbequem war und sein Schwanz doch alles sehen möchte. Marco machte es wie in Trance. Während er an ihrem Rücken den Verschluss öffnete, griff sie mit einer Hand fest um seinen steifen Schwanz und drehte sich wieder so zu ihm, dass sie sehr nahe beieinander waren.

Unentwegt schauten sie sich an. Helga lächelte zärtlich. „Dem Armen wird aber jetzt doch ganz kalt. Soll denn die Mama ihn vielleicht etwas in ihrer Höhle aufwärmen ...?" fragte sie leise mit zärtlicher Stimme. Marco nickte und hauchte ein leises „Jaa ...!" Er spürte ihren festen Griff und er war absolut machtlos. Seine Geilheit überlagerte längst sein gesamtes Denkvermögen.

Ehe er sich versah, hatte sie sich blitzschnell über ihn gesetzt, seinen Schwanz gepackt und sich die Eichel in ihre Muschi gesteckt. Und jetzt drückte sie sich seinen Prügel mit einem kräftigen Stoß tief in den Bauch. Dabei sagte sie leise „Da ist es zwar ganz nass und heiß, aber du siehst ja, wie schnell er darin ganz verschwunden ist. Ich glaub ... jetzt ist er aber sehr glücklich ... hm ... ist er das ... mein Liebling ... ist er jetzt da, wo er hingehört ... dein geiler Schwanz ...?"

Das war fast zu viel für ihn. Er schrie auf „Ja, Mama, ja, ja ...!" Bis zum Anschlag hatte sie ihn sich einverleibt. Sie sah ihn dabei nur zärtlich an und streichelte sein Gesicht. Dabei flüsterte sie „Sei einfach so ... wie sonst auch. Deine Katrin weiß, dass es irgendwann passiert ... passieren muss ... für euch beide sein muss! Wir haben das sehr oft so besprochen. Du tust also bestimmt nichts Verbotenes. Ich möchte, dass du mir jetzt ein Baby für euch machst . Tust du das jetzt ... mein Liebling ... spritzt du deiner Mama deinen Samen für in den Bauch ... ganz tief rein ... komm ... mein Liebling ... gib ihn mir brav ... sei mein lieber Junge ... spritz ganz schnell ... spritz mir deinen Samen ... mein Liebling ... spritz mich ganz fest und ganz tief rein ... macht das mein Junge jetzt ... der Mama ein Kind ...?

06.

Mamas Muschi holt sich jeden Tropfen

Es verging eine ganze Weile, in der Helga nur bewegungslos auf ihm saß und sie sich anschauten, bis Marco sagte „Mama, ich liebe dich. Ich möchte dir jetzt meinen Samen spritzen. Ich möchte dir ein Kind machen ...! Du bist so der totale Wahnsinn ... Mama, was du für uns tust ... das täte keine andere ... ich liebe dich so ...!"

„Ich liebe dich auch, mein Liebling. Weißt du, für mich bist du wie mein eigener Sohn. Und mir macht es auch Spaß. Ich hab schon seit meiner Scheidung keinen Mann mehr gespürt. Dein Schwanz tut richtig gut." grinste sie. „Hast ja auch einen so langen und dicken. Der geht ganz schon tief rein ... und ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig ...! Ich wusste doch, was dir besonders gefällt, weil ich dich einmal auf der Terrasse zu Hause gehört habe, wie du Katrin darum gebeten hast. Mir macht das nichts aus. Und wenn meinem Jungen das gefällt, soll er es auch bekommen. Es war bestimmt noch nicht das letzte Mal ... möchtest du das ...?"

„Jaaaa , jaaa, bitte, bitte Mama. Das ist so herrlich, einfach so schön! Mama, du bist auch verdammt eng, viel enger als Katrin ... du hast so eine richtige geile Mädchenfotze, eine ganz brutal geile, reife und doch eine so göttliche, schöne, so furchtbar geile, junge Mädchenfotze ... du Mädchen du ... du geile Mädchenfotze ... du bist so geil ... ich halt das nicht aus ... Mama, Mama, hilf mir doch ... mach doch ... bitte, bitte ... mach doch ...!"

Helga lächelte „Mädchenfotze ... O, Danke ... mein Liebling ... findest du? Hat dir das Pissen so gut gefallen, mein Junge? Ich mach s auch mal im Stehen für meinen Jungen ... versprochen ... mein Liebling ...!"

„Ganz brutal war das. Deine Muschi ist so groß, so prall und deine Lippen sind so furchtbar dick und so geschwollen irgendwie ... das ist so ein dickes Wahnsinnsding ... alles ... die ist so geil, so wahnsinnig geil, verstehst du ... so geil ... alles ist an dir so geil ...!" Plötzlich schrie er auf „Mama ... Mamaaaaa ... was machst du denn jetzt ... was machst du ... Mamaaaaaaa ... Mamaaaaa ... Boaahhh ... das ist ja der Wahnsinn ... Boaahhh ... das halte ich nicht aus ... Mamaaaa ... Boaahhh ... Mamaaaa ... Neiiiiiin ... nicht ... doch ... dooooch ... dooch ... mach weiter ... mach doch weiter ... Boaaaahhh ... du Fotze du ... Boaaaahhhh ... du geile Fotze du ... du verfickte Hure du ... schon wieder ... Boaaahhhh ... du Hurenfotze ...!" schrie er jetzt immer lauter werdend.

Helga machte nichts Besonderes. Sie zog nur immer wieder kraftvoll ihre Muschimuskeln zusammen. Das kannte er von Katrin her noch nicht so intensiv. Die war da scheinbar noch nicht so trainiert wie Helga, weil sie jeden Tag ihre Beckenbodenmuskeln und den Schließmuskel trainierte. Da saß natürlich jetzt richtig gnadenloser Druck und maximale Kraft dahinter. Helga freute sich über die Wirkung ihrer heftigen Klammerei und quälte ihn damit beständig weiter. Gleichzeitig begann sie ihn langsam zu reiten.

Marco war am Durchdrehen „Mamaaaaa ... du gemeines Luder du ... du bist so eine geile Sau ... ich mein das nicht so ... ich bin nur so geil ... so eine geile Sau bist du ... bitte sei nicht böse ... aber du bist eine richtig geile Sau ... ich liebe dich, du geiles Luder du ... O Gott, bist du eine geile Sau ... du bist so eng ... Mamaaaa ... Boaahhh ... schon wieder ... Boaahhh ... du geile Sau du ... du bist eine geile Hure ... eine verfickte Nutte ... einen Nuttenfotze ... ich liebe dich ... du geile Hure ... Mama, ich liebe dich ... O Gott ... was machst du mit mir ... Mamaaaa ... vernasch mich ... mach mich alle ... mach mich fertig ... genau so ... bitte, bitte ... mach weiter ... hol mir den Samen raus ... ich halt das nicht mehr aus ... bitte ... bitte ... hol in mir raus ... ganz schnell ... ich mach dir ein Kind ... Mama ... ich fick dir ein Kind ... in deinen geilen Bauch ... ich kann nichts dafür ... Mamaaaa ... an dir ist doch alles so geil ... so geil ... so geil ... du geile Mama du ... jaaaa ... Mama, ich möchte dich jetzt spritzen ... meinen Samen dir rein spritzen ... dir ein Kind machen ... gib mir den Rest ... mach mich fertig ... bitte ... mach mich alle ... ich möchte dich spritzen ... spritzen ... bitte Mama ... spritzen ... ich möchte spritzen ...!"

Immer wieder jaulte er auf, wenn Helga ihre Muschi zusammenzog. Sie wusste, dass er schon sehr bald so weit sein würde und sagte leise „Ich muss dich strafen ... weil du so schlimme Sachen sagst ... zu deiner Mama ... für jedes geile Wort gibt es die Klammer ... mein Liebling ... ist das eine schöne Strafe ...?" Er nickte und schrie „Ja, ja, strafe mich nur ... ganz fest ...!"

„Dann komm jetzt ... mein Liebling ... komm nur ... schön kommen, mein Süsser ... gib Mama deinen Samen ... spritz mir deinen Samen ... spritz ihn fest raus ... gib ihn mir schön ... komm ... mein Liebling ... komm mein Junge ... gib Mama den Samen ... schön spritzen ... gib ihn mir ... ich bin doch auch so geil ... dein Schwanz tut so gut ... so gut ...! Ich kann auch noch fester zupacken ... wenn du nicht folgst ... mein Liebling ... mach ich den Schraubstock ... schau mal ... wie das tut ...!"

Jetzt ritt sie ihn heftig, ihre Worte wurden zu Befehlen und ihre Unterleibsmuskeln wurden für ihn wirklich zu einem gnadenlosen Schraubstock, in den sie seinen Schwanz immer wieder fest einzwickte. Da schrie er nur noch und jaulte wie ein Hund, dem man versehentlich auf den Schwanz trat. Verzweifelt versuchte ihr entgegen zu stoßen. Er packte sie an den Brüsten, an den Hüften und am Bauch. Sein Kopf flog ununterbrochen hin und her und seine Zunge hatte er richtig herausgestreckt, so geil war er. Er wusste nicht mehr, was er tat, wer und wo er war. Das war nicht mehr Marco. Wer ihn so sah, dachte, dass Helga gerade einen Irren versucht zu bändigen, zu beruhigen, der nur noch wild um sich schlug und griff und brüllte wie ein Stier.

Helga sah ihn nur an und sagte leise zärtlich „Komm ... mein Süsser ...jetzt wird gespritzt ... mach deiner Mama ein Kind ... du bist so ein geiles Schwein ... mein Junge ... fick deine Mama ... jaaaaaa ... mach mich schwanger ... komm nur ... ich will deinen Samen ... raus damit ... ich will ein Kind von dir ... besame mich ... schwänger mich ... komm ... du geiles Schwein ... ich brauch deinen Schwanz ... und deinen heißen Samen ... spritz in meinen Bauch ... ganz tief rein ... ganz tief ... in meine Gebärmutter ... und mach mir ein Baby ... du geiler Ficker du ... du bist so ein geiler Junge ... ich liebe dich ... mein Junge ... gib Mama deinen Samen ... jaaaaa ... jetzt machst du Mama schön ein Baby ... jaaaaa ... jetzt ... jetzt ... schön kommen lassen ... jaaaaa ... spritz nur fest ... fest spritzen ... schön spritzen ... das muss alles raus ... in mein Muschi ... jaaaaa ... jaaaaa ... das tut gut ... jetzt fickst du Mama ein Kind in den Bauch ... schön hat mein Liebling gespritzt ... brav warst du ... mein Liebling ... schön hast du gespritzt ... ich liebe dich, mein Junge ...!"

Marco war am Ende. Sie musste ihn festhalten, als er laut schreiend seinen Samen in mehrfachen Schüben ihr in ihre fordernde Muschi spritzte. Rechtzeitig hatte sie sich eine Sekunde vorher total auf ihn gesetzt und sich die Eichel ganz fest in den Muttermund gedrückt. Mit beiden Händen drückte sie fest auf seinen Bauch. Sie wusste von Katrin, dass er das sehr gerne mochte und noch fester spritzen konnte. Jetzt war er absolut und total erledigt. Er war regelrecht geplättet, ausgesaugt. So fühlte er sich auch.

Als er fertig war, gab sie ihm einen langen Kuss und blieb noch etwas auf ihm sitzen. Anschließend stieg sie herunter und legte sich immer noch außer Atem neben ihn. Leise sagte sie keuchend „Danke ... mein Liebling ... das war wunderschön ... ich liebe dich so ...!"

Marco beugte sich über sie und sie küssten sich immer wieder sehr zärtlich. Helga hielt sich die Hand vor ihre Muschi und lachte „Liebling, da muss was rein ... sonst läuft mir doch das kostbare Nass alles heraus ... das muss doch drinnen bleiben ... Liebling ... holst du mir ganz schnell ein paar Tempo ... oder noch besser, vielleicht findest du in meiner Kulturtasche im Badezimmer Tampons. Da muss sofort eines rein. Es darf nichts herauslaufen ... beeile dich ... mein Liebling ... jede Sekunde ist kostbar ...!"

Um das Heraussickern etwas zu stoppen, hatte sie sich ganz aufgespreizt, und die Knie fast bis nach oben zu ihren Brüsten gezogen. Mit der freien Hand versuchte sie sie unter den Kniekehlen festzuhalten.

Marco war schon unterwegs und schnell hatte er tatsächlich ein Tampon in Helgas Tasche gefunden. Erstaunt sah er, was Helga damit machte. Er musste ihre Beine nach oben gespreizt halten, während sie nur den Faden herausfingerte und sich gleich das dicke Ding in die Muschi schob. Beide mussten sie jetzt lauthals lachten, als sie aufstand und sich ihr Höschen anzog.

Als sie etwas breitbeinig vor ihm stand, sah er die weißen Fäden des Tampon, die so richtig provozierend aus ihren dicken Lippen heraushängen. Allein dieser geile Anblick brachte erneut seine Hormone gewaltig in Wallung. Am liebsten hätte er das dicke Ding aus ihr herausgezogen, sie umgelegt und wäre er gleich noch mal ordentlich über sie hergefallen. Helga sah ihn nur zärtlich lächelnd an und sagte leise „Gefällt das meinem Liebling, der Gedanke, dass da jetzt dein Samen in mir drinnen ist, und mir vielleicht ein Kind macht ... ist das schön für dich ...?" Er nickte nur und nahm sie in den Arm. Dabei sagte er „Mama, es ist wunderschön und geil ist es auch. Du bist so wunderbar, so einmalig. Ich liebe dich, Mama, sehr ...!" Nach einem zärtlichen Kuss legten sie sich wieder auf ihre Liegen.

Marco hatte da mit dem Reinschieben noch nie gesehen. Katrin machte es immer so, dass er es nicht sehen konnte, wenn sie ihre Regel hatte. Rein zufällig sah er danach für Sekunden aus ihrer Muschi die Fäden heraushängen und hätte die Fäden am liebsten gepackt und das Ding herausgezogen. Er tat es natürlich nicht, weil ihre Muschi während ihrer Regel für ihn tabu war. Das wollte Katrin so und nie hätte er dieses Tabu verletzt. Sie sorgte für ‚Ersatz' und verschaffte ihm in dieser Zeit oft sehr zärtlich mit ihrer Hand eine schöne Erleichterung.

Marco musste ihr vorher noch von den Mädchenliegen die Kissen unter den Po legen, damit das Becken schön hoch lag. Jetzt war Ruhe angesagt. Auch Marco konnte jetzt unbedingt etwas Schlaf gebrauchen. Er war groggy. Diese Muschi hatte ihn regelrecht fertig gemacht. Er fühlte sich richtiggehend ausgesaugt, einfach fix und fertig.

Als er kurz darauf gerade am Einschlafen war, hörte er gerade noch, wie Katrin und Marion zurückkamen. Sofort liefen sie zu ihrer Mutter. Die zeigte den zu ihr laufenden Mädchen den nach oben gerichteten Daumen und nickte dazu grinsend. Marco dachte nur „Aha, die wussten also ganz genau Bescheid. Bestimmt zeigt sie ihnen damit jetzt, dass wir es gemacht haben und alles O.K. ist." Sofort stürzten sich die Mädchen über ihre Mutter und küssten sie von beiden Seiten unentwegt heftig. Bei Katrin und bei Marion kullerten die Tränen.

Als Katrin aufspringen und zu Marco laufen wollte, hielt Helga sie davon ab und flüsterte grinsend „Unser Süsser schläft, das braucht er jetzt auch ... der Arme ... ich hab ihn nämlich so richtig ... verstehst du ... unser Junge ist jetzt Matsch ... es war schön ... für mich auch so sehr ... einfach schön ... du hast einen so lieben Jungen ... und so süßen ...! Stell dir vor ... der Junge hat sich am Anfang richtig gesträubt. Er war zwar geil wie Nachbars Lumpi ... rattenscharf war er ... wollte es aber nicht so recht ... bis ich ihm gesagt hab ... dass du alles weißt. Erst ab da war er so richtig schön bereit ... und natürlich gleich voll dabei. Und wie er sich geschämt hat. Gott, ist der süß. Katrin ... mein Liebling ... ich werde ihm aber wohl noch ein paar Sachen zeigen müssen, die er von dir noch nicht kennt ... oder seine Katrin nicht so recht geben kann ... er braucht noch etwas Unterricht ... wenn du das erlaubst ... mein Liebling ...!" Katrin war glücklich, lachte nur leise und meinte „Dir erlaube ich alles ... Mama ... bitte tu es ... bring ihm alles bei ...!" Flüsternd meinte sie grinsend „Mama, ich weiß schon, dass er ein paar spezielle geile Wünsche hat, die ich ihm noch nicht erfüllt habe ... ich hab das einfach nicht gekonnt ... mich überwinden können ... aber vielleicht macht das ja meine liebe Mama ...!" Helga nickte dazu und sagte lächelnd „Kein Problem ... ich verwöhn ihn schon ein klein wenig damit ... morgen und übermorgen ...!" Beinahe hätten sie jetzt alle drei dabei laut losgelacht und hielten sich die Hände vor den Mund.

Was sich da abspielte, war Marco klar „Logisch die drei haben das natürlich zusammen ausgeheckt. Und bestimmt wird es auch bei dieser Überraschung auf jeden Fall nicht bleiben. Das darf es auch nicht. Das war einfach nur schön und so furchtbar geil ... das Geilste ist ja, dass ich meine reife Schwiegermama ganz selbstverständlich so richtig heftig ficken darf ... oder, die mich so wunderschön vernascht ...!" Dass er allerdings an allen Tagen sogar von drei solch geiler Weiber auch zu seinen sexuellen Bedürfnissen fast schon richtig vergöttert würde, das überstieg in diesen Augenblick doch all sein Vorstellungsvermögen.

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