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Der Nächte Zyklus, Teil 4 und Ende

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Adelheid lächelte gequält. Muriel hatte recht, wenn Jürgen sie wirklich wegen ihres dicken Bauches verschmähte, dann blieb zum Trost immer noch eine Lesbennummer. Sie glaubte nur nicht, dass sie dann noch dabei sein würde. Eher würde sie tränenüberströmt den Schauplatz verlassen. Außerdem gab es noch ein zweites Problem. Wie würde es sein, Felix dabei zuzusehen, wie er sein Möhrchen in Muriels heiße Pussy tunkte?

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Wieder zu Hause überraschte Muriel ihren Mann mit der Nachricht, dass Adelheid schwanger war und der Zeit in seinen Armen nachtrauern würde. Geschickt brachte sie das Gespräch auf einen möglichen Partnertausch.

"Aber ich kann doch keine schwangere Frau vögeln", meldete Jürgen unerwartet Bedenken an.

"Wieso das denn nicht? Sie will es doch auch und passieren kann ja wohl nichts."

"Irgendwie ist das unmoralisch. Sie trägt schließlich gerade Felix' Kind aus."

"Jetzt sei nicht albern. Würde es Dir denn keinen Spaß machen, sie wieder zu ficken?"

"Doch natürlich."

"Na also. Das einzige Problem ist Felix an der Sache."

"Was ist mit ihm?"

"Keine Ahnung, das ist es ja gerade. Ich weiß nicht, ob Adelheid es ihm überhaupt erzählt und wenn ja, ob einverstanden wäre oder mitmachen würde."

"Willst Du mit ihm bumsen?"

"Klar, warum nicht. Oder würde es Dich stören?"

"Nein, nicht sehr. Aber es ist schon komisch, so lange wie wir uns schon kennen und jetzt vögelt plötzlich einer des anderen Frau."

Auf der anderen Seite hatte Adelheid es mit Felix auch nicht einfach. Zuerst tendierte sie dazu, ihm einfach nichts zu erzählen, aber dann fand sie sich doch sehr unfair und wollte ihre Ehe nicht mit einem Seitensprung belasten. Schließlich stellte sie Muriel als die Initiatorin hin, was ja nicht ganz verkehrt war. Sie behauptete einfach, ihr von den Problemen erzählt zu haben, die er Felix mit dem dürftigen Sexleben hätte und sie hätte sich mehr oder weniger als Trostpflaster angeboten.

"Trostpflaster? Was soll das denn heißen?"

"Na ja", behauptete Adelheid, "ich habe mit Jürgen geschlafen und sie ist wohl nicht abgeneigt Dich darüber hinwegzutrösten."

Sie merkte, wie Felix die Brust schwoll. Sollte er sich doch etwas darauf einbilden. Doch dann fand er recht schnell das Haar in der Suppe.

"Aber was ist mit Dir und Jürgen?", fragte er misstrauisch.

"Was soll schon sein? Wenn Ihr Euch vergnügt, können wir das ja wohl auch."

"Ich weiß nicht", zweifelte Felix, "lass uns noch einmal darüber nachdenken, ja?"

"Natürlich", stimmte Adelheid zu. "Solange wird die Freundschaft ja wohl noch halten."

Der Samen war gesät und obwohl sie es selbst angezettelt hatte, betrübte es Adelheid doch ein wenig, als Felix zustimmte. Irgendwie war es doof, dass er Muriel ficken würde, aber wer A sagt muss auch B sagen. Sie rief Muriel an und schon vierzehn Tage später fand man einen freien Abend.

Sie ließen sich nicht viel Zeit, schließlich war man zum Vögeln gekommen und nicht, um Mensch ärgere dich nicht zu spielen. Eine halbe Stunde nach dem Essen waren alle unbekleidet und die Frauen saßen bei ihren Männern auf dem Schoß. Blöderweise klingelte gerade jetzt Jürgens Handy.

"Scheiß Bereitschaft", fluchte er, als er das Telefonat beendet hatte, "fangt bloß nicht ohne mich an."

"Wie ist der denn drauf?", fragte seine Frau, als er fluchtartig das Haus verlassen hatte. "Der glaubt doch nicht im ernst, dass wir hier jetzt stundenlang herumsitzen und Däumchen drehen?"

Damit setzte sie sich auf Felix' anderes Knie, beugte sich zu Adelheid, griff ihr an die Schultern und küsste sie. Schmunzelnd registrierte sie, dass sich bei dem heißen Anblick zwischen Felix' Beinen etwas regte.

"Was meinst Du, Adelheid?", fragte sie, "sollen wir Deinen Mann schon einmal ein wenig verwöhnen?"

"Ach mach Du mal", antwortete die großzügig, "Du weist doch, ich darf nicht mehr so, wie ich möchte. Ich warte lieber auf Jürgen."

Felix verzog bei ihren Worten zwar leicht das Gesicht, aber da er inzwischen Muriels Hand an seiner Latte wusste, akzeptierte er den Rückzug seiner Frau. Doch dann jungste Adelheid plötzlich auf, unerwartet hatte sie Muriels vorwitzige Hand an der Muschi.

"Hey, was soll das denn?", protestierte sie nicht ganz ernst.

"Stör ich?", lachte Muriel.

"Nicht direkt", schmunzelte Adelheid, "aber ich dachte, Du wolltest Dich um meinen Mann kümmern."

"Das eine schließt das andere doch nicht aus", erklärte Muriel.

Damit kniete sie sich zwischen Felix Beine, griff seine Latte und führte sie sich zum Mund. Nach ein paar Zungenschlägen über seine Eichel wandte sie sich zur Seite und küsste Adelheid auf die Punz. Beide schauten ihrem Treiben zu, während sie abwechselnd von Muriels Mund verwöhnt wurden. Die beließ es bei kurzen Zungenschlägen, es war klar, dass sie dies als Vorspiel betrachtete und niemanden bis zum Orgasmus reizen wollte. Schließlich hatte sie genug von ihrem Spiel, stellte sich vor die beiden und zog sich ihre Schamlippen auseinander.

"Wer mich zuerst küsst da unten, darf mich auch zuerst vögeln", versprach sie.

Dadurch dass Muriel Adelheid mit in ihr Treiben einbezog, kam die gar nicht dazu, sich über Felix' Fremdgehen Gedanken zu machen. Ihre Bedenken ihm beim Vögeln einer anderen Frau zuzuschauen waren wie weggeblasen. Großzügig überließ sie ihrem Mann den Vortritt, der Muriel einen längeren Zungenkuss auf den Kitzler gab.

"Mmmh, gut angelernt", grinste die ihre Freundin an, um sich dann deren Gesicht zuzuwenden. "Jetzt Du", forderte Muriel sie auf, ihr ebenfalls den Liebesknubbel zu verwöhnen.

Doch Adelheid überraschte sie.

"Rache ist süß", murmelte sie und schon hatte Muriel nicht nur ihre Lippen auf der Scham, sondern gleich noch einen Finger in der Möse, der sich schnell rein und raus bewegte.

Adelheid fühlte, wie nass Muriel schon war, lange konnte es bei ihr nicht mehr dauern. Sie versuchte es mit einem zweiten Finger, doch Muriel drückte ihre Hand zur Seite.

"So nicht", bestimmte sie, "dafür hat Dein Mann das bessere Werkzeug."

Diesmal zog sie Adelheid von ihrem Sitz, damit sie selbst ausreichend Platz hatte, beugte sich vor und setzte sich mit dem Rücken zu Felix auf seinen Schweif. Felix hatte mitgedacht und hielt ihn in die entsprechende Position, sodass sich Muriel leicht selbst pfählen konnte. Mit einem leisen Seufzer begann sie ihren Ritt, zuerst ganz langsam und vorsichtig, um die richtige Länge auszutesten, dann immer schneller werdend. Adelheid stellte sich vor sie, griff beide Brüste und kraulte sie und als Muriel schließlich aufstöhnte und kam, presste sie deren Gesicht an ihren Schwangerschaftsbauch.

Dies war genau der Moment, als Jürgen wieder auftauchte.

"Was machst Du denn hier?", entfuhr es Muriel.

"Ich wohne hier", erklärte Jürgen in einem Anfall von Galgenhumor. "Nein, im ernst, die riefen unterwegs noch einmal an. Fehlalarm."

"Na Gott sei Dank", erwiderte Adelheid, was ihr den nächsten schrägen Blick von Felix einbrachte.

Diesmal trennten sich die Pärchen. Adelheid ging einfach Jürgen hinterher, der ins Schlafzimmer verschwunden war, um sich erneut auszuziehen. Einen Moment sah sie ihm dabei zu, doch als es an seinen Slip ging, setzte sie sich auf das Bett und beglückte seinen noch schlappen Schniedel mit einem Zungenkuss.

"Du siehst toll aus", schwärmte Jürgen.

"Mit dem dicken Bauch?", zweifelte Adelheid.

"Gerade deshalb. Die Schwangerschaft macht Dich unglaublich sexy."

"Spinner. Ich hab jetzt schon fünf Kilo zugenommen. Wo soll das denn noch hinführen?"

"Das ist mir egal", sagte Jürgen ernst, dessen Schweif inzwischen in Adelheids Mund seine volle Größe erreicht hatte. "Wenn Felix das nicht gefällt, kommst Du einfach zu mir."

"Und Muriel?"

"Die wird nichts dagegen haben, vermute ich. Im Gegenteil, sie wird dabei sein wollen."

"Soweit wird es nicht kommen", erwiderte Adelheid, "bis jetzt hat Felix das Interesse jedenfalls nicht verloren. Im Moment will er sogar mehr Sex, als ich ihm bieten kann."

"Dafür kann er sich ja heute bei meiner Frau austoben."

"Macht es Dir wirklich nichts aus?"

"Bei so einer attraktiven Alternative? Nein."

"Ich kann Dir aber nicht soviel bieten wie Deine Frau."

"Nun hör schon auf. Das klingt, als seist Du schwer krank. Auch wenn Felix inzwischen vielleicht über den häufigen Handbetrieb jammert, bei mir sammelst Du damit immer noch Punkte."

"Du bist lieb", strahlte Adelheid ihn an, "aber meine Frauenärztin sagt, ich muss immer noch vorsichtig sein, sonst verliere ich das Kind."

"Dann sei jetzt vorsichtig", griente Jürgen. "Denn wenn Du so weiter machst komme ich gleich."

"Du Ferkel willst mir wohl wieder in den Mund spritzen?"

"Klar", lachte Jürgen, "etwas geileres gibt es ja kaum."

Mit beiden Händen fasste er ihren Hinterkopf und begann sanft ihren Mund zu ficken. Adelheid hielt still, erwartete seine rücksichtsvollen Stöße, rollte ihre Zunge dabei um sein Glied. Ihr verheißungsvoller Blick brachte Jürgen dabei fast um den Verstand. Er war bestimmt nicht unglücklich mit Muriel, genoss jedes Mal den Sex mit ihr, aber Adelheid machte ihn auf ihre Art ebenso wahnsinnig. Da wo seine Frau beherzt zu Werke ging, verhielt sich Adelheid bewusst passiv. Hätte er es nicht besser gewusst, er hätte nie geglaubt, welch Vulkan in Adelheid brodelte, wie einfallsreich sie sein konnte.

Es war das erste Mal, dass er sich so ihrer bediente, aber ihr schien es zu gefallen. Sie begann ihm die Nüsse zu kraulen und dann machte sie etwas, was sie bisher nie getan hatte: ein Finger bohrte sich in seinen Hintern, ein glitschiger Finger, den sie eigentlich nur an einer Stelle angefeuchtet haben konnte. Der Gedanke daran, dass dieser Finger gerade in ihrer Pussy gewesen war, ließ Jürgen kommen.

"Uuuuaaaah", rief er unterdrückt, versuchte nicht wie wild in Adelheids Mund zu stoßen und flutete dennoch ihre Goschen.

Noch einmal überraschte sie ihn, denn diesmal schluckte sie sogar seinen Samen, den sie in der Vergangenheit immer ausgespuckt hatte.

"Oh mein Gott", murmelte er, nachdem sie sich in seine Arme gekuschelt hatte, "seit wann machst Du das denn?"

"Was?", fragte sie unschuldig.

"Finger in den Hintern und schlucken."

"Hat Muriel Dir erzählt, was Felix in China passiert ist?"

"Du meinst den kleinen Chinamann in seinem Arsch?"

"Genau den", grinste Adelheid. "Ich hatte schon davon gehört, das Euch Männern das gefällt, wenn man die Prostata reizt. Als Felix mir dann von seinen homosexuellen Erfahrungen berichtete, dachte ich es einfach mal auszuprobieren."

"Und?"

"Er ging ab wie Zäpfchen", grinste Adelheid. "Viel heftiger als Du eben."

"Ehrlich gesagt hab ich da auch nicht viel bei gespürt", gab Jürgen zu. "Bei mir war es eher der Gedanke, wieso Du so nasse Pfoten hattest."

"Und was glaubst Du?"

"Ich glaube, dass Deine Pussy fast ausläuft."

"Meinst Du nicht, Du solltest etwas dagegen tun?"

"Jetzt, wo Du es sagst. Ich gehe dann mal eben einen Korken holen."

Jürgen tat so, als wolle er aufstehen.

"Bleib hier, Blödmann. Leck mich lieber."

Doch Jürgen wäre nicht er selbst, hätte er sich nicht auch jetzt Zeit gelassen. Zuerst küsste er Adelheid, schmeckte seinen Samen auf ihrer Zunge, während er ihre vollen Brüste streichelte.

"Sie sind noch geiler geworden", flüsterte er dabei in ihr Ohr.

"Schmeichler. Sie werden immer schwerer und lästiger", beschwerte sie sich.

"Dann lass mich Dein BH sein. Ich trage sie Dir gerne hinterher."

"Schade, dass das nicht geht", lachte sie, "ich würde glatt ja sagen."

Jürgen robbte eine Etage tiefer und beschäftigte sich eine Weile mit ihrer enormen Oberweite, kraulte sie, schleckte die Brustwarzen, saugte an den Nippeln. Seine Hände glitten dabei über ihren Bauch, ganz langsam in tiefere Regionen, bis sie an der Schamhaargrenze halt machten. Adelheid hatte ihre Augen geschlossen, genoss seine Berührungen, streichelte dabei über seinen Hinterkopf. Schließlich legte er ein Ohr auf ihren Bauch, seine Hand fuhr an ihrer Scham vorbei weiter südwärts, streichelte die Oberschenkel, die sie leicht spreizte.

"Es gluckert da drin", verkündete er und dann: "Aua! Der hat mich getreten!"

"Die", korrigierte Adelheid, "es wird eine sie."

"Na warte", beschwerte sich Jürgen weiter, "der werde ich zu schlucken geben."

"Ich glaube nicht, dass sie sich dafür schon interessiert", lachte Adelheid. "Aber Du kannst es ja mal versuchen."

Das Signalwort erinnerte Jürgen an eine offene Frage.

"Du hast mir immer noch nicht gesagt, seit wann Du schluckst", erkundigte er sich neugierig.

"Seit eben. Es war das erste Mal. Vermutlich ändert sich durch die Schwangerschaft der Geschmack. Plötzlich mag ich auch Rote Beete", erklärte sie.

"Hat sich Dein Geschmack da unten eigentlich auch verändert?", erkundigte sich Jürgen.

"Keine Ahnung", erwiderte Adelheid ratlos, "Felix hat jedenfalls nichts dergleichen erwähnt."

"Dann lass mich mal probieren", veränderte Jürgen seine Position um ihr bequem die Pussy schlecken zu können.

"Und?", fragte sie nach einer Weile, nachdem er mehrfach ihren Nektar aus der Quelle gesaugt hatte.

"Nichts. Schmeckt wie Adelheid."

"Dann steck ihn mir rein, bitte. Du weißt, ich darf nicht die ganze Nacht durchvögeln und ich will Dich endlich in mir spüren."

So langsam gingen ihm ihre dauernden Ermahnungen auf den Zeiger, aber okay. Es war ihre Schwangerschaft und wenn sie glaubte vorsichtig sein zu müssen, dann war das zwar lästig, aber in Ordnung. Er wollte sie unbedingt in Missionarsstellung vögeln, wollte ihren dicken Bauch, die vollen Brüste und vor allen Dingen ihr lustverzerrtes Gesicht sehen. Doch prompt fing sie wieder an, als er sich anschickte, sie zu besteigen.

"Nicht so ...", begann sie, doch Jürgen unterbrach sie sofort.

"Psst. Ich weiß, was ich tue."

Statt sich auf sie zu legen, wie sie erwartet hatte, kniete sich Jürgen vor sie und zog sie auf seine Oberschenkel. Die Stellung war anstrengend, da er sie die ganze Zeit halten musste und er kam auch nicht so tief rein wie gewollt. Auf der anderen Seite hatte er das Vergnügen genau zu sehen, wie sein Docht in Adelheids Pflaume ein- und ausfuhr.

"Du willst unbedingt sehen, wie Du eine Schwangere fickst", vermutete sie.

Jürgen nickte nur und vögelte sie vorsichtig weiter.

"Du bist ein kleiner Perversling", grinste sie.

"Hast Du Dir noch nie beim Bumsen zugeschaut?", rechtfertigte er sich mit einer Gegenfrage.

"Doch. Aber mir gefällt es nicht. Ich schaue lieber Euch Kerle an, statt meinen dicken Bauch und die schaukelnden Titten."

"Siehst Du und ich schau auch lieber Dich an, wie mein Schwanz in Dich hineinfährt", grinste Jürgen, gab dann aber doch auf und robbte hinter sie.

Sie legte sich auf die Seite, griff hinter sich und führte sich Jürgens strammen Kameraden ein.

"So habe ich es im Moment am liebsten", erklärte sie dazu.

Jürgen fühlte, wie sie zwar seine Eier kraulte, dabei aber immer wieder über seinen Schwanz an ihre Muschi griff und sich selbst streichelte. Er behielt seinen ruhigen Takt bei, vögelte sie langsam und bedächtig.

"So ist es gut", bestätigte Adelheid. "Nicht so hektisch, so kommt es mir ganz langsam und gewaltig."

Jürgen konzentrierte sich voll auf sie, streichelte ihre Brüste, küsste ihren Nacken, glitt mit der Hand ihr Rückgrat auf und ab. Er merkte, dass sie seine Nüsse immer mehr vernachlässigte, sich dafür selbst um so intensiver befriedigte.

"Mir kommt es gleich", informierte sie ihn schließlich, nachdem sie fast zehn Minuten so gevögelt hatten.

Doch es dauerte noch eine weitere Zeigerumdrehung bis er ihre Kontraktionen fühlte und sie leise wimmernd ihren Orgasmus genoss. Jetzt hielt Jürgen den Moment für gekommen an sich selbst zu denken. Er zog sich etwas zurück, vögelte nur noch mit seiner Eichel und begann einen heftigen Stakkato. Wenige Sekunden nur, dann ging auch er über die Klippe und füllte ihre Möse mit seinem heißen Sperma.

"Nicht schlecht", bewunderte sie ihn, "Du hast Dich verdammt gut im Griff."

"Auch nicht immer", gab er zu, "zu unserem Glück war ich ja schon einmal gekommen. Sonst hätte das niemals geklappt."

"Und jetzt?", fragte Adelheid, "wollen wir mal schauen, was die anderen beiden so treiben?"

"Warum nicht?"

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Muriel und Felix sahen mit etwas gemischten Gefühlen Adelheid und Jürgen im Schlafzimmer verschwinden.

"Die wollen wohl mit uns nichts zu tun haben?", brummte Felix.

"Lass sie doch", zuckte Muriel mit den Schultern, "wir wissen uns bestimmt auch ohne die zu beschäftigen."

Damit küsste sie Felix, wobei sie ihren Unterleib heftig an ihn presste.

"Schwebt Dir etwas Bestimmtes vor?", fragte sie dabei.

Doch Felix hatte keine besonderen Wünsche.

"Lecken, ficken, blasen?", schlug er das Standardprogramm vor.

"Mmmh, ziemlich einfallslos", beschwerte sich Muriel. "Hat Deine Unterhose einen Eingriff?", fragte sie dann den überraschten Felix.

"Nein, wieso?"

"Gib mal her", forderte sie ihn auf und zu seiner Verblüffung zog sie seine Unterhose an. "Das wird bestimmt auch so gehen", murmelte sie dabei.

Zu seinem Glück hatte er sich extra für den Abend fein gemacht und keine Schiesser-Feinripp aus dem Vorrat angezogen, sondern eine dunkelblaue Polyamid-Elastan-Qualität, die sich anfühlte wie reine Seide, aber wesentlich elastischer war.

"Du hast ja Geschmack", zog Muriel ihn auf.

"Geschenkt bekommen", gab er zu, "aber sie steht Dir auch."

So langsam dämmerte ihm, was Muriel vorhatte, als sie sich auf die Sofalehne setzte und hintenüber fallen ließ. Ihre Scham war jetzt ziemlich genau auf der richtigen Höhe.

"Dann schau mal, wie Du reinkommst", grinste sie in der festen Absicht, es ihm nicht so einfach zu machen.

Eine Hand verschwand in ihrem / seinem Höschen, Zeige- und Ringfinger gespreizt, sodass ihr Unterleib vollständig von Stoff bedeckt war. Felix sah ihren Mittelfinger sich bewegen, offensichtlich verschloss sie nicht die Pforte, sondern ölte sie. Grinsend setzte er seinen Liebesknochen an die Stelle, hinter der er ihr Paradies vermutete und rieb seine Eichel langsam auf und ab. Er konnte durch den Stoff gut erkennen, dass Muriel ihre Hand etwas zurückgezogen hatte und sich jetzt den Kitzler rieb. Der Eingang war frei und Felix presste seine Schwanzspitze mitsamt Stoff ein oder zwei Zentimeter hinein.

"Du begreifst schnell", schmunzelte Muriel, pfuschte sich aber sofort wieder vor und drückte ihn damit aus der Himmelspforte.

Notgedrungen rieb Felix erneut auf dem Stoff auf und ab, immer über die dunkle feuchte Stelle, die sich mittlerweile gebildet hatte. Dann zog er ihr plötzlich den Saum zur Seite und glitt mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen. Er versuchte nicht in sie einzudringen, doch auch hier rieb er weiter durch ihre nasse Furche. Schließlich ließ er den Saum los, seine Möhre strich jetzt halb bedeckt über ihren Kitzler bis hoch in ihr Schamhaar. Muriel hatte ihre Hand aus dem Höschen genommen und presste von oben ihre Finger auf seinen Schwanz.

Schließlich zog sie mit beiden Händen den Saum noch etwas herunter, sodass seine Möhre fast vollständig vom Stoff bedeckt war und presste ihn sich noch stärker auf die Scham, während Felix vorsichtige Fickbewegungen vollführte. Er hätte nie gedacht, was für ein irres Gefühl das war, sein Schwanz auf ihrer nackten Haut, die Eichel in den Schamhaaren, von oben mit dem seidigen Stoff bedeckt und dabei von den streichelnden Händen Muriels verwöhnt.

Als Nächstes griff sie von oben in den Saum, holte seine Eichelspitze hervor und liebkoste sie mit der flachen Handinnenfläche. Auch dabei rieb er seinen Schaft über ihren Kitzler; Felix hatte keine Bedenken, dass sie bei der Behandlung zu kurz kommen würde. Er bumste weiter durch sein Höschen ihre Hand und sie hielt dabei den Saum aus dem Weg. Er würde so nicht kommen, dazu war die Berührung zu sanft, aber es war unglaublich geil anzuschauen. So als würde er in ihren Slip wichsen.

Dann zog sie sich etwas zurück, wie zu Beginn bedeckte der Stoff ihre komplette Scham und Felix stopfte ihr mit seiner Eichelspitze das Gewebe in die Möse, während sie sich selbst kraulte und dabei auch sein Glied nicht ausließ. Sie führte sich zwei Finger selbst ein und jetzt wurde es für ihn eng. Er spürte durch den Slip, wie sie sich selbst befriedigte und dabei über seine Eichelspitze rieb. Lange würde er das nicht aushalten.